werde mir mühe geben =)
Mein neues MacBook treibt mich im Moment irgendwie in den Wahnsinn aber bemühe mich, daran zu denken.
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Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.
Eine Freischaltung hat nichts mit Genehmigung zu tun. Die Freischaltung bezog sich auf das Vorhandensein eines Netzes, in dem sie wirksam werden können. Dieses ist aber noch gar nicht da. Alles Andere ist dann, wenn das Netz steht, wie heute das Umschalten auf einen anderen Kanal.
Ich gebe es aber auf, denn das sind alles Grundlagen, die bei den Leuten, denen man ein TETERA-Gerät in die Hand gedrückt hat, vorher vermittelt werden sollten.
Da recht es eben nicht und das wird hier auch wieder deutlich, einen Riesen-NL über die Einführung des Digitalfunkes in Berlin herauszugeben, wenn man seine Leute, die damit umgehen sollen, dabei auf der Strecke lässt.
Theoretisch funktioniert der Tetrafunk schon irgendwann Einwandfrei und Sorgenlos -Theoretisch, theoretisch funktioniert auch der Kommunismus!... Theoretisch...
In diesem Sinne
Guten Rutsch und so weiter, bis nächstes Jahr ...
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Die Freischaltung ist NIE auch nur Ansatzweise diskutiert worden. Es soll lt BMI so werden, das z.B. (nehmen wir als Beispiel die Feuerwehr) ein Kreis unterteilt in ca. 20 Kommunen, eine Stadt davon mit 30 Ortswehren, unterteilt in 6 Stützpunkte mit je 5 Ortswehren, die Überlegung gestellt wurde, ob die 5 Ortswehren innerhalb eines Stützpunkt überhaupt zusammen funken können. Schon bei der Möglichkeit die Ortswehr 7, die im Stützpunkt B liegt mit Ortswehr 12, die im Stützpunkt C liegt zusammen funken zu lassen. (OW7 und 12 liegen übrigens Luftlinie 2km auseinander, die jeweils nächste OW in StP ca 8 km....)
"Wenn da jeder mit jedem Funken könnte, können wir uns Tetra auch sparen und bei analog bleiben. Es sollen ja alle in Deitschland auf den selben engen Frequenzbereich passen, ohne das man den nachbarn hören kann.
Die Leitstelle kann ja jederzeit, auf Antrag durch den Stadtbrandmeister, mit mindestens 30 Minuten Vorlauf, 2 Geräte (nicht Geräte-Kreise, d.H. Stützpunkte!!!) für kurze Zeit zusammenschalten..." [Sinn-Zitat Ende]
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
Wer hat dir denn das erzählt?
Wenn Du der Ansicht bist, so gut informiert zu sein, dann führe dir einfach mal ergänzend das "Rahmenbetriebskonzept-Nds-V1.3-Rufgruppen" zu Gemüte, in dem das von mir geschilderte Verfahren und die Möglichkeiten erläutert sind.
Ja, es gibt die TBZ-Gruppen und ja, auch die Feuerwehren werden landesweit auf den extra dafür vorgesehenen Rufgruppen auch außerhalb der TBZ-Gruppen untereinander kommunizieren können.
Wenn wir das nicht könnten, wäre es ja wohl ein Rückschritt auf die Ebene der 10-Kanal-Geräte.
Es ist eben eine Frage der Ausbildung und der Disziplin, damit umgehen zu können.
Hast Du das Zeitschlitzverfahren und die zusätzlich daraus entstehenden Bundelfunkgewinne verstanden?
Das ist eine ganz andere Welt, da es sich dabei um die eventuell abseits der Statischen Rufgruppen erforderlich werdenden Dynamischen Rufgruppen handelt, die eben auch abseits eines Rufgruppenkonzeptes nach Einsatzlage dynamisch zugewiesen werden können.
Auch ich stelle fest, dass viele selbsternannten Tetra-Kenner, die in diesem Forum permanent an dem System rummäkeln, den guten alten Dieter Nuhr* nicht beachtet haben. Kleines Beispiel zur Möglichkeit der Zusammenarbeit innerhalb Berlins: wem die vorhandenen BPol-LPol-Gruppen nicht gefallen, kann gerne auf die TBZ-Gruppen ausweichen, oder auf die BB-BE-BU-Gruppen, oder, oder, oder. JEDEM Teilnehmer ist es möglich, auf bundesweit gültige Gruppen auszuweichen, wenn dies erforderlich wird. Also erzählt mir nicht, dass eine Zusammenarbeit innerhalb eines Kreises oder Landes nicht möglich ist, das erfordert, wie heute auch, eine einfache taktische Absprache der Kräfte untereinander. Ein Funksystem kann auch in Zukunft niemandem das Denken ersparen.
