nederrijner
du hast aber schonmal was von wärmestrahlung gehört?
und die hat es ja gegeben sonst hätten die sich ja nicht "abkühlen" müssen...
von daher halte ich das auch etwas "gefährlich"
nederrijner
du hast aber schonmal was von wärmestrahlung gehört?
und die hat es ja gegeben sonst hätten die sich ja nicht "abkühlen" müssen...
von daher halte ich das auch etwas "gefährlich"
Durchaus, ja ...
Und was passiert bei der gleichen Wärmestrahlung ohne das Abkühlen? Es wird warm, genau.und die hat es ja gegeben sonst hätten die sich ja nicht "abkühlen" müssen...
von daher halte ich das auch etwas "gefährlich"
Was passiert wenn man regelmäßig abkühlt, ohne dass (zu viel, zu heißer) Wasserdampf entsteht? Nichts, richtig.
Meinungen haben kann man viele, mich interessiert, wie die harten Fakten aussehen.
Und dass ich das Vorgehen nicht für das Nonplusultra halte, schrieb ich ja bereits ...
Also entweder irre ich mich oder der AT hat auf dem Bild keine Atemschutz-Überhose an, sondern die normale Bundhose...?
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Da gibt's Unterschiede, da es Überhosen nach Hupf und nach EN gibt, die Bestreifung bei EN aber unterschiedlich aussehen kann.
Und um das Abkühlen geht es mir hierbei tatsächlich.
Oder den Container einfach fluten (erst Netzmittel, dann Schaum drüber), das wäre mein erster Gedanke gewesen. Totalschaden dürfte schon eingetreten sein.
Mit dem Abspritzen bzw. Durchnässen der Überbekleidung (ich nehme nicht an, dass die Imprägnierung eine mehrmalige C-Rohr-Dusche im Wechsel mit Hitzeeinwirkung dauerhaft aushält, daher kommt es zum Durchnässen) nimmt man nicht nur die unnötige schutzkleidungsinterne Dampfentwicklung in Kauf, sondern pappt auch die Luftpolster zusammen, so dass die Wärmeisolierung der Überbekleidung faktisch nicht mehr vorhanden ist. Man könnte sagen, bei dem Vorgehen ist es relativ wurscht, ob die Hose eine Überhose (Hupf/EN) oder eine normale Arbeitshose ist.
Das ist mir durchaus bewusst, trotzdem kann eine konstant nass gehaltene Kleidung in dem speziellen Fall dann durchaus länger schützen (und die Körpertemperatur klein halten) als eine trockene, intakte, mehrlagige Schutzkleidung, die eben auch irgendwann an ihre Grenzen kommt. Ich stimme zu, dass es in dem Fall auch einlagige Bauwollklamotten tun würden.
Obs nu Sinnvoll ist oder ned...
Ich zweifel mal an das wenn was passiert bei der Arbeitsweise die Versicherung ohne mucken zahlt. Sollte man eventuell auch im Hinterkopf haben.
Klar immer schwer so aus der Ferne als unbeteiligter die sache zu bewerten. Aber so würden es andere auch tun wenn was passiert... und die würden sich die gleichen gedanken machen wie alle die vor mir schrieben... und das es ehr fragwürdig als selbstverständlich ist so vorzugehen steht für mich nicht zur debatte.
meine eigene meinung dazu: Ich wäre nicht auf die art und weise vorgegangen. Ist nen läppischer Container den man sicherlich auch anders aus bekommt. Bei solchen Containern binsch eh immer skeptisch... sind ja oft auch begast oder es werden die dollsten sachen drin Gelagert/Transportiert.
Schlusswort: Will keinem auf die Füße treten mit dem was ich schrieb, wenns so wirkt bitte ignorieren... ist nur meine auffassung bzw. meinung.
Grüße
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