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Thema: Ausfall des Digitalfunk in Berlin am 1. Mai 2012

  1. #16
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    mmh wer sagt, das ich um 19:17 im Dienst gewesen bin? Wer sagt, das ich das nicht auch über 3 Ecken gehört habe? blablabla alles Mutmassungen und ohne Deinen Beitrag hätte kein Schwanz danach gekräht. Ganz ehrlich, es gibt genug andere Probleme als irgendwelche Beiträge hier... manman

    Solche Postings wie Diener sorgen eher dafür, das hier bald keiner mehr was schreibt, weil alle Angst haben, vom nächsten User angeschwärzt zu werden. Man hätte es einfach mal stehenlassen können und gut.
    Geändert von Bendix_4123Reloaded (02.05.2012 um 14:31 Uhr)
    Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
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  2. #17
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    Ich habe dich nicht angeschwärzt.
    Ich habe dich nur darauf aufmerksam gemacht, dass du wohl selbst wissen musst, wie weit du gehst.

  3. #18
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    okok wie gesagt kommt Zeit, kommt Rat und Ursache
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  4. #19
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    Hallo eltown

    Die Information habe ich aus erster Hand bekommen nicht von Berlin sondern aus Bremen....
    und habe sie zeitgleich hier und auf meiner Homepage veröffentlicht.
    Ich dachte wir sitzen alle in einem Boot oder habe ich mich hier wirklich getäuscht.

  5. #20
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    Wippi, das ist inzwischen leider normal hier... Lass Dich nicht ärgern ....

    Es war in der Tat auch so, das die Kräfte Bremen Probleme mit ihren Digi´s hatten, also was solls

    Wippi, Du darfst hier nicht alles so ernst nehmen. Die Qualität dieses Forums hat in den letzten Jahren erheblich abgenommen. Leider
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  6. #21
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    Zitat Zitat von Bendix_4123Reloaded Beitrag anzeigen
    Wippi, das ist inzwischen leider normal hier... Lass Dich nicht ärgern ....

    Es war in der Tat auch so, das die Kräfte Bremen Probleme mit ihren Digi´s hatten, also was solls

    Wippi, Du darfst hier nicht alles so ernst nehmen. Die Qualität dieses Forums hat in den letzten Jahren erheblich abgenommen. Leider
    Und Oberlehrer uns Aufseher gibts auch genug...
    Gruß Angriffstrupp

    Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !

  7. #22
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    mag ja sein, aber darauf sollte der Beitrag nicht hinaus zielen...
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  8. #23
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    Zitat Zitat von Wippi Beitrag anzeigen
    Die Einsätze sollten auf Digitalfunk laufen nun hat die Technik ein Streich gespielt.
    - Aus - mit dem Digitalfunk das gesamte Netz ist ausgefallen eine neue Einbuchung in das Netz ist nicht möglich. Was nun ??? 8000 Polizeikräfte ohne Funk (...) nein es gibt ja
    zum Glück noch das alte Analogfunk....
    Stellen wir uns mal vor es gebe kein Analogfunk mehr.... dann ist die "K" am dampfen
    oder ?.
    Bevor hier weiter über Unsinnsmeldungen diskutiert wird: Es hat KEINEN, auch keinen noch so kleinen Ausfall des Digitalfunknetzes gegeben. Nichtsdestotrotz kam es im Einsatzraum des ersten Mai in Berlin zu einem Endgeräteverhalten, die den Nutzer zu diesem Schluss kommen lassen musste.

    Der Nutzer konnte beim Betätigen der Sprechtaste keinen Ruf absetzen, Funkgeräte haben sich nicht in die Zelle eingebucht. Dieses Verhalten entsteht, wenn aufgrund von Störeinstrahlungen die eigentliche Aussendung der Funkzelle von den Endgeräten nicht mehr korrekt bewertet werden kann. Je näher der Nutzer dem Standort der Zelle ist, um so geringer wirkt sich die Störung aus. Nutzer, die im Umkreis von 1-2 km zum Standort der Zelle unterwegs waren, haben von der Störung überhaupt nichts bemerkt. Betroffen waren ausschließlich Teilnehmer, die sich in Teilbereichen Kreuzbergs aufhielten. Da hier natürlich ein Einsatzschwerpunkt war, machte es die Störung für viele Einsatzkräfte erlebbar, daher ist es nachvollziehbar, wenn ungeschulte Mitarbeiter diesen Effekt als "Netzausfall" beschreiben.

