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Thema: Presseartikel zu Hessen und Nutzerkommentar dazu

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  1. #1
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    Presseartikel zu Hessen und Nutzerkommentar dazu

    Hallo,

    schaut mal unter

    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales...461279.de.html

    und

    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales...459533.de.html

    Der Artikel selbst sollte bekannt sein, interessant sind die Ergüsse des Nutzers "Joe Brandenburg" in den Kommentaren dazu, wobei beide gleich sind.

    OHNE WORTE....
    Geändert von ska (15.02.2013 um 12:46 Uhr)

  2. #2
    Aircell Gast
    Ich kann das irgendwie gerade nicht einsortieren.

    Ist das Dünnschiss? Oder handelt es sich um einen Insider?

  3. #3
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    Nach meiner Meinung ist (fast) alles hochinfektiöser Dünnschiss (wie Du es nennst)....

  4. #4
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    ja, mir fehlen auch die Worte ...

    Zitat Zitat von ska Beitrag anzeigen
    Nach meiner Meinung ist (fast) alles hochinfektiöser Dünnschiss (wie Du es nennst)....
    ... aber GOTT SEI DANK ist Deine Meinung eben nur DEINE Meinung und spiegelt nicht wirklich fundierte Fachkenntnis wieder.

    Ein Grossteil der Ausführungen im Kommentar von J.B. ist leider zutreffend, auch wenn Spezialisten wie Du das scheinbar verdrängen wollen.

    Warum nicht den Finger in die Wunde legen und gravierende Probleme ansprechen?

    Weiter so - das ist der Sache (zuverlässige Funkversorgung) ungemein zuträglich!

  5. #5
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    Zitat Zitat von wasserretter Beitrag anzeigen
    ja, mir fehlen auch die Worte ...



    ... aber GOTT SEI DANK ist Deine Meinung eben nur DEINE Meinung und spiegelt nicht wirklich fundierte Fachkenntnis wieder.

    Ein Grossteil der Ausführungen im Kommentar von J.B. ist leider zutreffend, auch wenn Spezialisten wie Du das scheinbar verdrängen wollen.

    Warum nicht den Finger in die Wunde legen und gravierende Probleme ansprechen?

    Weiter so - das ist der Sache (zuverlässige Funkversorgung) ungemein zuträglich!
    So kann man sich auch disqualifizieren, indem man belegt falsche Aussagen auch noch als der Sache zuträglich bezeichnet...Ein Großteil der Aussagen ist eben nicht zutreffen, wie mein Vorredner schon belegt hat und wie man mit diversen weiteren Beispielen zeigen kann...

  6. #6
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    Ja wenn man es belegt kein Problem.

    Wenn man nur "Nach meiner Meinung ist (fast) alles hochinfektiöser Dünnschiss (wie Du es nennst).... " schreibt, kann man die Reaktion auch verstehen!

  7. #7
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    Hallo,

    das Problem hierbei ist wohl das eine fachliche Diskussion fast nicht mehr möglich ist, da die Fronten zu sehr verhärtet sind und teilweise beide Lager sich erst gar nicht überzeugen lassen wollen.

    Desweiteren werden solche Beiträge sehr einseitig geschrieben und oft auch sehr polemisch, da ist es sehr mühselig dagegen anzukommen.

    Ein paar Beispiele hierfür:
    Wurde u.a. im Sommer 2011 und bereits 2006 in Aachen mittels eines Notebooks mit Soundkarte und relativ simpler Software geknackt. Ähnliches dürfte zukünftig bei "superhart codierten" Varianten zu erwarten sein.
    Nur weil nicht verschlüsselter Funkverkehr abgehört werden kann gilt dies auch für den verschlüsselten Funkverkehr? Hier fehlt mir die Grundlage dafür.

    Beim Analogfunk: jeweils unabhängiger 4m + 2m Bereich + Handynetze = insgesamt gut 3 jeweils unabhängige Kommunikationsmöglichkeiten

    Beim geplanten Digitalfunk: nur EIN Funknetz. Bei Systemstörungen bzw. Ausfällen verbleibt nur noch EINE Kommunikationsreserve (das normale Handy).
    Ein schlechter Vergleich. Den 2m Bereich als unabhänige und vor allem gleichberechtigte Kommunikationsmöglichkeit zum 4m Funk anzusehen ist Augenwischerei, denn bei Feuerwehren gibt es nur selten 2m Funkrelais und falls dies vorhanden ist ist dies nur in einem begrenzten Gebiet möglich. Im Digitalfunk habe ich beim Ausfall der Infrastruktur auch noch den DMO Modus der die selben möglichkeiten bietet wie die 2m Kommunikation. Im folgenden ist die Polemik überdeutlich 4m + 2m + Handy = " insgesamt gut 3 jeweils unabhängige Kommunikationsmöglichkeiten" "Digitalfunk: nur EIN Funknetz" auf einmal ist das Handy keine gute unabhänige Kommunikationsmöglichkeit mehr weil es den Digitalfunk gibt.

