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Thema: Entkopplung Tetra-Antennen gerichtet

  1. #1
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    Entkopplung Tetra-Antennen gerichtet

    Hallo in die Runde.

    Wer kann mir mal fundierte Info zu Entkopplungsabständen von gerichteten Tetra-Antennen geben.

    Bei uns wurden jetzt 6 Antennen in 1,5m horizontalem Abstand aufgebaut, mit der Begründung, die Antennen seien gerichtet und dann könnte dieser minimale Entkopplungsabstand genutzt werden.

    Ergebnis (*Ironie on* welches ja bestimmt nichts mit dem Antennenaufbau zu tun hat *Ironie off*), die Geräte haben nur noch <-85dB Feldstärke und buchen sich ab -90dB um bzw. schalten ab und starten neu.

    Ich steh der Sache kritisch gegenüber und such nun nach Argumenten.

    Gruß
    Leirbag

  2. #2
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    Frag doch mal den Antennenerrichter,mit wieviel dB die Antennen zueinander entkoppelt sind.Das ist nur durch eine Messung zu ermitteln,also Messprotokolle verlangen!Wenn die euch 6 Antennen aufs Dach montiert haben kann das keine "einfache" FEZ sein...Es sind bei einem solchen Antennenpark sicherlich auch nicht unwesentliche Kabelverlegearbeiten außen am/und im Gebäude durchgeführt worden.Ein guter Antennenbauer prüft auch die verlegten Antennenkabel,evtl.sind hier auch eine Hand voll Stecker in den Leitungswegen drin (Übergabepunkt außen<-->innen,Blitzstromableiter,Potentialausgleich...),hi er sollte der ganze Leitungsweg auf "Stoßstellen" geprüft werden.Wenn der Antennenbauer keine Protokolle vorlegen kann:Fachfirma mit der Messung der Antennenanlage beauftragen,oder den Errichter der Antennenanlage zur Einreichung der Protokolle bewegen.
    Ein HORIZONTALER (also von links nach rechts-Montage nebeneinander) Abstand von 1,5m von Antenne zu Antenne würde mir,aus dem Bauch heraus,selbst bei Antennen mit Richtwirkung gewisse Bedenken bereiten.1,5m VERTIKALER Abstand (also Montage übereinander) reicht selbst bei Rundstrahlern meistens schon aus-wenn man mit ca. 35 dB Entkopplung leben kann....
    Wie ist denn der "Rest" der ganzen Installation aufgebaut?Welchen Pegel habt ihr sonst? -85 dB ist nicht der Renner,aber eigentlich ausreichend-wenn diese Werte allerdings mit einem Dämpfungsglied "erzwungen" wurden bitte ich dringend um eine pn,dann gibt´s weitere Infos.

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  3. #3
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    Hallo

    Procom hat da ein paar infos drüber

    http://www.bos-antennen.de/html/entk..._antennen.html

    Danach müssten die Antennen ca 1,8m Abstand vom Fußpunkt zu Fußpunkt haben um 60db entkopplung zu erreichen. Bei Vertikaler Montage.

    Bei Horizontaler Montage sind das schon 84m um 60db entkopplung zu erreichen.

    Jetzt ist noch die frage welche Kabellängen sind da in der Anlage, was für ein Kabel usw.
    Alles das spielt da mit rein.
    Auch ein nicht fachgerecht montierter Stecker kann viel ausmachen.

    Was für Antennen sind denn da Montiert? ( Hersteller und Typ ). Da kann man dann mal ins Datenblatt schauen wie die Strahlen.

    Zudem Richtantennen für Digital ist Pfui.
    Wenn die Basisstation ausfällt auf die die Antenne gerichtet ist dann ist Feierabend.
    Deshalb sollen eigendlich Rundstrahler verwendet werden.

    http://www.bos-antennen.de/html/ante...atzierung.html

    Abschalten und neustarten dürfen die Geräte aber nicht bei -90db.
    Passiert das wenn ein anderes Gerät sendet?
    Dann wird der Empfänger zu genagelt.

    Bei den alten Analog Geräten ist ne schöne Duplexweiche drin die sehr viel mitmacht,
    was die Digitalgeräte nicht haben, deshalb sind die auch so billig. Und da ist ein einhalten von Antennenabständen ein muss. Die alten Geräte haben noch bei 1m Antennenabstand funktioniert. Gelegendlich gab es mal ein übersprechen je nachdem welche Kanäle verwendet wurden.
    Was bei den Digitalgeräten tötlich ist.