    Wie kann es zu einem solchen Effekt kommen?

    Die Physik ist beim digitalen- und analogen Funk identisch. Es kommt durch Mehrwegeausbreitung zur Auslöschung des Signals, beispielsweise ist das möglich, wenn zwei räumlich weit entfernte Zellen die selbe Frequenz verwenden, aufgrund von Überreichweiten können die Signale sich dann örtlich negativ beeinflussen.

    Warum bemerkt man dies nicht sofort beim Einschalten des Netzes?

    Die Funkzellen verfügen über bis zu acht Sender/Empängerbaugruppen, die nur dann eingeschaltet sind, wenn die Kapazität auch tatsächlich in der Zelle abgerufen wird. Bei solchen Großlagen wie dem ersten Mai in Berlin ist es klar, daß sehr viele Gesprächsgruppen gleichzeitig besprochen werden. Somit kann es geschehen, dass in mehreren Zellen plötzlich Sender aktiv werden, die unter normalen Umständen im Tiefschlaf liegen und sich nicht gegenseitig beeinflussen. Viele Basisstationen in Berlin wurden in der vergangenen Zeit mit zusätzlichen Sender/Empfängereinheiten ausgestattet, daher ist eine derartige Beeinflussung nicht auszuschließen.

    Dieser Effekt ist, wie bereits angemerkt, auch im analogen Funk aufgetreten und hat in der Vergangenheit zu stundenlangem, weitreichenden Ausfall der Kommunikation geführt. Ich möchte den negativen Effekt für die Einsatzkräfte auch nicht schönreden, jedoch war das Problem auf einen sehr eng begrenzten örtlichen Bereich beschränkt, der tägliche Dienst in Berlin hat von dem Problem fast nichts bemerkt. Auch die betroffene Zelle war zu jedem Zeitpunkt gut ausgelastet, ein klares Zeichen dafür, daß kein wirklicher Ausfall, sondern ein Hochfrequenzeffekt vorgelegen hat.

    Einer der positiven Nebeneffekte des Bündelfunkes ist, daß lokale Störungen sich nicht auf das Gesamtnetz auswirken. Je kleiner die Zellen sind, um so geringer sind die tatsächlichen Auswirkungen.

    Ist aber für den, der von der Störung betroffen ist, kein wirklicher Trost...
    Geändert von Landsknecht (02.05.2012 um 21:39 Uhr)

  9. #24
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    Wenig Fachwissen - Emotinale Betroffenheit -

    Ich kann die Beiträge aus Sicht der Anwender und Nutzer verstehen.
    Leider sind die meisten Beiträge von persönlicher Betroffenheit geprägt und nicht hilfreich.
    Ich vermisse den Versuch, außer im Beitrag von "eltown", der zu Recht die Frage stellt ob es sinnvoll ist in einem öffentlichen Forum Behauptungen zu verbreiten, die ggf. nicht stimmen und letztendlich denen, die die Einführung des Digitalfunks positiv begleiten nicht schadet.
    Interne und konstruktive Kritik finde ich sinnvoll.
    Im Beitrag von Benedix_4123 zu Informationen in die Öffentlichkeit getragen worden, die dort nicht hingehören!
    Ich sage abschließend nur "Der Digitalfunk war am 1.Mai zeitweise temporär" im Bereich Kreuzberg gestört" - ansonsten gab es in der ganzen Stadt keine weiteren Störungen. Wer genügend Sachverstand hat, dem ist klar, dass die allgemeinen Anmerkungen und Behauptungen schlicht und einfach falsch sind.

  10. #25
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    Wenn wir jetzt über Sinn oder Unsinn dieser Beiträge reden wollen, dann können wir gleich alles dicht machen.

    Aus Sicht des -> Endanwenders <- war es nun mal ein Ausfall, auch wenn "Ausfall" das falsche Wort ist, aber der Funk war nicht nutzbar. PUNKT!

    Da ich für Transparenz bin, halte ich mit so was nicht unbedingt hinter dem Berg.

    Aber letztendlich bin ich sicher nicht der einzige, dem das ganze aufgefallen ist. Wie man letztendlich im nachhinein die Sache nennt oder beurteilt, das steht auf einem anderen Blatt Papier.

