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Thema: Freifeld-Adapter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von sebbel2 Beitrag anzeigen
    Hat noch jemand Infos speziell zu Streifenleitern
    http://www.leiton.de/leiton-tools-im...alculator.html

    Microstrip: 1,5mm Leiterplattendicke, 35µm Cu und 3mm Breite ergeben für FR4 exakt 50 Ohm.


    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  2. #2
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    Jaaa, ihr habt ja recht mit den Fotos *g*

    Wobei: Soooo viel sieht man auch nicht, da ja die Styroporplatten unter/über sowie um den Draht (ich glaub 1,5² wars) geklebt sind, dass der nicht verbogen wird...

    Desweiteren hab ich mich bei den Buchsen geirrt, der 1. Versuch war noch mit BNC *G*

    Also:

    1. Bild ist die Dose von oben ohne Deckel, mit Terminator und Einsatz für einen Quattro (ohne Gehäuse)
    2. Bild das Selbe nochmal von der Seite
    3. Bild Dann mal ohne Einsatz (der Draht geht genau gerade zwischen den beiden Buchsen durch.... exakt mittig durch die Dose und auf ca. 1/3 von unten in der Höhe...
    4. Bild Ein vorbereiteter Einsatz noch nicht verklebt, damit man nach und nach das rausschneiden kann, wo der Prüfling hin soll ;)

    MfG Fabsi
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  3. #3
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    Ja, nicht schlecht das Ganze!
    Kommt funktionell einer TEM-Zelle nahe und ist sowohl klein, als auch extrem einfach und günstig herzustellen.
    Konntest Du mal die Impedanz messen?

    MfG

    Frank
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  4. #4
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    Hi,

    @Fabsi,

    sach mal - so wie ich das sehe und deine anderen teilweise vorhandenen Messmittel kenne:

    Gibt es überhaupt noch Keksdosen bei euch in der Gegend? Oder müssen die jetzt teuer Importiert werden ;-)

    Gruß
    Carsten

    (P.S. Nicht das es falsch verstanden wird: Fachlich finde ich die Lösung nicht schlecht und in der Funktion als Hilfsmittel zu Ermittelung von Referenzwerten auch super geeignet. Wenn man einmal den Vergleich mit einer richtigen Zelle gemacht hat, kann man auch gut umrechnen... Auch eine andere Keksdosenlösen von Fabian kenne ich und ahbe die auch schon durchgemessen. Kommt an die Komerzielle Lösung sehr nahe ran. Bei einem Promille der Kosten!)
    ***Wichtig***
    Zur Zeit bitte mir keine Mails über die Mailfunktion des Forums schicken, da die hinterlegte Mailadresse zur Zeit spinnt. Mails kommen NICHT, oder mit TAGEN Verspätung an !!!
    Ersatz: *MEINUSERNAME* @Yahoo.de

  5. #5
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    Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
    sach mal - so wie ich das sehe und deine anderen teilweise vorhandenen Messmittel kenne:

    Gibt es überhaupt noch Keksdosen bei euch in der Gegend? Oder müssen die jetzt teuer Importiert werden ;-)
    @Carsten: Das Erste was mir dazu eingefallen ist, darf ich hier nicht schreiben, sonst müsste ich mich gleich selbst verwarnen ;)

    Was du sonst so meinst, ist sicherlich der Ringkoppler, wobei der derzeit umgebaut wird...
    Bleibt zwar in ner Keksdose aber mit anderen Buchsen und leicht anderem Innenaufbau... *G*

    @Frank: Da muss ich jetzt zugegebener Maßen passen... denn der Abschlusswiderstand der dran hängt hat schon nicht genau 50 Ohm *g* (reichelt)...
    Der Aufbau war ja ein 1. Versuch und wird wie die beiden Ringkoppler vermutlich über Weihnachten umgerüstet direkt auf N-Buchsen von Telegärtner...

    MfG Fabsi

  6. #6
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    Die Idee mit der Keksdose als TEM-Zelle gefällt mir immer mehr.
    Man müßte sich nur mal Gedanken machen, ob man das Septum nicht aus (Messing-)Blech anfertigt und dessen Form der Dosenform so anpaßt, das man sich der idealen TEM-Zelle annähert. Hier sind aber echt die Profis gefordert.

    MfG

    Frank
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  7. #7
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    Ähm, wenn du damit den Aspekt "Kostengünstig" nicht Ad Absurdum führst ;)

    Bedenke: Andere Materialien erhöhen die Abschirmung, machen das ganze vom Bau her natürlich auch schwerer... (dicke Messingplatten ordentlich verschweißt z.B.)

    Die "falsche" Form der Dose ist nur wegen der geringen Abmessungen recht unkritisch für die HF-Felder...

    Somit musst bei einem größeren Objekt auch immer genauer die Winkel usw. einhalten...
    (Ganz abgesehen von der "Tür" sowie der Ablage für die Gegenstände...)

    Ganz trivial ist das nicht, machbar sicherlich aber kostet trotzdem eine menge Geld...

    Die Frage ist halt immer: Was will ich damit machen?

    Für Melder und ähnlich große Empfänger sicherlich dicke dicke ausreichend...

    Um Handfunken im Sendebetrieb mit ihrer Antenne zu testen sicherlich das falsche ;)

    MfG Fabsi

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