    Gruß
    Markus
    Geändert von grisu1975 (07.03.2013 um 08:58 Uhr)

  4. #4
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    Zitat Zitat von grisu1975 Beitrag anzeigen
    Zudem Richtantennen für Digital ist Pfui.
    Wenn die Basisstation ausfällt auf die die Antenne gerichtet ist dann ist Feierabend.
    Deshalb sollen eigendlich Rundstrahler verwendet werden.
    Hallo,

    bei uns (NRW, Bezirk Düsseldorf) z.B. gibt es für FRTs Vorgaben, dass ausschließlich Richtantennen mit einer maximalen Höhe von 5m zu verwenden sind. Ansonsten werden diese nicht genehmigt. Zusätzlich werden die Sendeleistungen reduziert, damit man auch sicher nur eine Basisstation erreicht. Dies soll zur Lastreduzierung der Basisstationen dienen. Wir wurden auf 15 dbm (ca. 30 mW) reduziert.

    Zum Thema 84m: Diese Daten beziehen sich auf eine Groundplane also einen Rundstrahler. Da dieser (idealerweise) absolut Rundförmig abstrahlt, geht die von der einen Antenne abgegebene Leistung fast direkt in die Benachbarte. Daher benötigt man die großen Abstände.

    Hat man zwei Richtantennen die mit starker Richtwirkung in die selbe Richtung strahlen würden (ideale Bedingungen), würde, wenn nur die Abstrahlung nach vorne vorhanden wäre, quasi gar keinen Abstand benötigt werden. Schaut man sich nun aber ein reales Abstrahldiagramm an:
    http://www.procom.dk/ger/produkte/fe...nen/plpo-tetra

    sieht man zum einen eine recht breite Richtwirkung (ca. 60°) zum anderen auch eine Strahlung nach hinten. Gerade durch diese hat man abhängig vom Untergrund dennoch eine mehr oder weniger starke Beeinflußung.

    Dies wurde alles etwas vereinfacht ausgedrückt, bietet aber hoffentlich dennoch einen relativ guten Überblick.

    Zurück zum Thema:

    Wir verwenden die PLPO Antenne von Procom mit dem Masthalter und zum Ausrichten einen Antennenhalter (wie bei einer Sat-Schüssel) montiert an einer Steinwand. Hinter der Antennen befindet sich jedoch Alublech. Abstand der Antennen ca. 1,5 m. Damit erreichen wir eine Entkopplung von -45 dB (empfollen werden -55 dB - -60 dB) womit der Betrieb aber noch gut möglich ist.

    Da die Entkopplung aber wie schon geschrieben von der Montagesituation abhängt hilft nur ein Messprotokol.

    Grundsätzlich sollte man wenn eine weiter entfernte Montage möglich ist, diese durchführen.

    Gruß friend112
    Wer suchet, der findet!

  5. #5
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    Zitat Zitat von grisu1975 Beitrag anzeigen
    Passiert das wenn ein anderes Gerät sendet?
    Dann wird der Empfänger zu genagelt.

    Bei den alten Analog Geräten ist ne schöne Duplexweiche drin die sehr viel mitmacht,
    was die Digitalgeräte nicht haben, deshalb sind die auch so billig. Und da ist ein einhalten von Antennenabständen ein muss.
    Deswegen wird das mit den MRT auch richtig lustig, wenn mehrere Autos nebeneinander stehen, beim ELW sind die Antennen "schön" entkoppelt, aber nicht wenn zwei BOS Fahrzeuge nebeneinander stehen, das wird noch lustig werden.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  6. #6
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    @friend112:

    Wie wurde der Wert von max.15dBm Sendeleistung ermittelt? Wurde eine Messung durchgeführt? Genau DAS wäre nämlich der richtige Weg.Ich kenne Eure Antennenkonstellation und die anderen Gegebenheiten nicht-aber 30 mW???Ist das nicht etwas wenig?Das reicht ja nur bei Sichtverbindung zur BTS und vll. 1-2km Entfernung. Ansonsten darf Euch kein Vogel auf die Antenne kacken...

    Thema Alublech: Kannst Du da bitte mal ein Foto von der Konstruktion machen?Ist das ein "Blech", oder ein Gitter? Ich kenne solche Schirmmaßnahmen noch von früher-u.a. damit hat man die Überlappungszonen in GW-Netzen "eingestellt".

    @grisu1975

    Warum denn keine Richtantennen?Die BTS sind doch ausfallsicher,da wird schon nichts passieren.Blitzeinschlag,Wassereinbruch,Sabotage,h öhere Gewalt und die Landung von Außerirdischen in der Nähe der BTS oder deren Antennenanlagen wurden doch strengstens verboten!

