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Thema: Alarmierung-wie jetzt?

  1. #91
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    Leute...

    geht mal in eine TSF-Wehr mit einem Altersdurchschnitt von 50, und fangt an von Bluetooth zu prophezeien. Ihr werdet Glück haben, wenn ihr nicht mit der Mistforke durchs Dorf gejagt werdet...

    Eure Gedankengänge in Ehren, aber ihr werdet das Rad nicht neu erfinden. Sorry.

  2. #92
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    Zitat Zitat von MeisterH Beitrag anzeigen
    Eure Gedankengänge in Ehren, aber ihr werdet das Rad nicht neu erfinden. Sorry.
    Das zum Einen und zum Anderen habe ich noch nicht ganz verstanden, wie die Alarmdaten zu dem "Bluetooth Server" gelangen sollen?!? Und dieser Bluetooth Server mit maximalen Reichweiten bis 10m, soll dann mehrere Handys von zu alarmierenden Personen mit Daten versorgen? Dann gehe ich davon aus, dass in 90% der Fälle jeder neben seinem Smartphone auch noch den entsprechenden Bluetooth Server mit sich rum tragen muss, oder habe ich deine Idee falsch verstanden?

  3. #93
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    130
    Wie soll denn zwischen berechtigten und unberechtigten Alarmierungsempfängern unterschieden werden?
    Über kurz oder lang wird die Alarmierung entwerder über personengebundene Endgeräte, so sich das die Kämmerer leisten können oder über TETRA-Pager erfolgen müssen. Denn die Ersten denken schon über die Abschaltung einzelner Analogfrequenzen nach und das wird schneller kommen, als uns allen lieb ist. Denn die Erhaltung der analogen Stationen kostet sehr viel Geld und das wird dirngend im Digifunk gebraucht.

  4. #94
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    Zitat Zitat von MeisterM Beitrag anzeigen
    Dann gehe ich davon aus, dass in 90% der Fälle jeder neben seinem Smartphone auch noch den entsprechenden Bluetooth Server mit sich rum tragen muss, oder habe ich deine Idee falsch verstanden?
    Ich denke mal, ja ;-)

    Im Moment oder in der näheren Zukunft habe ich folgendes am Mann:

    - 1 (fest angewachsenes) Smartphone, das in Bezug auf Display, Rechenleistung, Schnittstellen und Web/Air-Interfaces manchen Laptop in den Schatten stellt.

    und zur Alarmierung

    - 1 pseudo-Smartphone, das annähernd den selben Ausstattungsgerad wie das bereits vorhandene Gerät hat, aufgrund der deutlich geringeren Stückzahlen aber klotziger und grober ausfällt.

    Die Idee ist nun, einen Alarmempfänger bei sich zu tragen, der über $Funknetz den Alarm empfängt, für alle weiteren Funktionen (Display, Alarmton, Standortbestimmung, Rückmeldung) einfach das bereits vorhandene Smartphone verwendet.
    Und dieser Alarmempfänger könnte dann seher klein, kompakt und robust ausfallen.

    Ich halte das zumindest für einen interessanten Ansatz.

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  5. #95
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    665
    Bedeutet, dass:
    - ist eins der beiden Geräte defekt funktioniert keine Alarmierung mehr
    - ist eins der beiden Geräte leer funktioniert keine Alarmierung mehr
    - Fehlkonfiguration am Smartphone führt zum Ausfall der Verbindung
    - es muss für alle Smartphones und möglichen Betriebssysteme entsprechende Apps und Konfigurationen geben
    - wer zahlt den Ersatz wenn es im Einsatz kaputt geht?
    - würde ein entsprechender empfänger mit bluetooth host wirklich viel kleiner werden?

    Ich denke nicht dass das display der grund für die grösse von fme/dme/tme ist.
    Rechnergestützte Einsatzverwaltung Plus
    Software zur Einsatzleitung für RD, FW und Pol
    www.einsatzverwaltung.de

  6. #96
    Registriert seit
    25.07.2006
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    43

    Bluetooth und Co.

    Also, ich denke, wenn wir uns nur darauf versteifen, dass die Ü50er mit irgendeiner Neuerung nicht klarkommen, dann dürften wir so vieles nicht haben und verwenden... Zudem kenne ich sehr viele dieser Altersklasse, die sehr wohl mit solcher Technik umgehen könnten...

    Außerdem haben wir hier ja nur mal eben einen Gedankengang etwas weiter ausgemalt.
    Wie gesagt, ein SAMSUNG oder IPHONE, dass über einen "gesicherten Frequenzbereich" Alarmierungen erhält, wäre dann die Lösung mit nur einem Endgerät.
    Wie in meinem vorigen Post beschrieben gehen die Amis einen derartigen Weg mit LTE.

    WIR in D bzw. Europa sind nur viel zu Träge und unfähig, was den schwierigen und schleppenden Aufbau des Digitalfunks erklärt. Ich halte es für nicht besonders "schützenswert", dass in der X-Strasse eine Ölspur beseitig werden muss...

    Außerdem kommt zum verschlüsselten Behördenfunk meist eine unverschlüsselte Alarmierung, was das Ganze erst recht in Frage stellt...

    Wie gesagt, richten wir uns nur nach den schwächsten Gliedern, würden wir auch nur noch Rückschritte machen, hier geht es um Fortschritte!

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