An die Bastler-Fraktion: 99% aller Menschen, die meinen, den Sprengstoff erfunden zu haben, sind nicht mal in der Lage, einen Eimer Wasser umzukippen. Wenn es so einfach und billig ist, macht es doch, dann werden wir ja sehen, ob Ihr wirklich so tolle Hechte seid. Bis mir jemand bewiesen hat, dass er in der Lage ist, meine BS'en zu jammen, nenne ich ihn einen Dummschwätzer.
Ansonsten, viel Dienstfreude!!
*wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten.
Hi,
...Aber ausweichen geht nur wenn ich auch die entsprechenden Rechte besitze...!
Und wenn du schreibst "BUNDESWEIT GÜLTIGE GRUPPEN": Wieviele Bundesweit gültige Grupen gibt es denn? Für meinen Bereich wird es 30 Stück geben. Bei einem wirklichen KatS einsatz mit <10 K EK (Und bei Elbe-2002 waren es wesentlich mehr!)ist das "nicht Viel" zumal die Gruppen ja nur einmal verwendbar sind. Und diese GRuppen gelten nur Org. Intern. Wie die Verbindung zu den anderen Orgs. aussieht ist dabei noch nicht einmal klar...
NAtürlich, für den Polizeilichen Standartalltag ist das Netz -ausreichende Dichte vorrausgesetz- gut geeignet. Aber man muss ebend auch über den Tellerrand seiner eigenen Anforderungen hinausschauen bevor man "auf die Kacke haut"!
Kein Problem:Zitat von Landsknecht
Ich hätte dann gerne eine Schriftliche Bestätigung der "Straffreistellung" und wir machen einen Termin aus an dem die von dir gewünschte Anzahl BTS für die gewünschte Zeit "versagen" soll (nicht mehr als fünf, muss ja im Rahmen bleiben). Ich brauche 10 Tage Vorlauf, ab 17.02 währe ich frei!
Kontakaufnahme über untenstehende Email oder über die bei der BnetzA hintelegten Kontakdaten.
Gebe ich mit nochmaligen Hinweis auf meine Untenstehende Aussagen gerne zurück!Zitat von Landsknecht
GrußZitat von Ich
Carsten
P.S. Ich schreibe hier mit öffentlicher Identität. Ich verstecke mich nicht und stehe zu meinen Aussagen... ABER: WER Bist DU? Anonyme beschimpfungen sind nur Erbärmlich...
***Wichtig***
Zur Zeit bitte mir keine Mails über die Mailfunktion des Forums schicken, da die hinterlegte Mailadresse zur Zeit spinnt. Mails kommen NICHT, oder mit TAGEN Verspätung an !!!
Ersatz: *MEINUSERNAME* @Yahoo.de
..er ist DER Tetra-Kenner höchstpersönlich....wer sonst....gäääähn
by the way das "fresse halten" kannste dir echt sparen
Mfg
FunkerVogth
Und jetzt Werbung:
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Das Forum zur Seite:
http://forum.ig-wasi.de/
www.hochleistungssirene.de
*wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten. <--- hat das nicht Mario Barth auf seinem Shirt stehen gehabt ??
naja wie auch immer ...
Im Moment ist es jedenfalls so, das es wohl nicht angedacht sein soll, das die LaPo und die BuPo zusammen reden dürfen - also im normalem Alltagsdienst und über Funk... Nun gibt es aber gerade für das Land Berlin einige Dinge zu beachten....
Ich wohne zum Beispiel in einer Ecke, wo die eine Straßenseite Dir 5 (433GU) die andere Dir 1 (429GU) und die dritte Ecke der Dir 6 (430GU) von der Zuständigkeit her gehören.
