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Thema: Polizeieinsatz in Bremer Disko

  1. #16
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    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Hättest ruhig einprügeln sagen können, denn genau das trifft es.
    Wenn 4 oder gar 8 Polizisten einen normal gebauten Mann der schon Handschellen am Rücken hat nicht Herr der Lage werden, dann sind sie fehl am Platz.
    Ja ne iss klar.... darum sind in Diskos, Kneipen und anderen öffentlichen Platzen ja auch Drogen, insbesondere Aufputschmittel nicht in Gebrauch, weil die ja verboten sind. Leute in welcher (medizinischen) Welt lebt ihr? Ich vermute der Kerl hatte soviele Stoff im Schädel, dass er selbst den Bruch aller Knochen im Körper nicht gemerkt hätte und weiter auf die Polizei eingeprügelt und getreten hätte.

    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Da braucht man auch keinen schmerzhaften angemessenen Respekt mehr einfordern.
    Denn wenn ein Polizist einen am Bodenliegenden mit Füßen tritt ist hier der Grad der Verhältnismäßigkeit schon längst überschritten.
    Solche Polizisten gehören entfernt, die haben im Staatsdienst nichts verloren.
    Achso, du möchtest Dir also lieber die Kniescheiben von so einem zertreten lassen statt Dich mit angemessenen Mitteln (hier der Einsatz des Fußes) zu wehren? Ich glaube eher so ein Junkie gehört langfristig weggesperrt zum Schutz der Bürger und besonders unserer Kinder.
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  2. #17
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    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Achso, du möchtest Dir also lieber die Kniescheiben von so einem zertreten lassen statt Dich mit angemessenen Mitteln (hier der Einsatz des Fußes) zu wehren? Ich glaube eher so ein Junkie gehört langfristig weggesperrt zum Schutz der Bürger und besonders unserer Kinder.
    Sorry, aber sowas ist Berufsrisiko.
    Ich kann auch nicht in meinem Beruf bei einem Zimmerbrand mit nem Wasserwerfer solange in das Zimmer reinspritzen bis das Wasser durch alle Öffnungen rausläuft, nur weil ich mich keinem Risiko aussetzen will.
    Tritte und Schläge gegen den Kopf sind einfach ein absolutes Nogo.
    Der Polizist der in dem Berliner Brunnen den Messertypen erschossen hat ging ja in Ordnung, aber einen gefesselten mit Füßen treten sorry, das geht nicht.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  3. #18
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Hättest ruhig einprügeln sagen können, denn genau das trifft es.
    Wenn 4 oder gar 8 Polizisten einen normal gebauten Mann der schon Handschellen am Rücken hat nicht Herr der Lage werden, dann sind sie fehl am Platz.
    Vorsicht, du verallgemeinerst derart Krass, das du den gesammten Polizeidienst damit in Frage stellst.
    Die Polizei ist ein Organ welches befungt ist im Auftrage der öffentlichen Sicherheit _auch_ Gewalt an zu wenden. Ohne diese Befugniss hätten wir keine Zeit und könnten private Sicherheitsdienste einsetzen.

    Du zeigst damit nur das du bisher deine Augen verschießen konntest gegenüber der riesigen Bandbreite von "am Rad drehenden" Personen.

    Sicherlich kann man die Augen davor verschließen.
    Kenne da beispielsweise eine rüstige Rentnerin die häufig und ausgiebig über ihr Berufsleben erzählt, als Schwester in der Aufnahme einer forensischen Klinik.
    Ganz nach dem Motto "Ausrastenden Leuten mit angemessener Phychologie begegnen, und jeder beruhigt sich".
    Schön und gut...aber an einem Einsatzort wo jemand austickt, beruhigt sich die Situation nicht so einfach innerhalb von Sekunden. Erst Recht nicht wenn sich als Ordnungsbehörde noch Polizeikräfte einmischen.

    Oberstes gebot für die Polizei ist nämlich möglichst effizient und schnell die Oberhand gewinnen und die Situation Zwangsberuhigen.
    Die harmloseren Tilt-Leute brauchen blos kräftig angefaucht werden, etwas härtere brauchen eventuell Pfefferspray.
    Die Bandbreite ist aber nach oben offen...es gibt nachweislich nicht wenige Leute die selbst mit ner 8 auf dem rücken auf dem bauch liegend mit 3 Polizisten draufknieend immernoch derartig wehrhaft sind das Beamte verletzt werden.

