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Thema: Frage: Ist der neue Digitalfunk abhörsicher?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Vermutlich dasselbe wie in Essen? ;)
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  2. #2
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    mmh vermutlich ? Ist die Aussage so sicher wie "vermutlich ist morgen Heiligabend" oder eher so wie "vermutlich ist morgen kein Schnee zu sehen" ?
    Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
    Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
    freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.

  3. #3
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    Man könnte glatt auf die Idee kommen, eine Wette zu starten, das wir nicht vor dem Jahre 2015 ein Netz haben, was ohne Probleme funkt und die analogen Frequenzen dann an die Postbanditen zurück gegeben werden könnten.

    Aber die gehen wohl davon aus, das dass auch noch was dauern kann *LOL*

    Die Frequenznutzungen enden nach Migration in das digitale Mobilfunknetz der BOS. Das Auslaufen der analogen Nutzungen wird im Rahmen eines Rückgabekonzeptes festgelegt. Dabei können auch Details - wie z. B. weitere Nutzung der analogen Kanäle für Sonderanwendungen - berücksichtigt werden.
    Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
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  4. #4
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    Zitat Zitat von Bendix_4123Reloaded Beitrag anzeigen
    .............und die analogen Frequenzen dann an die Postbanditen zurück gegeben werden könnten.
    Die Zeiten waren schon vorgestern vorbei, wo die Frequenzen noch unter der Hoheitsverwaltung der Deutschen Bundespost / Fernmeldeämter standen.
    Heute nennt sich das Bundesnetzagentur und hat nichts mit "Post" zu tun.
    Siehe: http://www.bundesnetzagentur.de/enid/2.html

  5. #5
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    Wieso hab ich nur gewusst, das dass wieder einer falsch versteht.

    mir ist durchaus bewusst, das sich der Verein jetzt BundesBLABLA nennt... sind trotzdem Banditen... sooo
    Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Bendix_4123Reloaded Beitrag anzeigen
    Wieso hab ich nur gewusst, das dass wieder einer falsch versteht.
    mir ist durchaus bewusst, das sich der Verein jetzt BundesBLABLA nennt... sind trotzdem Banditen... sooo
    Was und wie Du es geschrieben hast, lassen wir jetzt einfach mal so wirken.

    Auch dir wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.

  7. #7
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    Fakt ist dass mit "Post" jeder etwas anzufangen weiß, und auch so gut wie jeder verstanden hat worum es hier geht, mit Baujahr 1988 aber anscheinend schon raus aus der Generation.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Bendix_4123Reloaded Beitrag anzeigen
    wie z. B. weitere Nutzung der analogen Kanäle für Sonderanwendungen -
    Vielleicht ist ja auch unter "Sondernutzung" der Weiterbetrieb der 4m Verkehrskreise gemeint, bis denn dann doch mal das Netz steht...

    Also lasst schön weiter eure 4m Geräte warten, denn ihr werdet sie noch lange brauchen *muarharhar* ;)

    MfG Fabsi

  9. #9
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist ja auch unter "Sondernutzung" der Weiterbetrieb der 4m Verkehrskreise gemeint, bis denn dann doch mal das Netz steht...
    Nun, selbstverständlich ist AUCH sowas gemeint.
    Eine Stadt, oder ein Dorf mit Tetra zu versorgen ist zwar teuer, aber funktioniert mit einem gewissen Aufwand durchaus kurzfristig.
    Es gibt auch in DL auch reichlich infrastrukturschwache, oder besser gesagt, dünn besiedelte Gebiete.
    Egal ob oben im Norden, im Osten oder unten im Süden.
    Insellösungen sind kein Problem...aber flächendeckend sowas wie den gesammten Schwarzwald ausleuchten...
    Na, da stößt man heute selbst mit 4m noch an Grenzen.
    Mit Tetra kommen da herrausforderungen bisher ungeahnten Ausmaßes.

    Diese "Sondernutzungen" ziehlen also inoffiziell genau darauf ab, das Gebiete die nicht mittelfristig auf Tetra-Ebene flächendeckend erreicht werden können, zumindest weiterhin auf 4m und 2m arbeiten dürfen.

    Währe übrigens nichts wirklich neues, gibt's im Betriebsfunk ebenso wie auch im See- und Flugfunk. Eine Frequenzzuweisung ändert sich, alle ziehen um, bis auf ein oder zwei weil sie gegenüber der BnetzA glaubhaft darlegen das sie nicht umstellen können.
    Wird dann behördlich ne Woche drüber lamentiert und läuft dann als "Sondernutzung".

    Aber darüber hinaus ist noch was ganz anderes gemeint:
    Was meinst du wohl, warum immernoch, obwohl Tetra immer näher rückt, viele Landkreise und Gemeinden Unsummen investieren um von analoger zu digitaler Alarmierung im 2m Band umzurüsten.
    Bestimmt nicht, weil sie in 5 Jahren diese Ausrüstung wieder auf den Müll werfen müssen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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