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Thema: Servicemodus bei PSW 329 u. 429

  1. #31
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    Das wäre z.B. was was unter Initialdaten fallen könnte. Ob der Memo jetzt ein EK oder MK(A) ist. Die Hardware ist ja eigentlich gleich.

    Müsste man mal ausprobieren.

    Gruß Joachim

  2. #32
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    kann das mal wer ausprobieren oder hat es mal wer gemacht? würde mich mal interessieren wie man aus nem ek nen mk macht. bei 59 euro bei einem händler kann das ja nicht soviel aufwand sein das zu machen. aber wie geht es genau?

  3. #33
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    Also bei Kalina steht folgendes :
    Wir rüsten Ihren MEMO/JOKER bzw. baugleich, zum MK-Gerät um.
    Diese Umrüstung funktioniert bei allen Geräten und Prozessortypen,
    lediglich die 2.3er Version des Prozessors kann unter Umständen dafür
    sorgen, das die Lautstärkeregelung deaktiviert ist.

    Mit den letzten Prozessorversionen (3.2+3.3) lässt sich auch der MKA
    Betrieb (Mehrkanalautomatik) realisieren.


    Also alle MEMO die ich schon in den Fingern hatte, hatten die Version 2.3. Also müsste es echt einfach sein das in ein MK Gerät zu verwandeln. Und ich denke echt das geht über die Initialdaten die einfach auf MK geändert werden.

    Gruß Joachim

  4. #34
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    ich hab mal gelesen, das was im melder umgebaut werden muß bei dieser initalisierung

  5. #35
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    Wenn es jeder zu Hause machen könnte, wäre es ja einfach.
    Dazu wird die Software und Hardware zum Löschen bzw. Beschreiben der EEPROM benötigt, ferner sind die Daten eines Original- MKA von Nöten, um den EEPROM auf diesen umflashen zu können.
    Laßt das doch von den armseligen Händlern durchführen und investiert die paar Euro, ich denke, sie sind es wert. Es wird danach noch ein professioneller Abgleich durchgeführt, woran es im heimischen Funklabor schon scheitert.

    Schönen Abend noch

    Gruß, Peter

  6. #36
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    Hallo Leute!

    Ich wäre beim MEMO sehr vorsichtig, an den Initialtdaten was zu verändern. Wenn der MEMO neu initialisiert wird sind alle Abgleichdaten weg und dann wirds problematisch. Der Empfänger ist PLL-gesteuert, und den kann man auch mit der erweiterten PSW ( gestartet mit /h ) nicht einstellen/abgleichen. Hätte man die Vollversion der ServiceSoftware würde man trotzdem nicht weit kommen. Bei Swissphone hab ich gesehen wie die das machen , wenn ein Gerät neu abgeglichen werden muss kommt das in eine Freifeldmessbox ( TEM-Zelle ) in der ein Programmiergerät eingebaut ist. Der Abgleich läuft dann vollautomatisch und rechnergesteuert und dauert ca. 15 min. Swissphone hat sich nur für den MEMO einen 19" - Schrank mit Computer und Messplatz zusammengebaut,ein Agbleich von Hand wäre laut denen nicht möglich.

    Bei einer Klassenänderung wird nicht der gesamte Inhalt vom E²PROM geändert, sondern nur ein Teil der Daten.
    ~Joe~
    Geändert von Joe aus Hö (25.02.2003 um 12:18 Uhr)
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  7. #37
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    @Joe

    "Ich wäre beim MEMO sehr vorsichtig, an den Initialtdaten was zu verändern..."

    Wieso nur beim MEMO? Wie sieht's bei den Quattro's aus?

  8. #38
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    Bei den Quattros kann man die Abgleichdaten selbst wieder herstellen: Squelch-Einschaltpunkt, Squelch-Hysterese und die Referenzspannung von 2.5 Volt können mit der Serviceversion eingestellt werden. Der Empfänger vom Quattro ist ein Quarzempfänger, der Abgleich wird bei den Quattros hardwaremäßig gemacht.


    ~Joe~
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  9. #39
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    Funktionsbeschreibung

    Hallo,

    ich hätte ein Paar Fragen zur Serviceprogrammierung. Quattro bzw. Memo

    1) Was ist eigentlich die Akku-Erkennungsempfindlichkeit, was wird damit verändert

    2)Kann jemand mal die Serviceeinstellungen wie Referenz, Messwert, Testmodus und wie sie alle heißen beschreiben bzw. wie mann solch eine Abstimmung durchführt?

    3)Beim Memo, unter Klasse ändern, was bedeutet das? Kann man da aus EK >> MKA programmieren?

    4) Gibt es solch eine Geheimfunktion auch für die Software Q98 - XLS?


    Wäre schön, wenn wir eine kleine Beschreibung zusammen bekommen würden.

  10. #40
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    Hallo Frank!

