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Thema: Programmiersoftware Installation ASCOM IPP 140

  1. #1
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    Programmiersoftware Installation ASCOM IPP 140

    Guten Morgen!

    Altes und wahrscheinlich bekanntes Problem.

    Vorweg die Voraussausetzungen:
    Rechner 286 mit MS-DOS System.

    Problem ist dass die Installation nicht ausführbar ist.
    Mein Problem dürfte auch daran liegen, dass ich die Einstellungen der CONFIG.SYS nicht kontrollieren bzw. umstellen kann.

    So kommt bei der Installation ein wirrer Ton über den internen Laustsprecher des PC.
    Ich habe mir deshalb jetzt extra einen Rechner, mit dem die SW normal laufen sollte zugelegt. Jedoch ohne Erfolg.

    Leider verfolgt mich dieses IPP Problem schon länger.
    Vielleicht hat jemand für mich einen Lösungsvorschlag parat.

    Danke und Gruss

  2. #2
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    fuer welches geraet brauchst du daten???
    4m, 2m 70-cm???

    alles bekantt und software lauft auch auf win7....

    Hans lx2kw

  3. #3
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    win 7?

    Servus se140 für 4 Meter und 2 Meter. Wie soll das mit win 7 gehen? Gruss

  4. #4
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    Hallo,

    Schon mal von dosbox gehoert?
    siehe www.dosbox.com
    einfach downloaden un intstalieren.
    Ist eigentlich fuer alte spiele gedacht aber 'alte' programier software funtioniert dan auch auf eine win7 machine mit dos emulation...

    schicke dir direkt den software auf dein persoenlichen mailbox.

    Hans lx2kw

  5. #5
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    Zitat Zitat von lx2kw Beitrag anzeigen
    Ist eigentlich fuer alte spiele gedacht aber 'alte' programier software funtioniert dan auch auf eine win7 machine mit dos emulation...

    Muss ja jeder selber wissen...

  6. #6
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    IPP 140 unter Windows7

    Mit dem DOSbox 0.74 Emulator läuft die Software bei mir unter Windows 7
    Habe dazu die Parameter:

    [cpu]
    core=normal
    cputype=386
    cycles=2000
    cycleup=10
    cycledown=20

    [serial]
    serial1=directserial realport:COM1

    im DOSbox Configurationsfile eingetragen.

    So hat auch das Auslesen und Programmieren des SE140 funktioniert.

  7. #7
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    Hallo zusammen, und Verzeihung, dass ich diese Leiche nochmals ausgrabe. Allerdings habe ich exakt das Selbe Problem, und vielleicht kann mir doch noch jemand dabei helfen.

    Aber von Anfang an. Ich habe auf einem Flohmarkt einige SE-140 Funkgeräte inklusive Ladegeräten und Programmierkabeln erstanden, und da die Geräte noch funktionieren wollte ich sie gerne zur Waldarbeit einsetzen.

    Allerdings sind die Geräte offenbar unterschiedlich programmiert, auch weiss ich nicht, auf welchen Frequenzen die Kanäle liegen, welche die Geräte haben. Wie mir die Typenschilder (SE 140-162-2) und etwas Recherche verraten wohl irgendwo zwischen 145 und 170 Mhz.

    Nun möchte ich mit den Dingern aber niemandem in die Parade funken, sondern einen Kanal auf eine geeignete Amateurfunkfrequenz legen, und den Rest - auch damit man bei der Arbeit nicht ungewollt wo dagegen drückt - sperren.

    Da das Programmierkabel beilag schien die Sache ja machbar, und auch das IPP 140 Programm fand ich noch im Netz - wenn auch von inoffizieller Stelle.

    Allerdings, beim Versuch, das Programm wie hier unter Win 7 über die Dosbox zu starten (nur liegt das Kabel bei mir eben auf COM3 statt COM1) trat beschriebenes Problem auf. Ein kurzes Gedudel aus dem Lautsprecher, und das wars.

