Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Ich sehe dass eben anders.
Ein flächendeckender längerer Stromausfall wird in aller Regel irgendwann zum Katastrophenfall. Die Feuerwehren, HiOrgs, ... wirken im Katastrophenschutz mit und können dann auch entsprechend eingesetzt werden. Und wenn dann die untere KatS-Behörde sagt, Du fährst mit Deinem SEA nach GPS XXXXXX und gibts der Basisstation Strom, dann machst Du bzw. Deine Einheit dass.
Es ist auch nicht Aufgabe der HiOrgs den Bauern den Strom zum melken zu liefern (in der Katastrophe u.U. schon und bei uns im Landkreis auch schon passiert).
Und nochmal, die Abfrage zeigt, dass sich jemand gedanken macht. Bei einem längeren Stromausfall fallen vor den BSTs die ganzen Heimbeatmungsgeräte, Heimsauerstoffgeräte, ... aus (die Akkus haben nämlich wirklich nur zwei Stunden Kappa). Und nach diesen Geräten fällt noch die Wasserversorgung aus, da die meisten Pumpen nicht gepuffert sind, die BSTs haben da immer noch Strom.
Zum Thema: Das ist keine Planung:
Und eine gute Planung beginnt mit einer Analyse der Ist-Situation.
Gruß
Simon
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