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Thema: Dantronik DT 3000 Selektivruf Codierung

  1. #1
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    Dantronik DT 3000 Selektivruf Codierung

    Hallo,

    ich hab hier einige Dantronik DT 3000 Betriebsfunkgerät bei den die Selektivruf Codierung geändert werden soll. Leider bin ich mir nicht ganz schlüssig welcher Bereich der Lötmatrix für die Geberkennung und welcher für die Auswerterkennung zuständig ist.

    Hat jemand Unterlagen für dieses Gerät ?

    Bitte PN.
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  2. #2
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    541
    Hallo!
    Ich habe Unterlagen zum DT3000 - schreibe mir doch mal ne Mail, dann suche ich Dir das mit dem Seletivruf raus....

    Gruß,
    martin

  3. #3
    Registriert seit
    21.09.2009
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    2.686
    Hallo!

    Zitat Zitat von MarcusTHM Beitrag anzeigen
    ich hab hier einige Dantronik DT 3000 Betriebsfunkgerät bei den die Selektivruf Codierung geändert werden soll. Leider bin ich mir nicht ganz schlüssig welcher Bereich der Lötmatrix für die Geberkennung und welcher für die Auswerterkennung zuständig ist.
    Oh ja, schöne Teile, wobei sie für meine heutigen Ansprüche etwas zuviel Standby-Strom (gute 250mA) ziehen dafür das es Quarzgeräte sind.

    Aber vor dem TGA bin ich auch schonmal verschreckt worden.
    Ich bin damals (vor gut 10 Jahren) da aber doch recht gut ohne Unterlagen zurecht gekommen.

    Ganz einfach:

    Die DT-3000 hat die ersten drei Ziffern generell für alle Geber, Auswerter und Quittungen identisch.
    Auswerterseitig sind nur die letzten beiden Stellen sowie Geberseitig die Quittung codiert.
    Die letzten beiden Digits des normalen Gebers sind ja über die Dezimalschalter an der Gerätefront einstellbar.

    Man muss also herrausfinden:

    1. welche drei Ziffern alle codierten Töne haben.
    2. welche zwei Töne zum Schluß den Auswerter auslösen.
    3. welcher Ton als Auswerterquittung ausgesendet wird.

    Dann hat man beispielsweise als Geber: xxx00 bis xxx99.
    Einen auswerter bei xxx24 und eine Quittung von xxx29.

    Wenn man all diese Nummern kennt und diese versucht dann auf die codierten Lötbrücken zu übertragen, sieht man schon klarer.
    Wenn doch noch nicht, ändert man einen der Lötpunkte eben kurz um eine Position und testet was sich verändert hat.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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