    Auch ein ausprobieren auf zwei verschiedenen PCs brachte mich da nicht weiter, und nun wollte ich eben fragen, woran das liegen könnte?
    Ich vermute ja auch vielleicht an der Software selbst - und hätte auch kein Problem damit mir eine originale Software zu besorgen, mittlerweile weiss ich ja auch, dass Oppermann Telekom diese noch anbietet.
    Aber es würde mir wenig nützen, wenn diese dennoch nicht funktioniert, weshalb ich eben diesen Thread nochmals ausbuddelte.


    Und wie gesagt, vielleicht findet sich noch jemand, der damit Erfahrung hat - ich wäre auf alle Fälle sehr dankbar für jeden Rat!

  8. #8
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    Hallo!

    Kurz und allgemein zum Thema Software unter DOSbox:
    Sowas mag im Einzelfall funktionieren, aber keinesfalls so sicher als das man es als offizielle Standardlösung empfehlen könnte.
    Nicht um Sonst halten Funkwerkstätten einen riesigen und heute reichlich kreativen Aufwand um noch Originalhardware (286'er, 368SX16 nebst Beiwerk) irgendwie in einem halbwegs betriebsfähigen Zustand zu halten.

    Manch Software für Funkgeräte zwischen 1970-1990 erfordert eben solche Hardware, und lässt sich eben nicht immer auf moderneren und schnelleren Rechnern mit irgendwelchen Emulatoren austricksen.

    Allerdings sehe ich da noch ein weiteres Problem:

    Zitat Zitat von Nerymon Beitrag anzeigen
    Aber von Anfang an. Ich habe auf einem Flohmarkt einige SE-140 Funkgeräte inklusive Ladegeräten und Programmierkabeln erstanden, und da die Geräte noch funktionieren wollte ich sie gerne zur Waldarbeit einsetzen.

    Allerdings sind die Geräte offenbar unterschiedlich programmiert, auch weiss ich nicht, auf welchen Frequenzen die Kanäle liegen, welche die Geräte haben. Wie mir die Typenschilder (SE 140-162-2) und etwas Recherche verraten wohl irgendwo zwischen 145 und 170 Mhz.

    Nun möchte ich mit den Dingern aber niemandem in die Parade funken, sondern einen Kanal auf eine geeignete Amateurfunkfrequenz legen, und den Rest - auch damit man bei der Arbeit nicht ungewollt wo dagegen drückt - sperren.
    Obwohl du vor hast offensichlich niemanden zu Stören, ist es aber dennoch verboten so wie du dir das denkst.
    Bis auf ein winziger Bereich um 149MHz darf niemand ohne entsprechende Legitimation im 2m Band funken!

    Der Amateurfunk unterhalb von 146MHz ist für deine Zwecke ebenso tabu wie alles oberhalb von 146MHz:
    Für Amateurfunk braucht es eine Amateurfunkgenehmigung nach bestandender Prüfung - eine komerzielle Nutzung (Betriebsfunk) ist damit aber auch nicht legal.
    Oberhalb von 146MHz kann sich jeder der es braucht einen Betriebsfunkkanal zuweisen lassen, kostet heute auch nicht mehr die Welt.

    Dann gäbe es da noch den oben bereits angedeuteten Bereich um 149MHz:
    Dort sind 6 Kanäle allgemein als Jedermannsfunk zugewiesen und somit anmelde- und gebührenfrei für jeden nutzbar.
    Allerdings können viele ältere Funkgeräte aus der Zeit wo auch das SE140 stammte, das erforderliche Kanalraster nicht ohne Probleme.

    Wie dem auch Sei:
    Egal ob Betriebsfunk mit Einzelzuweisung oder Freenet bei 149MHz, reicht es nicht nur die Frequenzen irgendwie in das Gerät zu tippen.
    Es sind weitere Parameter verbindlich vorgeschrieben (z.B. Frequenzgenauigkeit, Sendeleistung, Modulationsbreite) die man nur mit spezieller Funkmeßtechnik und entsprechender Fachkompetenz abgleichen kann.

