Mal zur Info:
http://www.bild.de/regional/hamburg/...4608.bild.html
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Gerrit Peters
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Gruß Angriffstrupp
Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !
bekanntes Problem, geht in der Handy-Version nur wenn man angemeldet ist. Am PC ists frei.
Ich kopiere den Text mal
Quelle BILD: Es ist das Vorzeigeprojekt der Innenbehörde – der neue Digitalfunk für Polizei und Feuerwehr. Kosten: 53 Millionen Euro. Doch immer wieder gibt es Pannen, die für die Beamten gefährlich werden können. Jetzt wieder!
Am Enckeplatz beschwerten sich Nachbarn um 23.15 Uhr über laute Musik aus einer Wohnung. Polizisten klingelten bei Günther F. (28). Als der Mieter öffnete, quoll Marihuana-Geruch aus der Bude. Weil Günther F. dann auf die Polizisten losging, riefen die Beamten über Digitalfunk Verstärkung. Doch die Einsatzzentrale („Michel 1“) konnte die Beamten nicht verstehen.
Nach BILD-Informationen wählten die Polizisten deshalb per Handy den Notruf 110 und konnten erst dann eine Lage-Meldung durchgeben.
Mittlerweile rückten mehrere Streifenwagen zur Unterstützung an. Günther F. konnte überwältigt und musste an Händen und Füßen gefesselt aus dem Haus getragen werden, weil er sich wie wild wehrte. Ein Beamter wurde bei dem Einsatz verletzt.
Polizeisprecher Andreas Schöpflin: „Es gab am Einsatzort Kommunikationsschwierigkeiten. Wir werden das Problem prüfen.“
Thomas Jungfer, Vorstand der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Wir haben von Schwierigkeiten beim Digitalfunk gehört. Wenn Beamte gefährdet werden, dann muss das untersucht werden. Sollten weiter Probleme auftreten, dann muss auf den alten Funk zurückgegriffen werden.“
Gerrit Peters
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Mittlerweile hat die Anstalt die Reaktion des Gescholtenen :
Die Kurzfassung ist, daß hier eventuell noch Ausbildungsdefizite bestehen, die Einsatzkraft hat via Tetra einen Notruf abgesetzt, die Leitstelle war also "life" mit dabei und hat alle entsprechenden Maßnahmen veranlasst, die Einsatzkraft wusste aber nicht, daß durch den Notruf automatisch eine Verbindung zu Stande kommt und wartete darauf, angesprochen zu werden. Zum Zeitpunkt des 110-Notrufs war bereits alles ins Rollen gekommen, da die Leitstelle das Geschehen vor Ort akustisch mitverfolgen konnte. Das ist natürlich nicht ganz so medienwirksam....
nein natürlich nicht :) die deutsche Polizei kann natürlich mit den Geräten umgehen und ist bestens ausgebildet =)
Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.
Das dürfte der Hintergrund der meisten "Tetra-ist-doof"-Problemberichte sein.
Mein Favorit ist bisher noch die Wehr, die per Dienstanweisung digital für Innenangriffe verboten hat(te?), weil sie mit der Reichweite bei Repeaterfunktion absolut nicht zufrieden war und bei Übungen in einigen größeren Gebäuden dann nix mehr zu funken war.
Vorher gab es eine Dienstanweisung, die regelte: Funkgerät hat der Truppführer, Repeatergerät der (natürlich max. wenige Meter entfernte) Truppmann. Das der das Repeatergerät aber nicht die ganze Zeit mit sich herumschleppen sollte, wenn man es denn sinnvoll einsetzen möchte, hatte denen aber offenbar keiner gesagt, einschalten muss doch reichen...
... und leider hatte die Leitstelle gerade in diesem Augenblick Tetra und Analog fuer eine Durchsage zusammengeschaltet, sodass auch evlt. unberechigt Zuhoerende der schreibenden Zunft via Analog Ohrenzeugen wurden.... Eine verkettung ungluecklicher Umstaende
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