Und hergehört Selbst heute in Zeiten des analogen Funkes bekommen es bestimmte "Goldträger" nicht wirklich hin, die 3 Kanäle so zu managen, das die EWas der einen Ecke wissen, was auf der anderen Ecke gerade läuft und weshalb die EWas mit Sonderrechten unterwegs sind. Also 6 drücken, umschalten 1 drücken, dann die 5 nachfragen und hoffen, das man net angepflaumt wird und dann wieder 6 drücken, umschalten 1 drücken, dann wieder die 5 und sagen, das man wieder zurück auf dem Heimatkanal ist und wieder den aktuellen Status drücken, den man aber nur bekommt, wenn die Abmeldung auf dem anderen Kanal richtig geklappt hat.
Und wenn die BuPo nicht in Eigenregie die Kanäle der LaPo in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich hören würden, wüssten sie auch nicht, was um den Bahnhof herum passiert.
Un wenn du dann mal aus versehen vergisst, das du den Hörer auf dem 4m LaPo-Kanal geschalten hast und nicht auf dem 2m eigenem Betriebskanal, welcher ja eigentlich von der BuPo genutzt wird, dann fragt dich Berolina, wer du denn bist und Zitat "schön, das sie mir das erzählen, aber ich weiss nicht wer sie sind und was sie von mir wollen. Schalten sie bitte den richtigen Kanal",
dann weiss man, wie es um die Zusammenarbeit in Berin steht.
Und jetzt kommt der Digifunk ins Spiel - Jeder macht seine eigene Suppe und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das ich dann einfach so den Funk der LaPo mitbekomme geschweige denn auf dem kurzen Weg Kontakt mit dem ELZ aufnehmen kann.
Sicher hat alles sein Für und Wider, nur bin ich der Meinung, das man auf jeden Fall gewisse 4m Kanäle als Rückfallebene erhalten sollte bzw. für die EINFACHE schnelle Zusammenarbeit aufrecht erhalten soll.
Einfach mal ein fast alltägliches Einsatzbespiel:
Zivilkräfte beobachten Bezirksbekannte BTM-Dealer und wollen sie einer Kontrolle unterziehen, ohne aufzufallen oder sich zu erkennen geben - was macht man ? Richtig, man bestellt einen von der Trachtengruppe und damit der EWa auch weiss, was er zu tun hat, lässt man ihm ausrichten, er möge bitte den Sonderkanal schalten... Heute kann der EWa dann ganz einfach auf den SK umschalten, sich beim PF melden und seine Anweisungen bekommen. Wie ist das denn dann in Zukunft ? Normal wird ja kein EWa in Observationen etc. eingebunden sein... weil so ne silber-blaue Schüssel fällt ja auf - also auch keine Berechtigung am Gerät vorhanden.
Rauchzeichen und Privathandys mit Konferenzschaltung wären dann sicher ne gute Lösung.
Ich bleibe immer ein Mensch, der nicht unbedingt den Digifunk braucht und ganz ehrlich mit etwas Ahnung hätte man den Analogfunk auch bedingt abhörsicher machen können.
Letztendlich ist das alles eine Sache gewisser Lobbyisten und hat mit dem, was die da als Gründe angeben nichts zu tun. Welcher Alkaita oder wie die Dinger sich auch immer nennen hat denn nen Scanner bei ?? Ich kenne keinen - also ich kenne ja gar keinen *LOL* aber ich kann es mir auch nicht vorstellen, das Machmut oder Moamet oder wer auch immer erst den Polizeifunk ablauscht und dann nen Anschlag begeht.
Ganz großer Schwachsinn - ganz im Gegenteil - je mehr Beamte drauf gehen, umso mehr hat er doch die Anerkennung im Himmel oder wo auch immer.
Wir lassen uns am besten einfach überraschen, kaufen uns alle teure Geräte und merken dann, das die Geräte nicht so gehen, wie wir es uns vorgestellt haben und nutzen dann die Privathandys oder lassen es ganz sein und wer ist am Ende der Verlierer - der Bürger
Und Bundesweit gültige Rufgruppen ?? ÄHM JUTER Witz - es gibt im Moment soweit ich weiss noch nicht mal ein Bundesweit einheitliches Model und im Moment macht ja wohl jeder seine eigenen Sachen...
Ich sehe es kommen in 10 Jahren haben wir noch immer Analog und Digital ist noch im Test. Was in einer Stadt funktioniert, das muss noch lange nicht bundesweit gut gehen.
P.s. Um hier auf sich aufmerksam zu machen, benötigt es mehr als Beschimpfungen und das "umsichwerfen" mit Abkürzungen und anonymen Beiträgen mit Zweit-Nutzernamen...