    Hinzu kommt bei diversen Nationalitäten auch das sie noch durch Parolen und anfeindungen anderer Streitgruppen die Gesamtsituation regelmässig anheizen.

    Ebenso kommen noch allerlei Drogen hinzu die für weitere Probleme sorgen.
    Reduziertes Schmerzempfinden, fataler Realitätsverlust, erhaben über der Situation zu sein, egal wie man fixiert ist.

    So richtig einen harten Typen habe ich damals im Sarg davongehen gesehen, sowie drei RTW's die sich alle um die ersten Beamten vor Ort gekümmert haben.

    Aus ner simplen nächtlichen Ruhestörung trafen die Beamten in der Wohnung auf diesen Tilt-Typen.
    Was noch vor Ort häppchenweise rekonstruiert werden konnte:
    Person schreit die Beamten an, wirft Gegenstände.
    Die vorderen Polizisten ziehen Schlagstock und riefen mehrfach (war weiträumig von allen Nachbarn zu hören) "Auf den Boden! Hinlegen! Auf den Boden!!"

    Person macht eine Drehung und zieht eine größere Axt hervor.
    Trifft dabei einen Beamten am Handgelenk - schwer verletzt.

    Zweiter beamter zieht Schußwaffe und schießt sofort in den rechten Oberschenkel.
    Person merkt das gar nicht und stürzt rasant weiter Richtung Wohnungstür.
    Zweiter Beamter setzt zweiten Schuß in Richtung linken Oberschenkel, geht durch die Hüfte.
    Der kerl schwing die Axt aber immer noch auf eigenen Beinen stehend.
    Eine dritte Polizistin, soweit damals gemunkelt wurde eine Azubi im 2. Jahr welche die Haustür sicherte, stürmte aufgrund der Schüsse im Treppenhaus hoch.
    Sie sah nur dieses blutende Tilt-Wesen mit Axt über den hyperventilierenden zweiten Beamten, und entleerte schlagartig ihr gesamtes Magazin.

    Erschreckende Bilanz des ganzen:
    Alle drei Beamten psychisch im absoluten Ausnahmezustand, ein Blutgetränkter Wohnungskorridor und Treppenhaus, und eine Polizistin die ihren ersten Schußwaffengebrauch mit Todesfolge der Art "Notabschachtung" bereits im 2. Lehrjahr erlebte.
    Etwas was viele Beamte selbst nach 40 Berufsjahren nicht erlebten.

    Ich weis ja nicht in welchen Bereich du arbeitest...aber httest du berufliche Kontaktpunkte mit solchen Einsätzen, z.B. als Rettungssanitäter in einer Großstadt, kämst du garnicht auf die Idee Polizeigewalt derart verallgemeinert zu verächten.

    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Solche Polizisten gehören entfernt, die haben im Staatsdienst nichts verloren.
    Auch hier Vorsicht:
    Es gibt bestimmt Polizisten, die schnellstens aus dem Staatsdienst entlassen werden sollten.
    So wird es bestimmt in vielen Fällen korrupierte Beamte geben welche die OK decken.
    Ebenso mag es noch immer "entartete" Einsatzteams zu geben die vorwiegend unverhältnismäßige Gewalt an Minderheiten und Randgruppen einsetzen.

    In diesem Zusammenhang möchte ich ende der 90'er Jahre an den Fall erinnern, wo das Magazin Focus illegale Funkmitschnitte einer Grenzschutztruppe veröffentlichte, weil der Funkverkehr erschreckende Inhalte enthielt.
    Da wurde geradezu eine Hezjagd auf Ausländer geführt wo die Beamten selber solch Worte wie "Türkenklatschen" und "Bordsteinbeißen" gleich mehrfach in absolut menschenverachtender Art in den Mund nahmen.

    Und genau das ist eines der Probleme die ich bei Tetra sehe:
    Damals konnte das "Folk" illegal und die Journalisten "geduldet" mithören.
    Bei Tetra ist es nicht mehr für irgendjemanden überwachbar was da in allen (dynamischen) Gesprächsgruppen abgeht.
    Wer will denn jeden Funkspruch aller (auch nur kurzzeitig geschalteter) Gesprächsgruppen auf solche Sachen kontrollieren?

