Rettungsleitstelle in Leer nach Schwächeanfall des Mitarbeiters unbesetzt.
Quelle nwz vom 21.03.11:
http://www.nwzonline.de/Region/Artik...unbesetzt.html
e.
Rettungsleitstelle in Leer nach Schwächeanfall des Mitarbeiters unbesetzt.
Quelle nwz vom 21.03.11:
http://www.nwzonline.de/Region/Artik...unbesetzt.html
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Ironie an/
Da war die Rettungsleitstelle "Leer" wohl leer :-)
Ironie aus/
Zum Thema:
Muss man sich das Warnsystem so wie einen Fusstaster im ICE vorstellen?
Sent from my PC using the Keyboard.
Ach, deshalb ist die Moorhuhnjagd mausgesteuert ;-)
Wie gut, dass Notrufe im Bedarfsfall weitergeleitet werden können. Mich verwundert jedoch, dass das erwähnte Sicherheitssystem ausgeschaltet war. Wahrscheinlich wieder ein menschliches Versagen, frei nach dem Motto: "Ich schalt das Sicherheitssystem mal ab, nervt mich nur und wird sowieso nicht gebraucht."
Mir persönlich hat die Sicherheitssteuerung über die Maus sehr zugesagt. (In Verbindung mit der Software Celios von CKS). Nach eine voreingestellten Zeit, in der keine Reaktion erfolgt, wird ein Aufmerksamkeitsalarm ausgelöst. Erfolgt hierauf keine Reaktion, wird eine entsprechende Meldung an vorbestimmtes Personal übermittelt und auf einen "außerordentlichen Zwischenfall" aufmerksam gemacht.
Wohl doch kein Schwächeanfall: http://www.oz-online.de/index.php?id=542&did=39013
... na man gut, das der Artikel von 02.April ist...
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
Die sollten lieber mal prüfen ob es Sinn macht nur einen Mitarbeiter in der Schicht arbeiten zu lassen!
Ich weiss nicht, wie es in Leer geregelt ist, aber mindestens zwei Mitarbeiter ist eigentlich Pflicht, wegen gegenseitiger Sicherheit (siehe diesen Fall) und wenn mal einer der Dispos aufs Klo muss...
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
In meinem ehemaligen Heimatlandkreis (Niedersachsen) ist die Leitstelle in der Tagschicht mit zwei Disponenten und dem Dienststellenleiter besetzt. Die Nachtschicht wird nur von einem Disponenten betreut. Im Bedarfsfall kann er bei einem erhöhten Aufkommen von Notrufen (Unwetter, Großschadenslage, etc.) auf die Rufbereitschaft zurückgreifen. Im Durchschnitt werden 11.000 Einsätze pro Jahr verarbeitet bzw. verwaltet.
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