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Thema: Digitalfunk & CSA

  1. #1
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    Digitalfunk & CSA

    Hallo zusammen,

    wer hat bereits erfahrungen mit oben genanntem Thema ? Funktechnisch natürlich kein Problem, jedoch scheint es (noch) keine Maskensprechgarnitur zu geben oder irre ich mich ?

    Gruß Dirk
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  2. #2
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    Hi

    Doch es giebt einen Maskensprechgarnitur von Dräger die wir auch schon nutzen was eine super sache ist unter dem CSA

    Schönen gruß

  3. #3
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    Habe beruflich MTP810ex und MTP850ex, was es da an Zubehör gibt, einmalig.

    Vom Kehlkopfmikrofon, Headset mit Nackenbügel, bis zum Dräger FPS-Com, alles da. Beste Qualität, wenn man das ganze Geschäft dann auch im Endgerät zu programmieren weiß.

  4. #4
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    Zu diesem "Programmieren im Endgerät"....stimmt es also wirklich, dass unterschiedliche HSG bzw. auch Handmonophone, selbst vom BigM, jewwils extra Programmierungen im HRT erfordern???

    Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2

  5. #5
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    In der Tat.

  6. #6
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    Ganz vergessen habe ich das Schädeldeckenmikrofon. Ein geiles Teil. Hier sollte man sich aber ein anständiges Konzept überlegen.

    Wo soll CSA eingesetzt werden, im Feuerwehreinsatz? Wird hier der normale FW-Helm getragen, oder ein "Bauhelm"?

    Die Bauhelme sind erfahrungsgemäß sehr leicht, und verrutschen, keine vernünftige Ankopplung an den Träger möglich.

    Es gibt Wehren die haben einige Gallet-Helme mit fest eingebautem Schädeldeckenmikro. Leider lässt sich hier der Kinnriemen durch die Maske nicht mehr schön verschließen, ist beim Gallet aber auch nicht wirklich notwendig - der sitzt, vor allem wenn noch HMK verwendet wird. Bei CSA-Einsatz aber immer problematisch, gerade bei Überdruck-Masken.

    Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.

    Bei anderen Helmen, z.B. Din-Helm, muss man sehen ob der Kinnriemen lang genug ist, und sich noch schließen lässt.

    Mit einem "Calimero"-Helm, HPS o.ä., sehe ich keine guten Möglichkeiten, habe es aber auch noch nicht explizit ausgetestet. Sehe aber Probleme, die Mimik in den Helm einzubauen.


    Einfach mal einen Funkhändler anklingeln, und ein Sortiment vorbeischicken lassen, und selbst ausprobieren. Schließlich will dieser auch was verkaufen. Hat bei uns bisher auch geklappt.

  7. #7
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    Zitat Zitat von MeisterH Beitrag anzeigen
    Habe beruflich MTP810ex und MTP850ex, was es da an Zubehör gibt, einmalig.

    Vom Kehlkopfmikrofon, Headset mit Nackenbügel, bis zum Dräger FPS-Com, alles da. Beste Qualität, wenn man das ganze Geschäft dann auch im Endgerät zu programmieren weiß.
    Beruflich nutze ich auch die Motorola MTP850ex, da gibts wirklich viel Zubehör..

    Anders aber bei der Freiwilligen, da haben wir Sepura STP8000... und da findet sich nicht wirklich viel brauchbares für den Einsatz unter CSA... ganz zu schweigen von der Bedienung. Klar ist dies auch alles eine Sache der gewöhnung - aber trotzdem ist Motorola dort um Welten besser.
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  8. #8
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    Zitat Zitat von WernerG Beitrag anzeigen
    Zu diesem "Programmieren im Endgerät"....stimmt es also wirklich, dass unterschiedliche HSG bzw. auch Handmonophone, selbst vom BigM, jeweils extra Programmierungen im HRT erfordern???

    Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2
    Hallo,
    also mann muss nicht unbedingt etwas programmieren, solange einem die "Standardeinstellungen" reichen.
    Aber es gibt bei Motorola die Möglickeit, pro Zubehörtyp und teils bis zum konkreten Produkt in den Audioprofilen genau auf das Zubehör und die Rahmenbedingungen abgestimmte Werte zu programmieren. Angefangen von Minimal- und Maximallautstärke je Gr-Ruf/ ER, über Signalisierungslautstärken bis hin zur Mikrofonempfindlickeit.
    Das Ganze sollte man umfassend erproben und parametrieren, um das Optimum für den Einsatz rauszuholen.

    PS: Die Punkte sollten übrigens generell bei allen Herstellern nach SW-Updares überprüft werden, da sich die Standardparameter oftmals von Firmware zu FW unterscheiden (z.B. Annäherung an Pegel eines anderen Herstellers)

    Viele Grüße
    knut

  9. #9
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    Zitat Zitat von knutpotsdam Beitrag anzeigen
    Hallo,
    also mann muss nicht unbedingt etwas programmieren, solange einem die "Standardeinstellungen" reichen.
    Aber es gibt bei Motorola die Möglickeit, pro Zubehörtyp und teils bis zum konkreten Produkt in den Audioprofilen genau auf das Zubehör und die Rahmenbedingungen abgestimmte Werte zu programmieren. Angefangen von Minimal- und Maximallautstärke je Gr-Ruf/ ER, über Signalisierungslautstärken bis hin zur Mikrofonempfindlickeit.
    Das Ganze sollte man umfassend erproben und parametrieren, um das Optimum für den Einsatz rauszuholen.

    PS: Die Punkte sollten übrigens generell bei allen Herstellern nach SW-Updares überprüft werden, da sich die Standardparameter oftmals von Firmware zu FW unterscheiden (z.B. Annäherung an Pegel eines anderen Herstellers)

    Viele Grüße
    knut
    Theoretisch richtig, Praktisch sind die Standardeinstellungen ein Krampf.

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