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Thema: Der "kurze Frage - schnelle Antwort" Thread

  1. #121
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    Frag beim Hersteller nach...

  2. #122
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    Swissphone Re 228

    Moin,
    Ich weiß es ist normalerweise nicht möglich aber mein Re 228 löst auf Schleifen aus die er garnicht gelötet hat auf über 12 verschiedene... Warum?

    Vielen Dank

  3. #123
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    ?: Vorschrift zum Abgleich

    Moin,

    da ich anscheinend nicht die richtigen Worte zum Suchen finde, mal schnell hier gefragt:

    Gibt's irgendwelche Vorschriften / Regeln / Empfehlungen zum Abgleich von Funkgeräten (BOS- & Betriebsfunk)?

    Wenn ja, hätte ich eine bessere Argumentationsgrundlage meinen Vorgesetzten gegenüber...

    Gruß Carsten

  4. #124
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    Hallo,

    Die TR-BOS und für den Betriebsfunk die Frequenzzuteilungsurkunde (hier sollten die zugelassenen Parameter für die zugeteilte Frequenz drin stehen)
    Bei einem festgestellten Verstoß --> OWI siehe §§ 60 (3) + 149 (1) 12
    http://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/

    Gruß Marcus

  5. #125
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    Hallo!

    Zitat Zitat von grisucasi Beitrag anzeigen
    Gibt's irgendwelche Vorschriften / Regeln / Empfehlungen zum Abgleich von Funkgeräten (BOS- & Betriebsfunk)?
    Für BOS-Funk gelten generell die VV-BOS und die TR-BOS.
    Dann gilt für jede einzelne Geräteform die Baumustervorschrift der TR-BOS (Grenzdaten der Geräteforman FuG8, FuG9, FuG10, FuG11 und FuG13 sowie FME's, DME's Infrastriktur, Gebäudefunk usw.

    Hat man solch ein Gerät muss man diese Sachen ebenso als Abgleichgrundlage hernehmen, wie auch die Herstellervorgaben des jeweils zum Gerätetypen gehörenden Servicehandbuches, weil dieses Bestandteil der BOS-Zulassung war.

    Bei Betriebsfunk ist das ein wenig einfacher.
    Hier gibt es nur die inzwischen europaweit weitestgehend harmonisierten Normen in Verbindung mit der VVnöbL. Sowas wie Baumustervorgaben ähnlich zu BOS-Geräten gibt es im Betriebsfunk nur in ganz wenigen Sonderfällen, beispielsweise bei Grundstücksfunk und bestimmten Fernwirkgeschichten.
    Zusätzlich müssen auch auch die Genehmigungsauflagen der leweiligen Frequenzzuweisungsurkunde berücksichtigt werden.
    Man kann zwar schon generell sagen, das z.B. die Sendeleistung von Feststationen zu gut 90% immer dem 6W-Standard folgt.
    Aber es gibt auch Ausnahmen...das eine Feststation nur 2W darf, oder im 70cm Band seit einigen Jahren gar 12W (aber ohne Standortbescheinigung eben nur 9,xW).

    Ebenso darf ein Handfunkgerät auf Gemeinschaftsfrequenzen durchaus auch mehr als 2,5W wenn das in der Frequenzzuweisungsurkunde so festgelegt wird.
    Ergo: Die VVnöbL ist kein Gesetz, sondern nur eine Verwaltungs-Richtlinie der sehr häufig dür Ausnahmefälle übergangen wird.

    Akutes Beispiel: Relaisstationen im 2m Betriebsfunk.
    Gibt es laut VVnöbL nur für wenige auserwählte Funkdienste. BOS, Nahverkehr, Energieversorger, Flughäfen.
    Tatsächlich gibt es aber zahlreiche Frequenzzuweisungsurkunden für ganz normale Simplexkanäle die mal eben zu einem Duplexpaar geschnürrt zugewiesen wurden.
    Und da gilt dann nicht mehr die feste Vorgabe von exakt 4,6MHz Gegensprechabstand, sondern eher die Grundlage "mindestens 4,6MHz Gegensprechabstand".

    Habe schon eine handvoll solcher "spezieller" Betriebsfunk-Relais durch ihre Zuteilungsverfahren begleitet. Wenn die regionalen Kanalkapazitäten das gestatten, ist solch eine Unikum-Zuweisung nicht viel umständlicher als ein Simplex-Kanal zugewiesen zu bekommen.
    Wie gesagt...für etwas was es laut der Grundlage VVnöbL garnicht geben darf.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #126
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    Moin!

