Das heißt aber im Klartext, daß quasi nacheinander alle Zeitschlitze auf allen verfügbaren HF-Trägern der BTS durchgescannt werden und ein Alarm auf Slot 2 natürlich nicht empfangen werden kann, während das Gerät z.B. gerade in Slot 6 empfängt.
Also das Problem, das wir jetzt schon mit den scannenden Meldeempfängern haben.
Führt der Scanbetrieb eigentlich zu zusätzlichem Datenverkehr auf dem Organisationskanal?
Bzw. woher weiß das scannende Gerät, auf welchem Slot jetzt gerade die Gruppe "17" zu empfangen ist?
Edit:
Ich lege nochmal nach: was "machen" z.B. 100 permanent in Betrieb befindliche Endgeräte, die, sagen wir mal, 4 Gruppen permanent scannen, mit dem Netz, respektive dem Organisationskanal.
Ich halte es nämlich nach wie vor für "mutig", das Netz für Alarmierungszwecke zu mißbrauchen.
MfG
Frank
Geändert von F64098 (07.05.2013 um 23:24 Uhr)
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