    M
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  7. #7
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    Zitat Zitat von grisu1975 Beitrag anzeigen
    Hallo
    Zudem Richtantennen für Digital ist Pfui.
    Wenn die Basisstation ausfällt auf die die Antenne gerichtet ist dann ist Feierabend.
    Deshalb sollen eigendlich Rundstrahler verwendet werden.
    Markus
    Bei einem Öffnungswinkel von 45 Grad sind meine Erfahrungen z.B. in Hessen eher umgekehrt (Procom PLPO). Da fängst Du Dir locker 3-4 Stationen ein. Da ist nichts mit "Feierabend". Kannst Du dir ja einfach im Engineering-Modus (Sepura like) oder "Servicemenü/Testseite" (Motorola like) anschauen (NAchbarschaftszellen mit Pegel unterhalb -105. Die unter Euch wo an einen Scout rankommen können das ja auch recht schnell Messtechnisch ermitteln. Ich messe so meine FEZ'en ein. Bei Gebäudefunk ist dann noch ein LMR-Master an Board.

    Gruß
    tetraguru
    Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin.

  8. #8
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    Für diesen Fall (Mehrfachempfang BTS) (sollten/müssten) Dämpfungsglieder verwendet werden.IN EINKLANG MIT ANPASSUNG der Sendeleistung,aber in machen Bundesländern wird einem von der "Obrigkeit" der Kopf abgehackt wenn "man" an den Geräten irgendwelche Veränderungen vornimmt.Also:Pustekuchen.Wenn man´s offiziell macht...Der ganze Dreck unterliegt doch der strengsten Geheimhaltungsstufe,der Fachhandel soll ja nicht so wie es eigentlich sein müsste arbeiten (Thema Geräteanpassung)-also wirds eben ein Flickenteppich werden an dem noch lange herumgefrickelt werden wird.Wer sagt eigentlich allen Sepura HRT-Benutzern in RLP,dass sie in absehbarer Zeit alle ihre Antennen austauschen müssen???Hoppla, sorry,gehört ja garnicht hier nicht rein...grün ist die Farbe der Hoffnung:-O

    Tools wie Scout etc dürften hier die wenigsten haben und einsetzen-und über Sitemaster und co reden wir hier besser erst garnicht...

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Wer sagt eigentlich allen Sepura HRT-Benutzern in RLP,dass sie in absehbarer Zeit alle ihre Antennen austauschen müssen???
    Was meinst du damit genau ? wegen den neuen DMO Frequenzen ??

  10. #10
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    Hallo!

    Zitat Zitat von friend112 Beitrag anzeigen
    Hat man zwei Richtantennen die mit starker Richtwirkung in die selbe Richtung strahlen würden (ideale Bedingungen), würde, wenn nur die Abstrahlung nach vorne vorhanden wäre, quasi gar keinen Abstand benötigt werden. Schaut man sich nun aber ein reales Abstrahldiagramm an:
    http://www.procom.dk/ger/produkte/fe...nen/plpo-tetra

    sieht man zum einen eine recht breite Richtwirkung (ca. 60°) zum anderen auch eine Strahlung nach hinten. Gerade durch diese hat man abhängig vom Untergrund dennoch eine mehr oder weniger starke Beeinflußung.
    Hmm...PLPO ist zwar eine Richtantenne, aber....

    Im OP war die Rede von 6 Richtantennen.
    Das hört sich für mich zunächst mal nach einer BTS an:
    Rundumstrahlend 360° aufgeteilt in 6 Sektoren zu je 60° bzw. 63-65° seicht überlappend um bessere Roamingeigenschaften im Netzwerk zu erreichen.

    Und dafür nimmt man nie im Leben PLPO's, sondern mindestens Europanels bzw. heute eher von Kathrein sowie wie 80010403 oder 80010253!

    https://www.kathrein.de/svg/download/9363230c.pdf
    https://www.kathrein.de/svg/download/9364118a.pdf

    Sowas kann man auf gleicher Höhe direkt kreisförmig um einen Masten verteilen und darf ruhig davon ausgehen das alle Antennen untereinander um mindestens 70-80db entkoppelt sind. Das gilt mindestens solange, wie direkt vor den Antennen innerhalb der Fresselzone kein reflektierendes Gebäude o.ä. steht.

    Würde aber ein "Fachbetrieb" solche Antennen vertikal übereinander setzen, dürfte man Ruhig mal nach Referenzen fragen.
    Immerhin bräuchte man dann von der Unterkante der untersten Antenne bis zur Oberkannte der obersten alleine 12m zuzüglich Antennenabstand (laut OP 6x1,5m) also 21m Mast brauchen.