    Und letztendlich steht genau das in Landknechts Beitrag, was ich vorher auch geschrieben habe. Ich habe es eben aus Sicht der Endanwender geschrieben und Landi aus der anderen Sichtweise.

    Ob jetzt die im Feb. hinzugekommenen Basisst. daran Schuld sind oder der Teufel leibhaftig, das ist im Einsatz egal. Fakt ist, das Gerät hat sich bestenfalls als teures Wurfgeschoss geeignet.

    An dem Einsatz waren 7 oder 8000 Beamte beteiligt, Kräfte um eine bestimmte Basis herum, aber auch BefStellen weiter weg hatten Probleme mit den Geräten.

    Das sich nun der ein oder andere Koll. mit Wippi auseinandersetzt, das kann man sich heutzutage sicher denken. Oder was denkt ihr, woher die Informationen über Kanäle und GSSI auf seiner Webseite kommen? Wenn er nun schreibt, das er die Infos aus Bremen hat, dann kann das durchaus sein, denn auch Kräfte aus Bremen waren im Einsatz.

    Letztendlich ist alles gesagt dazu, man ist auf die Rückfallebene zurück gegangen und wird das sicher beim nächsten Einsatz berücksichtigen.

    Man muss das Kind immer von 2 Seiten betrachten Endanwender und Bereitsteller und wenn sich das Gerät nicht einbucht, ich quasi kein Netz habe, also das sagt mir ja das Gerät, dann muss man davon ausgehen, das dass liebe Netz nicht da ist.

    Man kann von keinem Endanwender verlangen, das er sich auch noch mit dem Verhalten der Basis bei Störstahlung auseinandersetzt. Es gibt Dienststellen, die sind noch nicht mal in der Benutzung der HRT/MRT geschult, die haben die Geräte bekommen und nun ja mach mal, das klappt schon...

    Es gibt noch viel zu klären, zu schulen und zu messen, zu testen und anzugleichen, um den Analogfunk komplett vom Netz zu nehmen.
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  11. #26
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    Danke

    Zitat Zitat von Landsknecht Beitrag anzeigen
    Bevor hier weiter über Unsinnsmeldungen diskutiert wird: Es hat KEINEN, auch keinen noch so kleinen Ausfall des Digitalfunknetzes gegeben. Nichtsdestotrotz kam es im Einsatzraum des ersten Mai in Berlin zu einem Endgeräteverhalten, die den Nutzer zu diesem Schluss kommen lassen musste.

    Der Nutzer konnte beim Betätigen der Sprechtaste keinen Ruf absetzen, Funkgeräte haben sich nicht in die Zelle eingebucht. Dieses Verhalten entsteht, wenn aufgrund von Störeinstrahlungen die eigentliche Aussendung der Funkzelle von den Endgeräten nicht mehr korrekt bewertet werden kann. Je näher der Nutzer dem Standort der Zelle ist, um so geringer wirkt sich die Störung aus. Nutzer, die im Umkreis von 1-2 km zum Standort der Zelle unterwegs waren, haben von der Störung überhaupt nichts bemerkt. Betroffen waren ausschließlich Teilnehmer, die sich in Teilbereichen Kreuzbergs aufhielten. Da hier natürlich ein Einsatzschwerpunkt war, machte es die Störung für viele Einsatzkräfte erlebbar, daher ist es nachvollziehbar, wenn ungeschulte Mitarbeiter diesen Effekt als "Netzausfall" beschreiben.

    Wie kann es zu einem solchen Effekt kommen?

    Die Physik ist beim digitalen- und analogen Funk identisch. Es kommt durch Mehrwegeausbreitung zur Auslöschung des Signals, beispielsweise ist das möglich, wenn zwei räumlich weit entfernte Zellen die selbe Frequenz verwenden, aufgrund von Überreichweiten können die Signale sich dann örtlich negativ beeinflussen.

    Warum bemerkt man dies nicht sofort beim Einschalten des Netzes?

    Die Funkzellen verfügen über bis zu acht Sender/Empängerbaugruppen, die nur dann eingeschaltet sind, wenn die Kapazität auch tatsächlich in der Zelle abgerufen wird. Bei solchen Großlagen wie dem ersten Mai in Berlin ist es klar, daß sehr viele Gesprächsgruppen gleichzeitig besprochen werden. Somit kann es geschehen, dass in mehreren Zellen plötzlich Sender aktiv werden, die unter normalen Umständen im Tiefschlaf liegen und sich nicht gegenseitig beeinflussen. Viele Basisstationen in Berlin wurden in der vergangenen Zeit mit zusätzlichen Sender/Empfängereinheiten ausgestattet, daher ist eine derartige Beeinflussung nicht auszuschließen.

