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Thema: Freifeld-Adapter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
    sach mal - so wie ich das sehe und deine anderen teilweise vorhandenen Messmittel kenne:

    Gibt es überhaupt noch Keksdosen bei euch in der Gegend? Oder müssen die jetzt teuer Importiert werden ;-)
    @Carsten: Das Erste was mir dazu eingefallen ist, darf ich hier nicht schreiben, sonst müsste ich mich gleich selbst verwarnen ;)

    Was du sonst so meinst, ist sicherlich der Ringkoppler, wobei der derzeit umgebaut wird...
    Bleibt zwar in ner Keksdose aber mit anderen Buchsen und leicht anderem Innenaufbau... *G*

    @Frank: Da muss ich jetzt zugegebener Maßen passen... denn der Abschlusswiderstand der dran hängt hat schon nicht genau 50 Ohm *g* (reichelt)...
    Der Aufbau war ja ein 1. Versuch und wird wie die beiden Ringkoppler vermutlich über Weihnachten umgerüstet direkt auf N-Buchsen von Telegärtner...

    MfG Fabsi

  2. #2
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    Die Idee mit der Keksdose als TEM-Zelle gefällt mir immer mehr.
    Man müßte sich nur mal Gedanken machen, ob man das Septum nicht aus (Messing-)Blech anfertigt und dessen Form der Dosenform so anpaßt, das man sich der idealen TEM-Zelle annähert. Hier sind aber echt die Profis gefordert.

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  3. #3
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    Ähm, wenn du damit den Aspekt "Kostengünstig" nicht Ad Absurdum führst ;)

    Bedenke: Andere Materialien erhöhen die Abschirmung, machen das ganze vom Bau her natürlich auch schwerer... (dicke Messingplatten ordentlich verschweißt z.B.)

    Die "falsche" Form der Dose ist nur wegen der geringen Abmessungen recht unkritisch für die HF-Felder...

    Somit musst bei einem größeren Objekt auch immer genauer die Winkel usw. einhalten...
    (Ganz abgesehen von der "Tür" sowie der Ablage für die Gegenstände...)

    Ganz trivial ist das nicht, machbar sicherlich aber kostet trotzdem eine menge Geld...

    Die Frage ist halt immer: Was will ich damit machen?

    Für Melder und ähnlich große Empfänger sicherlich dicke dicke ausreichend...

    Um Handfunken im Sendebetrieb mit ihrer Antenne zu testen sicherlich das falsche ;)

    MfG Fabsi

  4. #4
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    Ich dachte nur daran, den Innenleiter (=Septum) von der Form her so an das Gehäuse anzupassen, daß es nicht zu Impedanzsprüngen kommt.

    MfG

    Frank
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