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Hallo!



Oh, doch, freilich geht das - aber nur in bestimmten Fällen:

So müssen die Feldstärken schon richtig Knackig sein.
Also an der Aussenantenne muss die Gegenstation (z.B. Relais) gut und gerne mit -40dBm in die Antenne braten.
Die Speiseleitung sollte sehr gut geschrimt sein und absolut dämpfungsarm sein.
Also nimmt man dort dann komerzielle N-Stecker mit entsprechendem HF-Rohr Flexwell&Co. 5/8" oder 1/2".
Sowohl oben als auch unten dann jeweils resonante Antennen, exakt auf Kanalfrequenz +-xMHz abgestimmt.

Mit RG58 + Magnetfußstengel geht's garnicht. Und eine resonannte 4m GP will auch niemand in seinem Wohnzimmer haben.
Und hört die Aussenantenne die Relaisausgabe nur mit -70dBm, musst du mit dem Melder schon die Innenantenne umarmen, damit der noch was nennenswertes empfängt.

Die eigentliche Lösung für das Problem: Aktives Relais!
Und da kein normalsterblicher BOS'ler die Genehmigung bekommen wird sich seinen eigenen AU/DAU aufbauen zu dürfen, muss man halt legale Möglichkeiten ausloten ->

Melder in dem Heimzusatz und den Alarmkontakt des Ladegerätes auswerten.
Da kann man problemlos z.B. allgemein zugelassene ISM/SRD-Geräte anklemmen.
Auch eine Alarmweiterleitung mittels PMR446/Freenet währe technisch machbar.

Man sollte allerdings nicht unbedingt Alarmdurchsagen versuchen so zu übertragen.
Vielmehr sollte man die reine Auslösung übertragen.
ISM/SRD mir 10-500mW dürfte durch ein ganzes Gebäude reichen.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

Das Technische Know How fehlt mir ums so zu Beschrieben wie du das nun getan hast... Resultat ist aber bei deiner Aussage das gleiche... in 99% der fälle klappts ned... und wer so nah an nem DAU wohnt das des Signal Dufte ist... der hat des problem wahrscheinlich ned...

Wie gesagt... bin halt kein Experte... habe nur meine Erfahrung wiedergegeben wie es bei mir war...

Grüße