In diesem Sinn
Gute Nacht
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Ja und der Witz funktioniert sogar schon heute von Süddeutschland bis Norddeutschland und hat rein gar nichts mit den landesspezifisch unterschiedlich gestalteten Rufgruppenmodellen zu tun.
Ich schrieb es dir schon einmal. Informier dich einfach mal.
Für deinen beruflichen Status und der Institution, in der Du tätig bist, bist Du erstaunlich schlecht, bzw scheinbar gar nicht informiert. Was treibt man bei euch eigentlich in Richtung Fortbildung?
gar nix =) kein Geld da... also nicht viel zumindest ...
Ich mein ja auch, das es ja im mom noch kein Bundesweites Netz gibt oder ?
Also ich weiss, das ich im mom 2 Geräte am Gürtel habe, wo bei einem immer der Akku leer ist... und das andere schnurrt leise vor sich hin...
mag ja sein, das es auf dem Papier die Gruppen gibt aber in der Praxis muss sich das erst noch beweisen. Und die IuK Abteilung ist eh im mom gänzlich mit anderen Dingen beschäftigt.
6.3 Schulungskonzept
Nach den Vorgaben des Bund/Länderbetriebskonzeptes, sollen alle notwendigen Schulungs- maßnahmen
effizient, also kostengünstig, schnell und somit wirtschaftlich,
zielgruppengerecht, also aufgabenbezogen und praxisorientiert,
interdiziplinär, also BOS-übergreifend, mit gemischtem Teilnehmerkreis bei Präsenz- schulungen,
weitgehend dezentral, also standortnah und
nach Möglichkeit unter Verzicht auf Anwesenheits- /Präsenzschulungen durchgeführt werden. Dies soll durch den Einsatz moderner E-Learningverfahren, zumindest für die zahlenmäßig stärksten Zielgruppen (Sprechfunker = Endanwender und ggf. Führungs- kräfte = Führungsanwender), erreicht werden. Entsprechende E-Learningmodule wer- den derzeit erarbeitet aber zu Beginn der Migration noch nicht verfügbar sein. Präsenz- schulungen sollen durch Multiplikatoren erfolgen.
Ein Basiskonzept hierfür wurde durch Experten aus den Projektgruppen BOS-Digitalfunk der Bundesländer als Grundlage für Schulungskonzepte der Länder erstellt und abgestimmt.
Darin enthalten sind
die Aufzählung und Definition der zu beschulenden Zielgruppen,
die Beschreibung von Schulungsmodulen (Zusammenfassung von Schulungsinhalten zu Themenbereichen, die als in sich geschlossene, aufeinander aufbauende Schulungs- maßnahmen angeboten werden sollen),
die Zuordnung vorgenannter Schulungsmodule zu den Zielgruppen, die Aufzählung und Definition der Lernzielstufen, die Festlegung des Basiswissens für alle Anwender des BOS-Digitalfunks, Empfehlungen zur Durchführung der erforderlichen Schulungsmaßnahmen hinsichtlich
o einzusetzender Methoden (Präsenzschulung oder eLearning bzw. Blended Lear- ning)
o derjeweiligenSchulungs-bzw.Lehrgangsvoraussetzungen
o einer zentralen oder dezentralen Ausbildung und
o der Schulung bestimmter Zielgruppenangehöriger durch Multiplikatoren und Do- zenten der BOS (Einsatzpersonal!) oder durch Referenten der Auftragnehmer z. B. Netzbetreiber, Endgerätehersteller („Spezialisten“, u.a. Servicetechniker, Programmierer).
Seite 16
Lernunterlage – Modul 1 Systemgrundlagen – allgemeine Übersicht
Somit ist das Basiskonzept die Grundlage für eine bundesweit einheitliche Digitalfunkschulung. Allerdings liegt die Entscheidungshoheit über die Schulungsmaßnahmen weitgehend bei den Ländern. Hieraus können sich im Einzelfall Abweichungen ergeben.