    Purer Wahnsinn schon alleine die Vorstellung...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  11. #11
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo!


    .....

    Im OP war die Rede von 6 Richtantennen.
    Das hört sich für mich zunächst mal nach einer BTS an:
    Rundumstrahlend 360° aufgeteilt in 6 Sektoren zu je 60° bzw. 63-65° seicht überlappend um bessere Roamingeigenschaften im Netzwerk zu erreichen.

    .......
    Nein, ehe hier was falsches aufkommt.

    Durch die verspätete Einführung von MVL werden in NRW die Polizeileitstellen über die Luftschnittstelle angebunden. Nun kann es vor kommen, dass durch diese Situation in Verbindung mit hausidentischen Befehlsstellen z.B. 16 FRT angebunden werden müssen.
    6 Antennen, nebeneinander, auf eine BS ausgerichtet, leistungsreduziert und über Koppler.

    Nur scheint dieser Aufbau nicht stimmig zu sein, da sich die Geräte teilweise ausbuchen und sich dann in BS mit -100dB einbuchen.

    Wir warten noch auf eine Lösung der Fachdienststelle, die haben ja auch geplant.

    Gruß
    Leirbag

  12. #12
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    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Für diesen Fall (Mehrfachempfang BTS) (sollten/müssten) Dämpfungsglieder verwendet werden.IN EINKLANG MIT ANPASSUNG der Sendeleistung,M
    Wenn die TBS die Sendeleistung über APC regelt, dann verrate mir mal wie das im "Einklang" angepasst werden soll ? Du kannst dann die maximal erlaubte Sendeleistung im Endgerät konfigurieren - mehr aber auch nicht. Der Rest regelt die TBS.

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Wer sagt eigentlich allen Sepura HRT-Benutzern in RLP,dass sie in absehbarer Zeit alle ihre Antennen austauschen müssen???Hoppla, sorry,gehört ja garnicht hier nicht rein...grün ist die Farbe der Hoffnung:-O
    M
    grün ist TW (380-430). Lass mich raten: die haben die blaue (380-400), und jetzt denken Sie über Netzumschaltung in zivile Netze nach (400-430) ?

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Tools wie Scout etc dürften hier die wenigsten haben und einsetzen-und über Sitemaster und co reden wir hier besser erst garnicht...
    M
    es soll ja Leute geben,. die sich beruflich damit beschäftigen ;-)
    Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    @friend112:

    Wie wurde der Wert von max.15dBm Sendeleistung ermittelt? Wurde eine Messung durchgeführt? Genau DAS wäre nämlich der richtige Weg.Ich kenne Eure Antennenkonstellation und die anderen Gegebenheiten nicht-aber 30 mW???Ist das nicht etwas wenig?Das reicht ja nur bei Sichtverbindung zur BTS und vll. 1-2km Entfernung. Ansonsten darf Euch kein Vogel auf die Antenne kacken...

    Thema Alublech: Kannst Du da bitte mal ein Foto von der Konstruktion machen?Ist das ein "Blech", oder ein Gitter? Ich kenne solche Schirmmaßnahmen noch von früher-u.a. damit hat man die Überlappungszonen in GW-Netzen "eingestellt".

    @grisu1975

    Warum denn keine Richtantennen?Die BTS sind doch ausfallsicher,da wird schon nichts passieren.Blitzeinschlag,Wassereinbruch,Sabotage,h öhere Gewalt und die Landung von Außerirdischen in der Nähe der BTS oder deren Antennenanlagen wurden doch strengstens verboten!

    M
    Die 15dBm wurden von der LZPD berechnet und als Vorgabe gegeben. Wir sind aber auch nur 2,75 Km Luftlinie von der BTS entfernt. Bisher gab es keine Probleme. Das einem damit jegliche DMO Fähigkeit genommen wird (wenn man nicht noch einen Rundstrahler über hat und DMO und TMO nicht mit verschiedenen Sendeleistungen programmiert ;-) )finde ich allerdings auch nicht sehr glücklich...

    Zum Alublech: Dies ist nicht zur Abstimmung montiert, sondern baulich bedingt. Die Dachschräge wurde seitlich nur mit Alublech verkleidet. Die Ausleger sind direkt am oberen Betonrand montiert. Daher befindet sich hinter der Antenne das Aluwellblech.

    Die Entkopplung wurde mit einem VNWA bestimmt und sollte ausreichen. (Momentan wird nur ein FRT betrieben.
    Wer suchet, der findet!

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