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Thema: Soundkarte und Kabel für Pocsagauswertung

  1. #1
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    Soundkarte und Kabel für Pocsagauswertung

    Hallo,

    welche Soundkarten eignen sich besonders gut für die Pocsagauswertung?

    Kann man den Empfänger einfach so an die Soundkarte anschließen oder sollte man das ganze noch irgendwie entkoppeln?

    Danke im vorraus.


    Marschel

  2. #2
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    Der disc. Ausgang am Scanner sollte für diesen Anwendungszweck ausgelegt sein. Die Anleitungen auf discriminator.nl sind in der Regel zu simpel.

    Als Soundkarte eignet sich alles mit einem echten Line-In Eingang. Ein Mikrofoneingang funktioniert nicht.

    Bei der Verkabelung musst du auf nichts achten. Sofern du nicht in einer extremen Umgebung arbeitest ist es tatsächlich egal was für ein Kabel du verwendest. Hauptsache die Stecker passen in die Buchsen ^^
    (Vergoldete Kontakte sind Geldverschwendung)

    Viel wichtiger ist die Antenne bzw. das Coax Kabel von der Antenne zum Empfänger sowie die Wahl des richtigen Standortes.

  3. #3
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    Ein dikriminatorausgang ist aber nicht zwingend notwendig ^^
    Bei mir klappt alles super ;)
    Hab nen stink normalen Uniden Scanner an meiner Soundkarte :p

    LG HagbartC.
    Wissen ist macht !

  4. #4
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    10.12.2001
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    Hallo,

    Diskriminatorausgang ist vorhanden!
    Es geht lediglich um die Soundkarte und das Anschlußkabel.

  5. #5
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    21.09.2009
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    2.678
    Hallo!

    Zitat Zitat von Marschel Beitrag anzeigen
    Diskriminatorausgang ist vorhanden!
    Es geht lediglich um die Soundkarte und das Anschlußkabel.
    Wie gesagt:
    Du brauchst ein Kabel welches mit der einen Seite in die Diskriminatorbuchse deines Empfängers passt, und mit dem anderen Ende eben in einen Line-In einer Soundkarte.
    Mono reicht, mit Stereo-Klinkenstecker geht es zwar auch, aber der mittlere Kontakt ist dann eben überflüssig.

    Als Soundkarte eignen sich bereits alle Onboard-Soundkarten die bei ATX-Motherboards bereits drauf sind und hinten am Tower/Desktop herrausgeführt sind.
    Man muss da dann nur gennau auf die Farbcodierungen achten damit man definitiv den Line-In und nicht den Mic-In erwischt.

    Bei neueren Onboard-Soundkarten hat man es immer häufiger auch mit Auto-Sense-Anschlüssen zu tun.

    Heißt: Wenn das ales in dem Betriebssystem und den Treibern eingestellt ist, poppt jedes mal wenn da irgendwo ein Klinkenstecker eingesteckt wird ein Fenster auf, wo dich der Soundkartentreiber fragt was du da gerade angeschlossen hast.
    Dort ist dann alles falsch was da nicht "Line-In" oder "sonstige analoge Quelle" heißt.

    Geht es bei dir nicht um einen richtigen PC, sondern etwas abgespecktes wie z.B. ein ThinClient, Laptop, Tablet oder so, brauchst du keinen Line-In zu suchen.
    Laptops haben den meißt am Expansionsstecker sitzen wozu man dann die endsprechende Docking-Station braucht. Andere abgespeckte Teile kennen einen Line-In garnicht sondern ausschließlich den Mic-In.

    In solchen Fällen lohnt sich sowas nach zu kaufen:
    http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_222.htm

    Ist ein universelles USB-SoundDevice mit Line-In L+R sowie Line-Out L+R
    Das Teil läuft ohne Treiberinstallation unter allen Betriebssystemen die mindestens USB1.1 verstehen. Also selbst alte Linuxsachen oder Win98 oder gar Win-CE.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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