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Thema: Frührentner im aktiven Dienst Feuerwehr ???

  1. #31
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Der Passus der Mindestforderung steht in der FwDV2 im Vorwort und gilt dadurch m.E. für die genannten Aus- und Fortbildungen.
    FwDV 2, Vorwort, Abs.4: "Die in der vorliegenden Dienstvorschrift beschriebene Ausbildung stellt die Mindestanforderung dar."

    Hier steht nichts von Fortbildung, das heißt im Juristendeutsch sie ist auch nicht gemeint.

    Gruß aus Bayern,

    Knut
    -----------------------------------------------

    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

  2. #32
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    Ich würde vorschlagen, dass er Aufgaben außerhalb der direkten Einsatztätigkeit übernimmt (natürlich ohne TrM-Ausbildung). Wir konnten für uns zum Beispiel den Ehemann einer Kameradin gewinnen, der uns jetzt als Koch zur Verfügung steht, bei Übungen, aber auch bei größeren Einsätzen. Außerdem haben wir bei uns in der Wache eine kleine Funkbude, von denen die Rückmeldungen getätigt werden und der Einsatz protokolliert wird. Solche Tätigkeiten böten sich an.
    Aber die Zahlen zu schönigen ist in meinen Augen etwas sinnlos, da es sich ja im Prinzip nur um eine Karteileiche handelt, da nicht einsatzfähig.

  3. #33
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    Zitat Zitat von Hawkfighter Beitrag anzeigen
    kleine Funkbude, von denen die Rückmeldungen getätigt werden und der Einsatz protokolliert wird. Solche Tätigkeiten böten sich an.
    ohne Funklehrgang?

  4. #34
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    Naja er brauch ja nicht Funken sondern den Kaffee kochen und das Protokoll schreiben.

  5. #35
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    Mahlzeit,

    mal versucht mit der Person direkt zu sprechen?
    Ihn darauf Aufmerksam machen was dir Bauchschmerzen macht usw. öffnet ihm ja evtl. die Augen und er sieht es selber ein. Zumindest eine möglichkeit die klappen KÖNNTE.

    Ansonsten sehe ich es wie einige hier....

    -Als Arbeitskraft denke ich mit den "Erkrankungen" nicht zu gebrauchen (kann ich nicht tragen etc. pp.).

    Ohne Funk- und Atemschutzausbildun so wie ein wenig Einsatzerfahrung würde ich ihn nie die Atemschutzüberwachung in einem Einsatz machen lassen.

    Ich sehe ein das hier Bauchschmerzen entstehen und arge bedenken, das würde mir nicht anders gehen.
    Die Verantwortung würde ich ebenfalls nicht auf mich nehmen wollen... egal welche. Wenn deine Vorgesetzten das nicht verstehen musst du dir so wie die momentane Situation überlegen ob du es selber mit allen mitteln versuchst, oder aufgrund des Risikos sagst, nehmt ihn für meine Position... denn ich nehme das Risko nicht auf mich.
    Klingt drastisch und ist schwerer schritt, aber wie gesagt... das letzte mittel der wahl womit du dann auf der sicheren seite wärst.

    Mla unabhängig davon... die haben 5 Übungen im Jahr und führen die nichtmal durch? Der Ausbildungsstand muss ja Katastrophal sein, mal davon abgesehen scheint die Motivation ja auch extrem gut zu sein in der LG.
    Kann mir vorstellen warum der GF von denen nix dagegen hat, er sieht die Anforderungen scheinbar nicht da er Sie selten hat...


    ^^ Meine meinung zu dem ganzen...

    Grüße

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