    Keine Frage: Abhörschutz ist ein wichtiges und elementares Mittel für bestimmte, sehr eingegrenzte Sicherheitsbereiche. Verfassungsschutz, LKA, MEK's und SEK's.
    Aber ein hochgradig verschlüsseltes Funknetz für alle, sprich komplette Polizei, komplette FW, RD, HiOrg's...das ist absurd.

    Ich sehe da die große Gefahr das sich solche "Ausartungen" in den Behörden, die eigentlich konsequent aufgedeckt und entfernt werden müssten, sich eben noch sicherer fühlen und wohlgesonnen das Tetra-Netz nutzen können.
    Nicht nur das es gegenüber des Folkes versteckt wird. Nö, man ignoriert einfach die gesetzlich weit gefassten Kontrollaufgaben des Journalismus.

    Aber das ist ein anderes Thema...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  4. #19
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    Ich hab nichts dagegen wenn Polizisten ihre Schußwaffe einsetzen, so wie zB in Berlin.
    Genauso akzeptabel ist der Gebrauch der Waffe in deinem geschilderten Fall.
    Aber nochmal, wenn jemand am Boden sitzt, so wie in RLP, wenn man sich das ansieht und der Typ nur noch gefesselt am Boden sitzt ohne gewaltig zu sein sind Tritte und Schläge fehl am Platz.
    Zu dem Zeitpunkt als die Tritte kamen, war nichts mehr, daß sie Gewalt ausüben. Bei Gegenwehr ist unmittelbarer Zwang klar und auch gerecht, aber wenn vom Straftäter keine Gewalt mehr ausgeht, haben spätestens dann die Polizisten ihre Gewaltmaßnahmen einzustellen und nicht nochmal nachzutreten, weil sie vorher was abbekommen haben.
    Das ist deren Berufsrisiko.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  5. #20
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Aber nochmal, wenn jemand am Boden sitzt, so wie in RLP, wenn man sich das ansieht und der Typ nur noch gefesselt am Boden sitzt ohne gewaltig zu sein sind Tritte und Schläge fehl am Platz.
    Zu dem Zeitpunkt als die Tritte kamen, war nichts mehr, daß sie Gewalt ausüben. Bei Gegenwehr ist unmittelbarer Zwang klar und auch gerecht, aber wenn vom Straftäter keine Gewalt mehr ausgeht, haben spätestens dann die Polizisten ihre Gewaltmaßnahmen einzustellen und nicht nochmal nachzutreten, weil sie vorher was abbekommen haben.
    Das ist deren Berufsrisiko.
    Alles schön und Gut. Aber da hat niemand ein wirkliches Mitspracherecht, der nicht dabei war.
    Denn Leute greifen erst dann zur Kamera, wenn sie empörte Bilder sehen, die Vorgeschichte ist völlig egal.

    Zurück zu dem Fall in RLP:
    Person in Handschellen, wird abgeführt. Soweit so gut.
    Angenommen er wehrt sich weiterhin so heftig, das es nicht möglich ist ihn in ein Fahrzeug zu verfrachten.
    Was soll die POL dann machen?

    Man kann ihn ja schlecht sitzen lassen, einen Bautrupp rufen und dann fluchs ne PG-Zelle drum hoch zu mauern.

    Nein, im Gegensatz zu privaten Sicherheitsfirmen und auch Diskotheken-Türstehern hat die Polizei das hoheitliche Recht zur Gewaltanwendung.
    Und wenn jemand noch so fit ist das eine Ingewahrsamnahme schlichtweg nicht möglich ist, darf die POL als einzige Behörde in Deutschland Gewalt anwenden.

    Sicherlich ist diese Legitimation eher zweifelhaft wenn es um diverse Demonstrationen geht (Castortransporte, Stuttgart21), aber in anderen Fällen möchte der gemeine Bürger dann doch nicht das die Polizei verängstigt wegrennt vor Verbrechern.

    Die POL tanzt tagtäglich über den sehr schmalen Pfad zwischen der eigentlichen Aufgabe und den vielen Verordnungen und juristischen Einschränkungen.