    Im DMO-Betrieb (ohne Relaisfunkstellen/Umsetzer) sind max. nur wenige Hundert Meter Reichweite bei freiem Gelände erzielbar. Diese seien z.B. lt. eines mir vorliegenden Schreibens vom 17.06.2011 des Landtages Brandenburg/Petitionsausschuss ausreichend.
    Bei freiem Gelände habe ich auch schon weitere Verbindungen hinbekommen, aber die Frage ist doch benötige eine höhere Reichweite oder erkaufe ich mir mit einer höheren Reichweite nicht andere Probleme. Meine Erfahrungen im DMO zeigte bisher keine schlechteren Leistungen als mit 2m Handfunkgeräten.

    Wenn wir gerade bei Reichweiten sind. Wieso nutzen die Feuerwehren fast ausschließlich als 2m Handfunkgeräten Fug11b mit einer Sendeleistung von 1W statt Fug10b mit einer Sendeleistung von 5W? Also so groß kann das Problem anscheinend nicht sein.

    Dies sind nur ein paar Dinge die eigentlich jedem auffallen sollte wenn er ohne eine vorgefertigte Meinung sich das ganze Durchließt.

    Man sollte sich vielleicht mal darauf einigen das der Digitalfunk kommen wird, alleine aus Politischem Wille und der bereits getätigten Investitionen, daher sollte man auf das gegenseitige Angiften verzichten und konstruktiv Zusammenarbeiten.



    Gruß Jan

  8. #8
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    Zitat Zitat von J@n Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Ein paar Beispiele hierfür:


    Nur weil nicht verschlüsselter Funkverkehr abgehört werden kann gilt dies auch für den verschlüsselten Funkverkehr? Hier fehlt mir die Grundlage dafür.

    Gruß Jan
    Sehe das genauso, dass dies oft in Stammtischgeschwätz ausartet. Habe im Umfeld von SEK/MEK & Co gearbeitet (auch im Ausland). Da gibt es ganz andere Möglichkeiten um den Funkverkehr abzuhören. Spielt überhaupt keine Rolle ob mit oder ohne Verchlüsselung gefunkt wird (Beispiel: von den Lippen ablesen). Die AIE/E2EE dient IMHO mehr dazu um den ganzen Pseudo-Hackern einen Riegel vorzuschieben. Bei dynamischen Schlüsseln im AIE & E2EE schafft das keiner so leicht "nur mit einem PC+Soundkarte" (auch nicht die Jungs von Osmocon)....

    tg
    Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin.

  9. #9
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    In Berlin wird bis Sommer diesen Jahres alles auf BSI-Karte umgestellt......

  10. #10
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    Da kommt jemand auf die Idee ein hochkomplexes System zu kaufen und verpflichtet den Verkäufer nach der Installation eine mindestens 6-Monatige Prüfungsfrist zu ermöglichen, bevor das Produkt abgenommen wird.

    Nun kommt es in den ersten Tagen der 6 Monate zu einem Problem und der Kunde hört auf weiter zu testen. Somit wird das erste Problem abgestellt, aber alle weiteren, die ggfs. bei den weiteren Tests aufgefallen wären, fallen unter den Tisch....somit wird das Produkt nach 6 Monaten abgenommen. Wenn es dann irgendwann benutzt wird, fallen Fehler auf und jeder fragt, wie man denn sowas kaufen konnte......


    Leute ehrlich: Es heißt PROBE-Betrieb, weil Fehler auffallen sollen, damit sie abgestellt werden können.

    Solange ein Einfahmilienhaus nicht ohne jeden Baumangel oder jede Diskussion während der Bauphase gebaut wird, kann doch keiner erwarten, dass ein System mit mehreren zehntausend Einzelkomponenten und mehreren zehntausend Nutzern ab dem ersten Tag reibungslos funktioniert, oder?

    Die ganzen Diskussionen und Zeitungsberichte führen nur dazu, dass jeder meint eine Meinung haben zu müssen. Der Digitalfunk ist weder der Untergang des Abendlandes noch der heilige Gral. Es ist einfach nur etwas neues....
    ***keine Signatur***

  11. #11
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    jetzt hat jemand dagegengehalten, zumindest bem zweiten Zeitungsartikel....

