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Thema: SEG-Rett gründen...

  1. #1
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    SEG-Rett gründen...

    Grüße,

    um die Planung besser gestalten zu können bräuchte ich ein paar Gedanken von euch.

    Momentane Situation:

    Struktur des Landkreises:

    Fläche: 528,33 km²
    Einwohner: 130.000
    *keine Autobahn

    Regelrettungsdienst:

    - 4x NEF (24h Vorhaltung)
    - 8x RTW (davon 5 in 24h Vorhaltung)
    - 9x KTW im Tagesdienst (davon 3 mit Notfall KTW Ausstattung)
    - OrgL und LNA System 24h

    Sanitätsdienst Kräfte und Mittel:

    - 1 Sanitätszug Katastrophenschutz (4x G-KTW, 2x ATW) (Vorlaufzeit ca. 1 Stunde)
    - 1 SEG (2x RTW) (Vorlaufzeit ca. 1/2 Stunde)
    - 2x Bergwacht
    - 1x Wasserwacht

    Unsere Überlegungen:

    Wir sind eine Gemeindefeuerwehr in der Mitte des Landkreises, wir haben das Glück im Rahmen eines First Responder Systems folgendes Personal vorhalten zu können.:

    8x Rettungsassistent
    5x Rettungssanitäter
    6x Sanitätshelfer

    Dieses Potential sollte man nicht ungenutzt verpuffen lassen, sondern dieses im Rahmen einer SEG- Rett überörtlich zum Einsatz kommen lassen. Die SEG-Rett soll primär den Regelrettungsdienst bei einen Großschadensfall in der Anfangsphase unterstützen. Die Ausrüstung des First Responders soll nicht mit eingebunden werden. Die Vorlaufzeit beträgt ca. 5-10 Minuten. Es steht ein MTF und ein LF 16/12 zur Verfügung.

    Nun Eure Gedanken zu folgenden Punkten:

    -Welche Ausrüstung würdet Ihr empfehlen?
    -Ist unbedingt ein zusätzliches Fahrzeug notwendig?
    -Gibt es irgendwo im Netz vorgefertigte Beispiele?

    Danke für Eure Antworten.

  2. #2
    Degster Gast
    Hi,

    ich hab erst mal noch ein paar Fragen zu dem ganzen Konzept:

    1. Würden die Helfer der SEG bei einer Großschadenlage nicht der FW fehlen?

    2. Wären im genannten Fall nicht zwei FW-Fahrzeuge gebunden, die für die FW wichtig wären?

    Des weiteren gibt es in der Regel Vorgaben die die jeweiligen Mindestanforderungen beinhalten.

    Außerdem solltet ihr euch fragen was eine SEG Rettung ohne RTW/KTW/ATrW, sprich ohne Material, am Einsatzort tun will. Eine SEG ist normalerweise dazu gedacht mit dem Aufbau des BHP und der Sichtung/Erstversorgung zu beginnen.

  3. #3
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    Als SEG Erstversorgung benötigt ihr erstmal keine KTW das ist die gute Nachricht. Personell hat sich die die Gruppe mit 9 Mann inklusive GF etabliert. Hier sollten allerding zwecks der Erreichbarkeit der Helfer ca. 27 Mann mit mind. San Helfer Ausbilung vorhanden sein. MTW würde reichen, wenn die Ausstattung z.B. in einem Hänger verlastet werden kann. Z.B. Der San Anhänger der Firma Ewers. Zu klären wäre die Zusammenarbeit mit der HiOrg Vorort die haben doch in ihrem Sanzug mehr als genug Personal, warum machen die Ihre Einheit nicht schnelleinsatzfähig? Man sollte sich aber auch noch Gedanken machen was geschieht denn wenn die SEG angefordert wird und die FW kann man soviel Personal stellen. Für eine SEG braucht ihr nicht nur eine fundierte Ausbildung und ständiges Training auch gerätschaften müssen angeschafft werden, AED usw wer übernimmt hier die Folgekosten und die Kosten der Wartung usw. Also kein leichtes Unterfangen prüft genau ob dieser Schritt richtig für Euch ist, und warum denn keine Zusammenarbeit möglich ist. Gruß

  4. #4
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    Man müsste wissen um welches Bundesland es sich handelt.

    Ist der RD-Träger involviert?

    Finanzierung durch den RD-Träger?

    Gesetzliche Grundlagen? RDG, BSHG, KatsG...

    Macht es Sinn als FW in die Kernkompetenzbereiche anderer HiOrgs einzudringen?

    Gibt es Absprachen mit den anderen HiOrgs (San.-Zug)?
    MfG

    brause

  5. #5
    Degster Gast
    Zitat Zitat von brause Beitrag anzeigen
    Macht es Sinn als FW in die Kernkompetenzbereiche anderer HiOrgs einzudringen?
    Das habe ich mich auch gefragt, allerdings wollte ich es nicht sagen.
    Was Feuerwehr und andere HiOrgs angeht erlebe ich bei mir gerade ein "Feuerwehr schluckt alles was sich nicht wehren kann"-Spiel. Das hat mit der DLRG angefangen die Anfangs nur ihre Fzg bei der FW unterstellen wollte weil kein Vereinsheim vorhanden ist, mittlerweile steht auf dem DLRG-Auto Feuerwehr und ganz klein aufm Kotflügel noch DLRG. Die Taucherstaffel gibts auch nicht mehr, die hat jetzt die FW und der Höhepunkt war als vor einigen Monaten die FW zu uns (DRK) kam und gefragt hat ob wir nicht Ausbilder für die SAN-Lehrgänge bei der FW ausbilden...
    Eine Wehr in der Nachbarstadt hat sich nen RTW gekauft um bei Brandeinsätzen nicht mehr auf den Regel-RD angewiesen zu sein, bin gespannt wo das endet.

