Hallo Zusammen
Kann mir jemand erklären, welchen Sinn das im Bild markierte Bauteil aht, also was es ist und was es macht.
Habe leider nicht viel gefunden.
Hallo Zusammen
Kann mir jemand erklären, welchen Sinn das im Bild markierte Bauteil aht, also was es ist und was es macht.
Habe leider nicht viel gefunden.
Hallo Bertl85,
Ich weiß es nicht genau, aber es ist zu vermuten das das Teil, welches wohl ein Poti ist, zum abgleichen des Gerätes bei Quarzwechseln dient.
gruß
Patrick
PS: An die Profis: Korrigiert mich wenn es nicht stimmt
Wer andern eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät.
Fehler 405
Hintergrund meiner Frage ist folgender:
Habe an meinem BMD die Rauschsperre angepasst und als dann mein BMD offen rumlag, hat mein kleiner Cousin genau da rumgeschraubt und die "schwarze Schraube" herausgedreht.
Na wenn du Glück hast, hats noch nicht "knack" gemacht... aber jetzt wird wohl ein Abgleich fällig ;)
MfG Fabsi
Was soll diese blöde Antwort bitte?
Hallo!
Na das ist ein wichtiger Abgleichpunkt für den ZF-Abgleich, hat so direkt nichts mit Quarzabgleich oder Antennenkreis zu tun.
Man muss da also nicht zwingend ran wenn man nur Umquarzt, sondern eben nur wenn im ZF-Bereich was arg daneben läuft.
Da ohne Erfahrung und Meßmittel dran rum schrauben macht kein Sinn (mechanisch äusserst empfindlich das Teil!) -> Ab damit in eine anständige Funkwerkstatt.
Und eiskalter Tip: Kommt ein Gerät aus einer "Reparatur" bei dem irgendwas nicht angemessen ist, beispielsweise die Rauschsperre, dann hat schlicht die "Werkstatt" zuviel Geld bekommen.
Ergo: Zurück und auf Nachbesserung pochen...wenn erfolglos dann zu ner anderen Werkstatt.
Aber selber rumschrauben...naja, hast ja selber erfahren dürfen welche "undenkbaren Gefahren" plötzlich ganz real passieren.
Eben daher rennen in (anständigen) Funkwerkstätten keine Kinder rum..;-)
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Wenn ich Bertls Beiträge lese steht für mich fest dass er das Gerät selber verdreht hat(oder der Cousin oder wer auch immer) und nicht die Werkstatt. Eine Rauschsperre kann man zwar nach Anleitung einstellen,aber ist dadurch sicher dass die RSP beim Kunden der 4Monitore, wLAN-Router mit verranzten SMD-C´s im HF-Teil,einen Beamer und/oder einen schrottigen China-DVD-Player mit einem Dreckschleudernetzteil betreibt,nicht doch ständig offen ist?Fragen über Fragen...RSP falsch eingestellt oder externer Fehler? Selbst wenn die RSP zu spät öffnet liegt das noch lange nicht an einem Fehlabgleich;und ich möchte behaupten dass eine Funkwerkstatt,in der das Gerät ja augenscheinlich gewesen ist,die Einstellung einer RSP besser vornehmen bzw. beurteilen kann als der jetzige Benutzer des Gerätes...
Bevor man der Werkstatt hier schlampige Arbeit unterstellt sollte man die restlichen Fehlerquellen,und hier ist es in erster Line der Benutzer,in die Überlegungen mit einbeziehen...der dreht an einem Gerät herum das gerade aus der Werkstatt kommt,und das zerlegte Gerät sowie passendes Werkzeug liegt zu allem Überdruss auch noch offen und unbeobachtet in der Gegend herum und wird von einem Kind bearbeitet-na hallo???da kann ich nur sagen:SELBST SCHULD!!!
M
Kurzum:
Die Rauschsperre und auch nicht die schwarze Schraube hat meines Erachtens nichts damit zu tun, dass, wenn ich den FMe in die Ladestation stelle, kein gelbes Lichtlein mehr leuchtet und wenn ich den FME einschalte, kein Bestätigungston mehr zu hören ist.
Da ich das Problem auch vor der Reparatur hatte, muss ich fast davon ausgehen, dass der selbe Fehler erneut vorliegt.
Ich habe keineswegs der Werkstatt eine mangelhafte Reparatur unterstellt.
Vllt ist ja auch das Netzgerät defekt; keine Ahnung.
Und mein Gott, dann lag der Melder halt offen rum; lässt sich jetzt auch nicht ändern. Aber hier gleich so rumzugiften,....
Hallo!
Das sind Störprodukte die rein gar nix mit dem Melder oder einem TR-BOS-konformen Abgleich zu tun haben.
Das 4m Band liegt nun mal im 4m Band. Das ausgerechnet dort heute extrem viele Geräte aus dem Consumer-, Unterhaltungs- und Computerbereich ihre Störfelder rumsauen, ist eine völlig andere Thematik:
Der User welcher ein 4m Gerät empfangssicher betreiben will, hat eben dafür zu sorgen das solche Störquellen nicht so nahe sind, das sie den Empfang beeinträchtigen.
Ich weis leider nicht wie heutige Sprechfunkausbildungen bei den BOS aussehen bezüglich derartiger Aufklärungen. Ich hoffe einfach mal blauäugig das da sowas behandelt wird.
Eigentlich schon.
Aaaber...es scheint durchweg auch Ausnahmen zu geben.
Zum einen weil offenbar in einigen Organisationen einfache Gerätewarte ohne dem nötigen Backround und mittels Küchentischmethoden an solchen Meldern rumschrauben.
