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Thema: DMO/TMO Inhouse Versorgung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
    05.04.2004
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    540
    Hi Laurin,

    Zitat Zitat von Laurin88 Beitrag anzeigen
    @ Simon
    Zitat "Bocom.de":
    Das Übertragen von Kurznachrichten/Statusmeldungen erfolgt nur über den Organisationskanal.
    Zitat Ende
    Quelle:
    http://www.bocom.de/BOS_-_Digitalfun...gsmerkmal.html
    Die Lehrstoffmappe des IM NRW spricht von
    Zitat: (URL siehe mein vorheriges Post)
    29.7.1 Kurznachrichten als Textnachrichten
    Kurznachrichten werden dabei auf den für die Übertragung von Sprache genutzten Zeitschlitzen gesendet, während für die Übermittlung eines Status der Organisationszeitschlitz verwendet wird.
    Eine Kurznachricht enthält immer die OPTA des sendenden Teilnehmers und ist auf eine Länge von 84 Zeichen beschränkt.
    Zitatende
    Hmm. Zwei Quellen mit zwei Aussagen.
    Beim Vergleich der Quellen (Kommunikationstechnikändler vs. Behörde) glaube ich in diesem Fall der Behörde mehr.

    Gruß
    Simon

  2. #2
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    19.08.2009
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    219
    @ Simon

    hier meine letzte Aussage zu dem Thema "SDS usw". Habe gerade gemerkt, dass wir total OT sind. ;)

    Zitat Zitat von sschaebe Beitrag anzeigen
    Hmm. Zwei Quellen mit zwei Aussagen.
    Beim Vergleich der Quellen (Kommunikationstechnikändler vs. Behörde) glaube ich in diesem Fall der Behörde mehr.
    1.) Die Industrie entwickelt die Technik für dieses System. Sie sollte also auch genau wissen, wie es funktioniert. Zudem kann man diese Aussage an mehreren Fundstellen im Internet finden.
    2.) Wenn Du wüsstest, wer alles in Behörden irgendwelche Aussagen macht und welcher Grundlage oder Quelle er sich dabei oft bedient, würde Dir das Grauen kommen.
    Da geht es oft mehr um Dienstpostenbewertung, Planstelle oder auch einfach nur Zuständigkeit, ohne auf die Qualifikation zu achten.

  3. #3
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    02.02.2010
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    1.127
    Zitat Zitat von Laurin88;4082992.
    Wenn Du wüsstest, wer alles in Behörden irgendwelche Aussagen macht und welcher Grundlage oder Quelle er sich dabei oft bedient, würde Dir das Grauen kommen.
    Da geht es oft mehr um Dienstpostenbewertung, Planstelle oder auch einfach nur Zuständigkeit, ohne auf die Qualifikation zu achten.
    ´

    "Qualifikation" ist ein gutes Stichwort. Mir kommt es so vor als ob manche Projektgruppe einen kompletten Nutzerkreis bei der Festlegung der Programmierdaten vergessen hat... wer der Meinug ist dass nur gut ausgebildete Fachleute die Geräte später benutzen werden hat wohl keinen Bezug zur Realität. Wenn ich dann "das ist nur eine Frage der Ausbildung dass die sich mit den Geräten auskennen" höre ist das noch eine Weitere Bestätighung dafür dass hier zuviele Theoretiker am Werk sind.

    Die reinste Katastrophe z.Bsp. ist die Tatsache, dass in RLP die HRT mit der Funktion "Sender aus" ausgestattet sind! Per 2-Sekunden-Druck der Raute-Taste! Diese Funktion ist für Feuerwehren 1) vollkommen überflüssig und 2) lebensgefährlich-wie kann man nur so einen Schwachsinn programmieren???
    Geräte mit einer solchen Programmierung stellen ein unnötiges Sicherheitsrisiko dar und sind aus meiner Sicht nur bedingt einsetzbar.

    M

  4. #4
    Registriert seit
    30.11.2005
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    690
    Zitat Zitat von sschaebe Beitrag anzeigen
    Hi Laurin,


    Die Lehrstoffmappe des IM NRW spricht von
    Zitat: (URL siehe mein vorheriges Post)
    29.7.1 Kurznachrichten als Textnachrichten
    Kurznachrichten werden dabei auf den für die Übertragung von Sprache genutzten Zeitschlitzen gesendet, während für die Übermittlung eines Status der Organisationszeitschlitz verwendet wird.
    Hallo,
    das setzt einen zweiten Organisationskanal voraus, den es jedoch derzeit in dem EADS-System nocht nicht gibt. Daher geht derzeit alles an Daten über den einen Org-Kanal. Bei schlechter Parametrierung des Systems oder der Endgeräte kann es so zu Engpässen kommen. Es gibt zwar Schutzmechanismen, aber die könnten durch Jeder-programmiert-wie-er-will-Auffassungen (soll es wohl bei einigen FW geben) komplett untergraben werden und zum Kollaps führen.
    Wenn jedoch alles korrekt parametriert ist, werden die zu viel anfallenden Daten einfach zu Gunsten der Sprache verworfen.
    Ein zweiter Organisationskanal soll künftig zur Verfügung stehen - allerdings würde dann einer der Sprachkanäle wegfallen und man müsste ggf. die Kapazitäten noch einmal überprüfen.

    Gruß
    Knut

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