großer gott. diese art von stromversorgung würde ich im bos bereicht nicht zulassen. Li-ion akkus sind viel zu sensibel auf hitze, kälte und mechanischer belastung. in diversen taschenlampen sind solche rundzellen schon explodiert und die lampen waren danach reif für das metal rückgewinnungssystem. maglite (und diverse andere hochwertige hersteller) sind ja mechanisch wirklich sehr stabil.
interessant bleibt es jedoch trotzem. meine bedenken liegt aber auch in der lagerung. es wird nur eine rundzelle (3,6volt) verwendet. was bedeutet, das ein step-up wandler genutzt wird. auch wenn das Fug selbst ausgeschaltet ist, wird der silberne kasten einen kleinen strom aus der Li-ion zelle saugen. nach ein paar tagen ist der akku leer und keiner hats gemerkt. insgesammt ist das handling mit Li-ion sehr behutsam durchzufüren.
zitat:
"Keine Selbstentladung
Lange Lagerungszeiten führen bei bisherigen Ni-Cd und Ni-MH Akkus zur Selbstentladung
von bis zu 50% nach bereits 2-3 Monaten. Mit der Lithium-Ion-Zelle erreichen Sie nach
5 Jahren Lagerzeit noch eine Kapazitätsreserve von 90%."
die alten Ni-Ca haben kaum selbstentladung. gute Li-Ion auch nicht, setzt aber vorraus, das der runde akku aus dem kasten rausgenommen werden. und was nun, wo sollen denn die einzelteile gelagert werden? Fug, der silberne kasten und der akku selbst.