    Die Nutzung von Geräten die sich nicht entsprechend der verbindlichen Vorgaben halten stellt in Deutschland mindestens eine Ordnungswidrigkeit dar, welche mit teils empfindlichen Busgeldern geahndet wird.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  9. #9
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    Nun gut, dann kann ich sie für meinen angedachten Zweck also nicht einsetzen, dennoch widerstrebt mir der Gedanke die alten, aber funktionstüchtigen Geräte nun einfach in die Tonne zu treten.

    Ich denke, ich nutze sie dazu, um mich mal näher mit der mir zugegebenermassen schlecht vertrauten Materie zu befassen, und um was dazu zu lernen.

    Deshalb lass ich die Frage, unter welchen Umständen man eine Verbindung mit den Geräten zustande bringt mal bestehet; Vielleicht findet sich doch noch jemand der sich mit den Geräten auskennt und einem Noob ein paar Ratschläge dazu geben möchte was funktioniert und was nicht.

    Bis dahin, vielen Dank für deine aufschlussreiche Expertise.

  10. #10
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    Hallo,

    ich kann die Geräte programmieren, aber auf Afu-Frequenzen würde ich das für Deine Zwecke nicht tun. ;)

    Jürgen hat die Sache ja schon ausführlich erläutert.

    Falls Interesse besteht -> PN

    Gruß
    Micky

  11. #11
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    Mittlerweile bin ich in der Sache um einiges weiter. Es war mir möglich die Programmiersoftware über Dosbox laufen zu lassen, und die Geräte sogar über USB zu RS232 Adapter erfolgreich zu programmieren.

    Allerdings machte ich das zum Zweck reiner Neugier, und würde nach der Lektüre einiger Grundlagen über Unterschiede zwischen serieller Datenübertragung unter Dos und Windows ebenso wie Herr Hüser dringend von dieser Methode abraten falls man das Risiko eines nachher unbrauchbaren Gerätes zwingend vermeiden möchte oder muss.

    Ebenso bin ich auf das Problem mit der unterschiedlichen Maskenversion zwischen manchen Geräten gestossen, (ebenso wie Micky112 schon, wie ich festgestellt habe :D)
    Von daher, wenn du irgendwann einmal wieder online bist und das hier mal liest; Ich würde mich sehr gerne mal mit dir unterhalten!

  12. #12
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    se11o-082-2 Programmierung 4 Meter

    Zitat Zitat von Micky112 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich kann die Geräte programmieren, aber auf Afu-Frequenzen würde ich das für Deine Zwecke nicht tun. ;)

    Jürgen hat die Sache ja schon ausführlich erläutert.

    Falls Interesse besteht -> PN

    Gruß
    Micky

    Hallo Micky ! Frage :programmierst du noch Geräte wenn Ja .Bitte um Antwort Danke Joe
    Ich hab ein Se 110 und die Original SW sowie PR Kabel habs mit alten DOS versucht funzt nicht hab auf W/ dosbox installiert es kommt nur ein gurgeln wenn man IPP 140 Exe startet und das wars.Config wurde geändert hat nichts geholfen ,immer das selbe gurgeln .

  13. #13
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    Gibt es eventuel hilfe online ich komm bei der Programmierung bis zur abfrage C:ippd\ipp140\data wenn ich da mit ja beantworte komm ich wieder zurück auf die Desktop seite ?? irgendwas was ich da falsch VGA LPT und Com sind richtig eingegeben LG Joe naxchtrag ich brauch nicht die AFU Freq.sondern 4 M Band FF

  14. #14
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    Hallo,

    da ich hier im Beitrag angesprochen wurde, habe ich "zeugwartff"
    eine PN / E-Mail hier über das System geschrieben.

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