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Thema: NRW: Wie sieht es den in sachen Tetra im Gebiet

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Leirbag Beitrag anzeigen
    Nicht nachvollziehbar.
    Bebauung ist da keine und der Kirmesplatz wird von zwei Basisstandorten versorgt.
    Hallo,
    leider ist der Empfangspegel nicht alles. Grade durch zwei BS könnte es zu Handovern in genau dem Veranstaltungsbereich gekommen sein, was anwenderseitig zu "Störungen"führt, aber in der netzseitigen Doku nicht nachweisbar wäre. Hintergrund ist das derzeit eingesetzte Synchronisiationsverfahren bei der E2E-Verschlüsselung, siehe Thema ePB NA München. Wir hatten bei einem Großeinsatz hier auch so ein Problem, da ein Straßenabschnitt genau zwischen 4 TBS lag und es dort zu x Handovern unf Neusynchronisation bzgl BSI- Krypto kam - im Ergebnis war im Bereich (ca 100m) keine Kommunikation im TMO möglich. (Anm.: Analogfunk 4m kommt da aber auch nicht hin).

    Andere Möglichkeit ist die extrem von den Messwerten abweichende Körperdämpfung. Wir hatten bei einer Broßübung sie EA über HTT im TMO führen wollen, da überall besser als -87 dB. In der Hand gehalten ging alles, beim einem Einstiegin KFZ oder Einstecken der HRT in die Brusttasche ( mit Klip am Taschenrand, so dass Geräteoberseite und Antenne rausreichten) stieg die Dämpfung jedoch so stark an, dass keine sichere Kommunikation mehr möglich war.
    Anm.: Auch hier wäre 4m mit HFG nur eingeschränkt möglich gewesen.

    DMO direkt bzw mit Repeater funktioniert jedoch.

    Viele Grüße,
    Knut

  2. #2
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    132
    Die Werte von -85 bzw. -87 verwundern mich schon etwas. Bei -85 plus dem Hysteresewert beginnen die Geräte intern schon mit dem Handover Szenario, da noch von "stabiler" Versorgung zu sprechen ist aus formal technischer Sicht sicher absolut korrekt, aber eben durch Freifeld- bzw. anders gearteter Dämpfung und die Zellüberlappungen stellt es sich im realen Leben anders da.
    Deshalb sollte sicherheitshalber nur bis -83 dB bei derartigen Betrachtungen ausgegangen werden.

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