Die Länder sind auch für die organisatorischen Vorbereitungen und Verfahrensweisen der er- forderlichen Schulungsmaßnahmen verantwortlich. Es ist davon auszugehen, dass diese, dem Roll-Out folgend, beginnen, sobald im jeweiligen Roll-Out-Bereich die technischen Vorausset- zungen (u.a. funktionsfähiges Digitalfunknetz) hierfür geschaffen wurden. Die Vorbereitungen für die Schulungsmaßnahmen laufen derzeit überwiegend noch innerhalb der Projektorganisati- on (Projektgruppen BOS-Digitalfunk der Länder). Sie sollen aber baldmöglichst den nach Länderbetriebskonzept und sonstigen landesrechtlichen Vorgaben zuständigen Stellen übertra- gen und damit in die sogenannte Alltagsorganisation überführt werden.
Informationen zu Schulungsmaßnahmen werden durch die dafür zuständigen Stellen der Län- der auf geeignete Art zeitgerecht veröffentlicht.
Bedingt durch die Besonderheiten des Roll-Out-Verfahrens (zeitversetzte Einführung des BOS- Digitalfunks), den möglichst weitgehenden Verzicht auf Präsenzschulungen, die standortnahe Schulung durch Multiplikatoren für die zahlenmäßig größten Zielgruppen an der Basis und das differenzierte, zielgruppenbezogene Schulungsangebot, ist eine sachgerechte Schulung aller Zielgruppenangehörigen zum richtigen Zeitpunkt sichergestellt.
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Fortbildung in Sachen Digitalfunk gibt es bei uns nur darüber
http://www.digifunk.info/Seiten/start1.aspx
und für alle, die es Interessiert das Verwaltungsabkommen, was seinerzeit unterschrieben wurde und jetzt mal ganz ehrlich wie viel ist denn davon bereits erfüllt ??
http://www.berlin.de/imperia/md/cont...01.06.2007.pdf
Geändert von Bendix_4123Reloaded (22.01.2010 um 01:41 Uhr)
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Gut, oder nein eher nicht gut. Das erklärt denn auch Einiges.
Ein bundesweit flächendes Netz gibt es nicht, da das Netz ja bei weitem noch nicht überall steht. Die Netzteile, die aber schon stehen sind auch bundesweit vernetzt.
Egal, was eure IuK-Abteilung gerade macht oder sagt. Das Netz funktioniert dort soweit schon bundesweit, wo auch Teil-, Test- oder Referenznetze stehen.
Ich war selbst dabei, als das über eine TBZ-Rufgruppe von Süd- bis Norddeutschland erfolgreich getestet wurde, womit der Praxistest, der im Rahmen einer Schulung durchgeführt wurde, dann eben auch erfolgreich verlief.
Die Mühe, mir ein Schulungskonzept vorzustellen, hättest Du dir nicht machen brauchen, wenn es denn doch nicht in die Praxis umgesetzt wird. Ich kenne einige Schulungskonzepte verschiedener Institutionen, dessen Qualität aber erst über den Multiplikator oder Dozenten zum Erfolg führt.
Was in den Konzepten steht ist in meinen Augen so lange Schall und Rauch, so lange die entsprechenden Lehrinhalte dazu fehlen.
Na in Berlin nennt man das e-lerning... jeder brütet sein Süppchen aus und bei Fragen kann man ja anrufen *LOL* Ok es gibt mit Sicherheit auch Schulungen, wo man einen dazustehen hat aber so wirklich Zeit dafür hat keiner dafür auch wenn man hingehen muss - deswegen e-lerning wer auch immer das erfunden hat...
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Nun ja, ich kenne das System, welches aber auch intern noch nicht fertig ist.
Von dort aus, wo diese Lernplattform geboren wurde, wurde auch der Versuch mit den bundesweiten TBZ-Rufgruppen zu einer Dienststelle im Netz Bremen, dass ja schon fertig ist, durchgeführt.
E-Lernig kann nur eine oberflächliche Ausbildung oder Einführung für den allgemein Interessierten sein und wird von den Erschaffern sicherlich auch nicht anders verstanden.
Auch in BW (dein Link) sieht man das so und führt interaktive gründlichere Ausbildung an der Basis durch bzw. hat man das so vor.
Wer meint das mit E-Lerning abtun zu können, hat seinen Ausbildungsauftrag falsch verstanden und wimmelt seine Verantwortung nur auf andere ab.
Ich bin mir aber sicher, dass diese Plattformen nur die Lücken bis zur richtigen interaktiven Ausbildung über Dozenten an der Basis schliessen sollen. Alles Andere ist nicht möglich oder führt zumindest nicht zum Ziel.
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