    Ebenso wie es beispielsweise immer häufiger wird das sich in vielen Bundesländern die POL nicht mal mehr bei "Gefahr in Verzug" traut Wohnungstüren auf zu treten, sondern aus Angst vor gegnerischen Anwälten lieber die Feuerwehr um Amtshilfe bitten.
    Oder wo Verfolgungsfahrten in vielen Bundesländern selbst nachts um 3Uhr auf ausgestorbenen Autobahnen nach spätestens 10 Minuten von "oben" abgewürgt werden.
    Ein Dealer mit einigen Kg Koks lässt man lieber laufen statt ihn wie damals systematisch fest zu nehmen.
    Heute eben mit der Ausrede das der panische flüchtende ja andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnte.

    Meine Meinung ist da sehr einfach und realistisch:
    Wir leben in einer Zeit wo das Verbrechen in weiten Teilen immer organisierter und brutaler wird, eben als Reaktion darauf das unsere Polizei sich häufig nicht mehr traut massiv durch zu greifen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #21
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Alles schön und Gut. Aber da hat niemand ein wirkliches Mitspracherecht, der nicht dabei war.
    Denn Leute greifen erst dann zur Kamera, wenn sie empörte Bilder sehen, die Vorgeschichte ist völlig egal.
    ...
    Und wenn jemand noch so fit ist das eine Ingewahrsamnahme schlichtweg nicht möglich ist, darf die POL als einzige Behörde in Deutschland Gewalt anwenden.
    Losgelöst vom konkreten Fall:

    Dieses Recht habe ich als Bürger der Polizei aber zuvor gegeben, daher darf ich bitte auch darüber sprechen. Und ganz ehrlich, die Vorgeschichte muss letztlich scheißegal sein. Wenn es um die Anwendung von unmittelbarem Zwang in Form körperlicher Gewalt mitsamt ihrer Hilfsmittel geht, kann immer nur das entscheidend sein, was gerade in der Situation passiert, erforderlich und angemessen ist. Welchen Einfluss soll die Vorgeschichte da haben?

    Und dass die Pol das als einzige Behörde dürfen soll ... In NRW jeder beim Feuerwehreinsatz dienstlich tätige eine Vollzugsdienstkraft und dürfte damit im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten unmittelbaren Zwang ausüben, sofern erforderlich. Dass es in der Mehrheit der Fälle einen Glücksfall darstellt, dass die meisten FA dies nicht wissen und es auch gar nicht richtig könnten, bleibt unbestritten.

  7. #22
    Registriert seit
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    141
    Ich kann DG7GJ in allen Punkten nur zustimmen.
    Wer meint das die Polizei alles falsch macht soll doch einfach selbst sich bei der Polizei bewerben und es besser machen. Und das Ganze am besten in einem Problembezirk, und in 1 Jahr sprechen wir dann noch einmal über die Ansichten. Ich finde das unsere Polizei in vielen Situationen viel zu lasch an die Sache ran gehen.
    PS:
    Zwang und gewallt ist ein großer Unterschied.
    Diskutiere nie mit einem Idioten, er zieht Dich auf sein Niveau herab und schlägt Dich dort durch Erfahrung.

  8. #23
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    Zitat Zitat von oliver229 Beitrag anzeigen
    Ich kann DG7GJ in allen Punkten nur zustimmen.
    Wer meint das die Polizei alles falsch macht soll doch einfach selbst sich bei der Polizei bewerben und es besser machen. Und das Ganze am besten in einem Problembezirk, und in 1 Jahr sprechen wir dann noch einmal über die Ansichten.
    Persönliche Ansichten sind bei der Frage der Anwendung des staatlichen Gewaltmonopols aber nun einmal recht nachrangig.

    PS:
    Zwang und gewallt ist ein großer Unterschied.
    Erkläre doch mal bitte.

  9. #24
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    Zitat Zitat von nederrijner Beitrag anzeigen
    Erkläre doch mal bitte.
    Kann er nicht, denn es ist das Gleiche.
    Siehe

    § 2 Begriffsbestimmungen
    (1) Unmittelbarer Zwang ist die Einwirkung auf Personen oder Sachen durch körperliche Gewalt, ihre Hilfsmittel und durch Waffen.
    (2) Körperliche Gewalt ist jede unmittelbare körperliche Einwirkung auf Personen oder Sachen.
    http://www.gesetze-im-internet.de/uz...001650961.html
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  10. #25
    Registriert seit
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    Eben. ;)

    Deswegen war ich auf die Erklärung so gespannt.

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