    Mit der Akkuerkennungsempfindlichkeit wird ein Wert festgelegt, ab dem der Melder eine eingelegte Zelle als Batterie erkennt und somit ein Aufladen verhindert. Um genau zu sein: Der Melder misst die Spannung die die Zelle im Einschaltmoment gerade hergibt, übersteigt die Spannung den Erkennungswert - > Batterie.
    Die Serviceeinstellungen sollten nur durchgeführt werden, wenn auch das nötige Messequipment vorhanden ist (Funkmessplatz,Oszi). Die Einstellungen müssen z.Bsp. nach einer Reparatur des FME gemacht werden, wenn bestimmte Bauteile erneuert wurden (E²Prom, bestimmte Widerstände oder Kondensatoren e.t.c.) Der Testmodus dient zur Fehlersuche bzw. zum Intensiv-Probelauf nach einer Reparatur.
    Beim MEMO kann mit der Service-SW die Klasse leider nur nach "unten"verändert, also ein Downgrade gemacht werden. EK auf MK oder MKA ist zwar möglich aber nicht mit der 329.exe/h - Service-SW.
    Alle ProgSW, die unter Windows laufen können zwar auch im Service-Mode aktiviert werden, allerdings ist hierzu ein spezieller Code von Swissphone nötig, den es nur gibt wenn man einen Techn. Lehrgang über die Quattros besucht hat.

    Fragen kost nix! :-)

    ~Joe~
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  11. #41
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    Original geschrieben von Joe aus Hö
    Bei den Quattros kann man die Abgleichdaten selbst wieder herstellen: Squelch-Einschaltpunkt, Squelch-Hysterese und die Referenzspannung von 2.5 Volt können mit der Serviceversion eingestellt werden.
    Hallo Joe,

    du schreibst hier die Abgleichdaten können selbst wieder hergestellt werden. Ist dabei die Referenzspannung immer 2.5 Volt wie du hier angibst oder kann dieser Wert variieren?

    Habe nämlich einen XLS+ bei dem ist der Wert auf 2500mV eingestellt und einen 96S bei dem ist der Wert nur auf 2480mV eingestellt.

    Was bewirkt dieser Messwert bzw. Referenzspannung genau?

    Gruß
    Bossi

  12. #42
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    Original geschrieben von Bossi
    Hallo Joe,

    du schreibst hier die Abgleichdaten können selbst wieder hergestellt werden. Ist dabei die Referenzspannung immer 2.5 Volt wie du hier angibst oder kann dieser Wert variieren?

    Habe nämlich einen XLS+ bei dem ist der Wert auf 2500mV eingestellt und einen 96S bei dem ist der Wert nur auf 2480mV eingestellt.

    Was bewirkt dieser Messwert bzw. Referenzspannung genau?

    Gruß
    Bossi


    Das würde mich jetzt auch mal interressieren! Wer weiß was dazu? Ich hab zwar ne Ahnung von Squelch un Hysterese, aber was die Referenzsp. soll hab ich bisher auch nicht erausgefunden.


    Sonnigen Gruß aus der Eifel!

  13. #43
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    Hallo Leute,

    Referenzspannung bei den RE429:
    Die Referenzspannung wird im Gerät erzeugt und kann nicht durch die PSW verändert werden. Sie dient bei den RE429 dazu, dass der Prozessor einen Bezugspunkt hat, von dem aus er die Akkuspannung überwachen kann. Ob der Prozessor von der im Gerät erzeugten Spannung ( also 2,5 Volt ) oder von dem im Fenster eingetragenen Wert ausgeht, kann ich jetzt garnicht sagen...(Aber morgen weis ich's ) Ich hab gerade keine RE429 hier.

    Die Referenzspannungen beim MEMO:
    Beim RE329 gibt es mehrere Referenzspannungen; zum einen wieder die 2,5 V zur Akkumessung, und noch einige weitere für das Empfangsteil bzw. die Frequenzaufbereitung. Beim Memo kann man sie nur durch die Tuning-SW ändern.

    ~Joe~
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  14. #44
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    Kann mir da noch einer Helfen, ich komme einfach nicht in den Servicemodus. Die Software PSW429 V2.3 hat sind auf C im Ordner PSW429 Installiert. Jetzt habe ich folgendes eingetragen: C:\>psw429\psw429 /h. Wenn ich jetzt Shift Rechts und Enter drücke, bekomme ich keinen Servicemode? Woran kann das liegen? Ich war da schon mal drin, ist aber schon 2 Jahre her und leider bin ich vergesslich :-)

  15. #45
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    Hey hey,

    also ich starte die psw 429 und 329 immer über Microsoft Virtual PC und da funkioniert es Super mit dem Service menü. Nur was genau kann man da einstellen`habe keinen 96 und keinen mem/joker hier zum testen. Könnte vllt. einer nen Screenshot machen?



    liebe grüße
    Erst wenn das letzte Feuerwehrauto eingespart wurde dann merken wir, dass Geld allein kein Feuer löschen kann!

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