ganz einfach .... ab zur G26 oder G21 untersuchung... was dort rauskommt ist Fakt...
Sagt der Doc. OK oder nicht..... aber zu 80 % sag ich bedingt einsatzfähig .....
ganz einfach .... ab zur G26 oder G21 untersuchung... was dort rauskommt ist Fakt...
Sagt der Doc. OK oder nicht..... aber zu 80 % sag ich bedingt einsatzfähig .....
Gruß MasterOfFire
Bei den beschriebenen gesundheitlichen Problemen dürfte er spätestens bei der praktischen Truppmannausbildung Probleme haben, die Lernziele zu erreichen.
für so etwas gibt es doch die Eingangsuntersuchung beim Feuerwehrarzt, sagt der Ja, dann ist alles ok.
Ich sehe das auch eher skeptisch.
Nur um die Zahlen zu frisieren, Aktive aufzunehmen, halte ich für zumindest bedenklich.
Klarheit könnte der Besuch des potentiellen Kameraden beim Amtsarzt, der FUK, oder bei einem anerkannten Facharzt, der auch Arbeitstauglichkeitschecks machen darf, bringen.
Allein die Einschränkung, er möchte lediglich den TM machen, ist für mich persönlich ein "No go".
Eine Einsatzkraft bringt im Einsatz gar nichts, wenn sie dauerhaft bei jedem Pups sagt, sie könne dies oder das (Leitern holen und in Stellung bringen, Schläuche tragen und verlegen/einrollen, Standrohr tragen und setzen, etc. ...) aus gesundheiitlichen Gründen nicht machen.
Wofür soll die Person denn verlässlich eingesetzt werden?
Verkehrslenkung? Absicherung? Atemschutzüberwachung (ASÜ)? Gerade letzteres setzt erstens die Teilnahme am Sprechfunklehrgang voraus, was aber wiederum der Äußerung, außer TM keine weiteren Lehtrgänge besuchen zu wollen, widerspricht. Ferner sollte die Person für die Verwendung in der ASÜ den Lehrgang zum AGT absolviert haben, um die Grundsätze des Atemschutzeinsatzes zu kennen/beherrschen.
Ihr seht also, es bleiben extrem viele Fragen offen...
Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee
Markus
Meine Meinung ist das er z.b das Feuerwehrhaus besetzt, die FEZ, oder am ELW als Melder bzw als Funker eingesetzt werden könnte, oder sollte!
Aber in der heutigen Zeit kann sich kaum einer Erlauben einen Ehrnamtlichen abzulehnen, wobei der Einsatz an " Vorderster Front " sicherlich nicht in Frage kommt!
Gruß Angriffstrupp
Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !
Vorab, da sich ja doch wieder einer an meiner Meinung stören wird: Ja, für ihn selbst ist das eine Scheißsituation, die ich niemandem wünsche, und wo ich höchsten Respekt für diejenigen habe, die damit ihr Leben weiterhin meistern.
Aber: Feuerwehrtauglichkeit in meinem Augen ein klares Nein.
Mir als Wehrführer würde da auch nicht das 08/15-Formular eines Arztes reichen, der vielleicht ohne jedes Hintergrundwissen unter Feuerwehr die örtliche Lach- und Schießgesellschaft mit den lustigen Festen und der Osterfeuerbrandwache sieht, und ihr was gutes tun will wenn jeder irgendwie tauglich ist. Da wäre mir das verbleibende Stück Verantwortung immer noch zuviel.
Doch, auch und gerade heute.
In einer großen Masse von Feuerwehrleuten ist es einfacher, einzelne Leute mit durchzuziehen, die nicht jede Grundanforderung erfüllen können. Wird die Masse der gesamten Feuerwehrleute weniger, ist jeder mehr gefordert, und es wird immer schwieriger, solche Einzelfälle vernünftig mit einzubeziehen. Richtige Konsequenz wäre eigentlich, wenn die Quantität sinkt, muss die Qualität steigen.
Im Feuerwehrbereich versucht man lieber sinkende Quantität mit Absenken der Anforderungen zu begegnen. Grob gesagt das, was diverse Armeen schon in diversen Kriegen versucht haben: wenn nix mehr hilft, Schulkinder und Rentner an die Front. Geklappt hat das nie.
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