Zum anderen aber auch weil bei vielen eigentlich eher angesehenen Werkstätten häufig ganz derbe was daneben haut.
Letztens erst einen Kunden gehabt, dessen Quattro M nicht mehr piepte, sondern nur noch rauschte.
Das Problem sei seit einer Umprogrammierung bei der Firma "xxx" so.
"xxx" = Eine bis dahin für mich neutrale Firma, durchaus bekannt und nicht nur hier immer wieder empfohlen wenn es um FME's geht.
Tja...was soll ich sagen...dort wurde der Quattro M nicht einfach, wie es sich ja gehört, ausgelesen, edidiert und wieder programmiert.
Nö...brachial reinitialisiert mit einem Initialisierungsdatensatz für einen Quattro XLS!
War schon interessant wie anschließend in der Auswertertabelle sogar in jeder Schleife "Ton+Sprache" ausgewählt war....bei einem reinen Nurton-Melder.
Selbst Sprachspeicherkonfigurationenen...himmel hilf...
"Sowas hat 'xxx' gemacht"?
Nein, ich will niemanden schlecht reden.
Aber mit jedem einzelnen Geschäftsjahr lerne ich Abgründe bei immer mehr Mitbewerbern kennen, die mich schlichtweg nur schockieren.
Von daher wunder ich mich über garnix mehr.
Ja, das war ein dicker Hund...
Ich lasse generell keine nackten Platinen von Kundengeräten offen rumliegen.
Das einzige Kundengerät welches jemals in meiner Werkstatt knappe 2 Tage durchweg offen rumstand war ein fettes Relais 19" mit 7~9HE.
Wo alleine die Schrauben die ich lösen musste knapp über 2Kg kamen..:-)
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Naja, wenn bei dem M der XLS-Datensatz reingeschoben wird,würde ich einfach mal ganz frech behaupten dass das der Kunde selber verbockt hat-vielleicht noch mit einer "Anleitung" hier aus dem Forum und kopierter Software,die per Patch ins Labor-Level gehoben wurde?Kann sein,vielleicht auch nicht.Gerade zum Quattro M und der Mithörfunktion gibt es hier Threads bei denen mir die Haare zu Berge stehen.Folgt man den in diesen Threads gegebenen Anleitungen,kommt unter gewissen Umständen ganz genau der Mist raus wie Du ihn beschreibst-fehlerhafte Datensätze in genau der von Dir gennnten Konstellation...solche Programmierunfälle sind doch nichts neues.Kein Fachhändler gibt ein solches Gerät in dem Zustand wieder zum Kunden zurück.Und wer hats verbock?Die Schuld wird schnell auf einen anderen geschoben wenn der Melder nur noch rauscht oder bei jedem Furz falsch auswertet.
Jürgen,auch ich habe jahrzehnte Lange Erfahrung im Umgang mit "Endkunden" und Fachhändlern.Und ich habe eines gelernt:Ist Fehler auf eine falsche,unsachgemäße Programmierung zurückzuführen(und damit meine ich nicht,dass irgendwelche falschen Parameter wie Rufsystem e.t.c. codiert sind)hat es zu 99,9% der Kunde selber verbockt und kein anderer!Da wird in Bereichen herumprogrammiert an die eigentlich nur der Fachhändler nach Freischaltung des ServiceLevels herankommt.Ist bei Deinem Reparaturgerät ja nichts andreres.
Ich beziehe mich auf meine Erfahrungen mit dem Telesignal MEMO,ein Gerät das massenhaft verprogrammiert wurde nachdem ein kleiner Patch für die Soft bekannt wurde mit dem Pager-Klasse e.t.c. geändert werden konnte.Und es war immer das gleiche:"ich hab nichts gemacht"!Ja ne is klar...
Ich lese hier im Forum übrigends bestimmt auch schon 10 Jahre oder länger regelmäßig mit,seit ein paar Jahren schreibe ich auch mal meinen Senf dazu.Und jede Wette:Auch der Empfänger der bei Dir gelandet ist wurde entweder vom Kunden selber vermurkst oder stammt aus Ebay... und nicht von einem Fachhändler!Oder der Kunde hat seinen Mist unrepariert wiederbekommen wie er war und ist einfach zum nächsten(zu Dir:-)) gerannt und drückt auf die Tränendrüse...alles schon gehabt.
M
Hallo!
Nunja...ich versuche jeden Fall der mir vor die Füße kommt einzeln zu betrachten.
Sicherlich frickeln hin und wieder auch absolute Laien an ihren Geräten rum.
Andererseits gibt es aber auch Fälle wo ich an den Kunden keinerlei Zweifel habe.
Regelmässig landen beispielsweise Motorola GM/GP3x0 mit der Fehlerbeschreibung "CTCSS geht nicht".
Besonders hübsch besonders noch dann wenn ein Lable auf den Geräten, sowie ein CPS-Passwort mit Hinweistext auf die letzte Fachfirma hindeuten, die da drann war.
Und was war's meißt? CTCSS in der Kennung nicht aktiviert, nur in der Kanaltabelle gesetzt.
Ich habe inzwischen derart viele Fälle, das ich davon überzeugt bin das viele Firmen schlichtweg keine Geräte vor der Ausgabe an Kunden mehr wirklich ausgiebig testen.
Keine Frage - diese Fälle gibt's noch wesentlich zahlreicher.
Aber eben auch Fälle die zweifelsfrei auf "Fachfirmen" als Verursacher schließen lassen.
Ist ein relativ aktueller Trend wo bei mir die ersten Fälle so etwa 2 Jahre zurück liegen und seit dem immer häufiger wurden.
Das hätte es vor 10-20 Jahren nie gegeben, als es noch Funkwerkstätten wie Sand am Meer gab...
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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