  12. #12
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    Zitat Zitat von Carsten Gösch Beitrag anzeigen
    Da kommt jemand auf die Idee ein hochkomplexes System zu kaufen und verpflichtet den Verkäufer nach der Installation eine mindestens 6-Monatige Prüfungsfrist zu ermöglichen, bevor das Produkt abgenommen wird.
    Ich nenne "das" mittlerweile nicht mehr Probebetrieb,sondern BETA-TEST.

    Zitat Zitat von Carsten Gösch Beitrag anzeigen
    Nun kommt es in den ersten Tagen der 6 Monate zu einem Problem und der Kunde hört auf weiter zu testen. Somit wird das erste Problem abgestellt, aber alle weiteren, die ggfs. bei den weiteren Tests aufgefallen wären, fallen unter den Tisch...
    Wenn es denn nur ein Problem wäre.Tetra wurde in D ERST eingeführt,und DANACH getestet.Ist es anders herum nicht sinnvoller?Und warum wird die Vielzahl der "Probleme" von denen berichtet wird (mal über die Grenzen sehen:Holland) gerne mit "Bedienerfehler" oder "Stammtischgelaber" abgekanzelt?Damit macht man es sich zu einfach.

    Ich sage es jetzt zum bestimmt 10.mal:Der Fachhandel,der seit Jahr und Tag mit Funktechnik zu tun hat wurde übergangen,und das wird sich noch ganz ganz bitter rächen.

    Es sind oft hausgemachte Probleme!Ich nenne hier nur jetzt mal,als kleines Beispiel,die Verschiebung der DMO-Frequenzen:Wird sowas seitens der BDBOS oder den Projektgruppen eigentlich auch zum Fachhandel kommuniziert?Ich möchte nicht wissen wieviele Fahrzeuge (besonders ELW) mit unpassender Antennentechnik herumfahren!Und das schon bevor der Wirkbetrieb losgeht.Reichweitenprobleme vom Fahrzeug zu den Trupps sind schon jetzt vorprogrammiert.Und viele Nutzer wissen das nicht mal...das sind ja rosige Aussichten.
    Einen hierzu gut passendenThread "Antennentechnik ELW" gibt es ja.

    Man hat es völlig verfehlt,die UNTERSCHIEDLICHEN ANFORDERUNGEN DER NUTZER zu erfassen.Für Feuerwehren ist die Tetratechnik von Sepura,außer als Fahrzeugfunk,MOMENTAN NICHT ZU GEBRAUCHEN.Mir kann man erzählen was man will:Wer mal die Verständlichkeit zwischen digital und analog unter Atemschutz vergleicht wird mir recht geben.Tetra rauscht nicht,das ist richtig,es klingt dafür aber "tiefenlastig" und ausgedünnt.Es fehlen die "S"- und "Zischlaute".In Fachkreisen auch "Höhen" genannt.Und genau die sind wichtig.Woran liegts? Im analogen Zeitalter würde man sagen:NF-Bandbreite zu gering...addiert man dazu noch den "dumpfen" Sound der durch die Sprechmembrane der Maske entsteht kann sich mancher vll. vorstellen wie das klingt.
    Polizeiliche BOS haben andere Anforderungen als Feuerwehren.

    Und was ist eigentlich mit der Tatsache,dass die zukünftigen Nutzer von Anfang an verarscht wurden mit irgendwelchen Versprechen die mittlerweile schon längst überholt sind??? Flottenmanagement,die Übertragung von Fingerabdrücken und Fahndungsfotos,Gefahrstoffdatenblättern und so weiter?Davon reden die Tetra-Überzeugten nicht!Aber das ist noch in den Köpfen der Kritiker!
    Die Übertragung von Einsatzstellen/Patienten-bzw.Navigationsdaten,das funktioniert beim Rettungsdienst und analogem Funk bestens-geht´s auch zuverlässig bei Tetra? WEIß KEINER!!!
    Mittlerweile ist es zum Glück so dass die "Kunden" sich nicht mehr blind die Katze im Sack andrehen lassen sondern kritisch hinterfragen,berechtigte Bedenken haben und die Projekte solange einstellen bis sicher ist dass der ganze Glumbatsch so funktioniert dass es brauchbar ist.

    Welcher Bürger wäre so dumm und würde sich ein Auto kaufen welches nicht ausreichend erprobt ist und über das man (zum Glück!!!) nicht nur die Eigen-Lobeshymnen der Distributoren oder Hersteller hört? Das kauft nur der,der den selben IQ hat wie eine Scheibe Knäckebrot!