    Dieser Effekt ist, wie bereits angemerkt, auch im analogen Funk aufgetreten und hat in der Vergangenheit zu stundenlangem, weitreichenden Ausfall der Kommunikation geführt. Ich möchte den negativen Effekt für die Einsatzkräfte auch nicht schönreden, jedoch war das Problem auf einen sehr eng begrenzten örtlichen Bereich beschränkt, der tägliche Dienst in Berlin hat von dem Problem fast nichts bemerkt. Auch die betroffene Zelle war zu jedem Zeitpunkt gut ausgelastet, ein klares Zeichen dafür, daß kein wirklicher Ausfall, sondern ein Hochfrequenzeffekt vorgelegen hat.

    Einer der positiven Nebeneffekte des Bündelfunkes ist, daß lokale Störungen sich nicht auf das Gesamtnetz auswirken. Je kleiner die Zellen sind, um so geringer sind die tatsächlichen Auswirkungen.

    Ist aber für den, der von der Störung betroffen ist, kein wirklicher Trost...
    Danke für dein ausführlichen Bericht

    sehr kompetent und sachlich geschrieben.

  12. #27
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    So, es gibt jetzt eine offizielle Meldung über die Störung des Digitlfunks:

    Störsender soll Einsatz am 1. Mai beeinträchtigt haben
    ------------
    Vor Abbruch der Demonstration haben militante Extremisten nach Informationen von Morgenpost Online der Polizei durch den Einsatz eines Störsenders zugesetzt. Es soll zum Teil über mehrere Stunden lang zwischen 16.30 und 20.30 Uhr Beeinträchtigungen des digitalen Funksystems gegeben haben. „Auch nach Mitternacht gab es noch eine temporäre Störung“, berichtete ein Beamter. Ersten Erkenntnissen nach soll der Störsender von einem Gebäude in Kreuzberg aus eingesetzt worden sein, der genaue Ort sowie die Täter konnten noch nicht ermittelt werden. Ein ranghoher Polizeiführer bestätigte den Zwischenfall: „Es ist aber nicht das erste Mal, dass unsere Arbeit auf diese Art gestört wird, auch in den vergangene Jahren hatten wir es mit Störsendern zu tun.“
    -------------
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktu...igt-haben.html
    eltown.

  13. #28
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    Hi,
    dann sind wir ja an dem Punkt angekommen, den ich gemeint, aber vorher nicht erwähnt habe.
    Es ist doch logisch, dass auch das „Gegenüber“ hier mitliest.
    Und es hat ihnen bestimmt gefallen, was sie hier so „Live“ mitlesen , und ihre Aktionen dementsprechend einrichten konnten.
    Mehr möchte ich jetzt eigentlich nicht mehr dazu sagen.
    In so einem fall mache ich auch weiter als:
    "Oberlehrer und Aufseher" :-)
    eltown
    Geändert von eltown (03.05.2012 um 11:51 Uhr)

  14. #29
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    Hi,

    warum wird überhaubt auf Digital umgestellt, reicht das gute alte Analoge nicht mehr aus.
    Unser Analoges ist noch nie ausgefallen.

  15. #30
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    Maxpage, auch der Analoge Funk war zum 1.Mai gestört, und das auch nicht zum ersten mal.

    Ob nun Basisstation oder Störsender, dem Endanwender ist das wurscht, jedoch halte ich die Erklärung von Landknecht für wahrscheinlicher als die eines Störsenders. Es ist für mich erstaunlich, das man dann soooo einfach den Funk quasi komplett zum erliegen bringen kann, auch wenn es nur in einem bestimmten Gebiet gewesen ist.

    Was nützen Zäune mit Natodraht, Untergrabschutz und Alarmsystemen an den Basisstationen, wenn man einfach nen Störsender irgendwo gekonnt platziert und schon wars das mit Kommunikation.

    Warten wir einfach weiter ab, ob und wann der "Störer" gefunden wird und was er/sie/es dazu zu sagen haben.
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