    Danke schonmal für die Antworten.
    Meine Frage bezog sich auf in Betrieb befindliche Geräte, wovon einige schon seit Jahren nicht mehr am Meßplatz waren, nun habe ich ein Angebot und muss für den Bewilligungsantrag eine Argumentationshilfe, am besten eine juristische / NORMale haben.

    Gruß Carsten

  7. #127
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    Ich weis nicht welcheSchleife der hat und würde es gerne herrausfinden ohne mit einem Prüfgerät alle möglichkeiten durchprüfen zu müssen.

  8. #128
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    Um welcgen Melder geht es denn?
    Erster versuch wäre das Typenschild.
    Dann eben auslesen mit der Prog Software oder auf Koderstein ablesen oder die Drahtkodierung entschlüsseln.

  9. #129
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    Hallo,

    bei den Kathrein 4m Stationsantennen K5126421 (Hasenohr) besteht ja aus DC Sicht ein Kurzschluss zwischen Masse und Strahler. bin mir da leider im Moment nicht 100% sicher.

    Gruß Jan

  10. #130
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    Hallo!

    Zitat Zitat von J@n Beitrag anzeigen
    bei den Kathrein 4m Stationsantennen K5126421 (Hasenohr) besteht ja aus DC Sicht ein Kurzschluss zwischen Masse und Strahler. bin mir da leider im Moment nicht 100% sicher.
    Worauf beziehst du dich? Willst du wissen ob deine Aussage richtig ist oder soll das eine Antwort sein auf einer der tausend Beiträge hier, wo du nur das Zitat vergessen hast?

    Generell zum Thema:
    Alle üblichen Feststationsantennen für 4m, 2m und 70cm von Kathrein (bis auf ganz wenige Ausnahmen) haben konstruktionsbedingt einen DC-Kurzschluß aus Blitzschutzgründen.

    Während bei normalen Groundplanes (zum beispiel) der Übergang am Fußpunkt, sprich der Punkt wo Strahler und Masse sich räumlich am nahesten sind, bei Blitzschlag als Funkenstrecke anbietet, wird nur ein relativ kleiner und zeitlich verzögerter Blitzstrom abgeleitet.
    Denn zuerst muss sich dort ein elektromagnetisches Feld aufbauen, welches sich ionisiert und dann erst ein Blitzkanal erzeugt wird.
    Bis zur Endstehung dieses Blitzkanals am Fußpunkt hat man eine heftige Impulsspannung welche schon im Koaxkabel und allen Steckverbindern reichlich Feuerwerk entfaltet.
    Steht der Blitzkanal dann, sinkt die Blitzspannung auf dem Koaxkabel langsam ab auf einige 100V.

    Kathrein baut daher, eben bis auf wenige und selten benötigte Ausnahmen, wie z.B. die 40MHz-GP für Personenrufanlagen, ausschließlich nur Stationsantennen mit optimalem Blitzableitercharakter.
    Diese Antennen sollen ohne Zeitverlust den Löwenanteil des Blitzstromes direkt auf den Mast ableiten.
    Das folgt übrigens der Firmenhistorie von Kathrein. Denn bei Firmengründung damals lag deren Schwerpunkt nämlich im Blitzableiterbau. Erst später kamen Antennen hinzu.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  11. #131
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    Hallo,

    ich wollte wissen ob ich richtig liege.

    Vielen Dank für die zügige und ausführliche Antwort.

    Gruß Jan

  12. #132
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    Quattro XLs

    Hallo,

    Kurze Frage:
    Kennt jemand das Problem, dass der Melder Auslöst und die ersten Töne abspielt, danach jedoch verstummt und nur die Vibration funktioniert?
    Dasselbe Problem besteht auch bei den Tastentönen, die Eingabe wird quase ausgeführt aber der Tastenton kommt nicht. Auch in der Mithörfunktion Funktioniert die Wiedergabe eine Zeit lang und bleibt irgendwann stumm obwohl sie aktiv ist.
    Bei gelegentlichem leichtem Klopfen bzw. Lageverändern des Melders funktioniert es wieder.
    Die Alarmauslösung Funktioniert einwandfrei.

    Kann mir jemand weiterhelfen?

    Vielen Dank im Voraus.

    Florian

  13. #133
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    Kalte Lötstelle am Lautsprecher.

  14. #134
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    kann ich an einem Fug8b-btm
    BOSCH FTZ-Nr.E-351/76 Bos Nr.04/77
    einen FMS-Handapparat HA222-STD mit allen Funktionen betreiben ?
    FME: XLSi & Boss 925V

  15. #135
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    Hallo,

    ich hab hier nen Melder bei dem ich nicht genau weiß welcher Quattro das ist. Ich hoffe das hier jemand anhand der Bilder sagen kann zu welcher Baureihe er gehört.

    Gruß Jan
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