    Zitat Zitat von Carsten Gösch Beitrag anzeigen
    Die ganzen Diskussionen und Zeitungsberichte führen nur dazu, dass jeder meint eine Meinung haben zu müssen. Der Digitalfunk ist weder der Untergang des Abendlandes noch der heilige Gral. Es ist einfach nur etwas neues....
    Wie soll man das verstehen?Warum hast Du denn eine Meinung zu dem Thema?
    Das Recht,seine Meinung zu äußern,ist im Grundgesetzt festgeschrieben.
    Soll man die Berichterstattung etwa einstellen oder in eine bestimmte Richtung lenken??? Meiner Meinung nach müssten zum Thema "Tetra" und der Art und Weise der Einführung noch ganz andere Sachen in der Zeitung stehen!
    Nebenbei angemerkt wäre es schön,wenn Tetra wirklich "was neues" wäre.

    Ich habe mittlerweile den Eindruck dass es nicht den "Gegnern",sondern den Befürwortern an fachlichem Hintergrundwissen und vor allem PRAXISERFAHRUNGEN mangelt.
    Die "Gegner" würde ich auch nicht als "Gegner",sondern eher als "Kritiker" bezeichnen.

    Merkt eigentlich jemand,dass bei den Freunden aus Hessen schon wieder vom EIGENTLICHEN THEMA abgelenkt wird? Die werden an den Pranger genagelt weil sie den Begriff "Probebetrieb" anscheinend nicht richtig verstanden haben,werden für dumm verkauft weil sie die analoge Technik zu schnell veräußert haben.Aber wie so oft wird der eigentlichen Ursache viel zu wenig Beachtung geschenkt.

    Und nochwas:

    Wenn die Nutzer mit der Technik,aus welchen Günden auch immer,nicht zurechtgekommen sind kann man das nicht pauschal auf Fehlbedienung oder falsches Handling durch den user schieben!
    Überzeugte,die gerne und oft den user als Grund für Fehlfunktionen diagnostizieren haben wohl leider immernoch nicht erkannt "wer" hier in diesem Land eigentlich den Löwenanteil an Nutzern repräsentiert:das sind die freiwilligen,die neben ihrer BOS-Tätigkeit einen Beruf und vielleicht auch noch Familie haben.Die Vielzahl dieser Nutzer sind keine Technikfreaks und arbeiten selten mit den neuen Geräten!Die brauchen Technik die nach dem Einschalten funktioniert-mehr nicht.Diese usergruppe wurde nicht bedacht-und wird es auch jetzt noch nicht.

    Es hatte gute,nachvollziehbare Gründe dass es Baurichtlinien für BOS-Funkgeräte gab!

    Ich bin noch nicht fertig!

    Wer als "Endkunde" oder Techniker mit Hintergrundfragen schon die eine oder andere Erfahrung mit dem Sepura-Distributor gemacht hat wird ebenfalls nicht unbedingt uneingeschränkten Gefallen an der "neuen" Technik finden...und nicht jeder kann sich damit anfreunden dass er jetzt und in Zukunft vorgeschrieben bekommt wieviele Geräte er im Fundus zu haben hat...
    Das Thema Gebäudefunk...die Dokumentation...die Tatsache dass der Kunde ein defektes Gerät nicht mehr bei seinem Händler des Vetrauens abgeben,sondern zu "nächsten" autorisierten Annahmestelle HINFAHREN und es dort wieder ABHOLEN muss...die Tatsache dass nur noch "einer" im Land die Geräte reparieren darf...

    Das alles zusammen schmeckt eben nicht jedem.Man kann eben nicht "nur" die eigentliche Tetra-Technik haben,ohne das ganze "drum herum" geht es eben nicht.

    Niemand wurde vorher ausreichend darüber aufgeklärt welcher Affenzirkus da auf einen zukommt!

    Ach ja noch was...

    wer mal am Rande oder direkt mitbekommt wie die Migration der Leitstellen funktioniert (oder eben nicht...) wird ebenfalls Grund zum Nachdenken haben.Die entstehenden Kosten wollen wir erst garnicht diskutieren...

    Zur Info:

    Ich bin absoluter Befürworter von einem abhörsicherem,modernerem Funk für die BOS,das was die letzten Jahre getrieben wurde ist in keiner Weise mehr hinnehmbar.Thema Datenschutz....DAS MUSS ABGESTELLT werden,und zwar so schnell wie möglich.

    Ich könnte noch weiter machen...hab aber keine Lust mehr.

    M

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