    So, jetzt erstmal Ende mit OT.

    Ich finde ihr solltet eure Unterstützung bei dem bestehenden SAN-Zug anbieten, evtl. bekommen die dann auch noch ein Fahrzeug vom Bund wenn Bedarf und Verfügbarkeit besteht (eher unwahrscheinlich, aber man könnte für ein neues Auto dann zusammenlegen, haben alles was davon).

  6. #6
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    So ganz habe ich das nicht kapiert...

    Ihr wollt als Feuerwehr eine Schnelleinsatzgruppe Rettung gründen, in einem Bereich, in dem es bereits eine SEG gibt? Warum?

    Kommen wir erst einmal zu den Punkten der Sinnhaftigkeit:
    • Mehr (qualifizierte) Einsatzkräfte erhöhen die Schnelligkeit beim Abarbeiten eines Einsatzes
    • Durch die bereits vorgegebenen Strukturen in der Feuerwehr seid Ihr wahrscheinlich schneller am Einsatzort und könntet somit mit der Erstversorgung starten (ein Trugschluss, da die Rettung (leider) keine hoheitliche Aufgabe ist und deswegen keine Sonderrechte für die Feuerwehr zustehen - aber das ist ein spezielles und anderes Thema)


    Spontan fallen mir folgende Kritikpunkte ein
    • Was bringt die beste Qualifikation, wenn kein spezifisches Material zur Verfügung steht?
    • Eine Erstversorgung bei einem Großschadensfall existiert nicht. Der Einsatz beginnt mit der Gewinnung an Übersicht und anderen Informationen. Nach manchen Konzepten wird bereits sehr früh eine erste Sichtung durchgeführt. Einsatzkräfte, die von Anfang an dabei sind, bleiben beim Einsatz, bis dieser rum ist bzw. bis sie - bei längeren Einsätzen - abgelöst werden.
    • Wer finanziert das Material und die Schulung damit?
    • Wer bildet die Qualifizierten aus unf fort (ja 30 h rettungsdienstliche Fortbildung im Jahr, die wahrscheinlich in Kürze Pflicht werden wird)
    • Ist es - wie oben bereits angesprochen - sinnvoll, sich in den Kernkompetenzbereich einer anderen HiOrg (und den dortigen Vorgaben durch LNA, Kreisbereitschaftsarzt etc, denen Ihr ja alle nicht unterstellt seid) einzumischen.
    • Bei den meisten SEG-Alarmierungen, die ich bisher hatte, war die Feuerwehr im großen Stil dabei. Da hätte es keine Ressourcen für eine SEG Rett der FW gegeben - sowohl personell als auch materiell.


    So komme ich zu folgenden Lösungsvorschlägen:
    • Sprecht erst einmal mit den zuständigen Stellen, ob eine Veränderung des momentanen Zustandes überhaupt sinnvoll ist. Wie häufig wäre eine Alarmierung im Jahr? Lohnen sich Investitionen? Warum braucht die HiOrg-SEG eine halbe Stunde?
    • Warum eine SEG Rettung? Baut doch eine SEG Technik und Sicherheit auf, um den von der "richtigen" SEG erstellten BHP zu sichern, auszuleuchten und zu heizen. Vorteil wäre, dass das meiste Material bereits vorhanden sein dürfte - ebenso wie die Schulungen darauf. Oder:
    • Gründet doch einen Zweckverband, so dass Eure FW-Mitglieder im Einsatzfall mit der SEG der HiOrg zusammen unter deren Leitung/Führung in den Einsatz gehen können So gibt es kein Kompetenzgerangel, und Symbiosen können genutzt werden. Solche "Zweckverbände gibt es zum Beispiel zwischen DLRG und DRK in meinem Bereich.


    Gruß, Mr. Blaulicht

  7. #7
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    Mir stellen sich ein bisschen die Haare hoch. Abgesehen vom einmischen in andere HiOrg wie oben angesprochen denke ich die Sache ein bisschen weiter...

    Es könnte also auch folgendes passieren: Bei der SEG, also der richtigen sind einige Leute in der Feuerwehr --> die holen sich jetzt ein LF und rücken auch zu Brand-/Hilfeleistungseinsätzen aus?

    Ok, mal im Ernst. Mir sind aus meiner Gegend keine Fälle bekannt bei der die Feuerwehr nicht mit an der Einsatzstelle ist wenn es um solche Einsätze aus dem Rettungsdienstbereich geht.

    Was spricht denn dagegen, dass die Kameraden die das wirklich wollen in eine bereits vorhandene SEG eintreten?

  8. #8
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    Zitat Zitat von Gismo Beitrag anzeigen
    Was spricht denn dagegen, dass die Kameraden die das wirklich wollen in eine bereits vorhandene SEG eintreten?
    Zumindest der Punkt einer evtl. "Doppelalarmierung" würde auch dann bestehen bleiben, deshalb sagen manche Länder, z.B. RLP: "Die Feuerwehrangehörigen ... sollen nicht gleichzeitig aktives Mitglied anderer Organisationen oder Einrichtungen sein, die neben der Feuerwehr eingesetzt werden können." (§ 10 LBKG).

  9. #9
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen

    Durch die bereits vorgegebenen Strukturen in der Feuerwehr seid Ihr wahrscheinlich schneller am Einsatzort und könntet somit mit der Erstversorgung starten (ein Trugschluss, da die Rettung (leider) keine hoheitliche Aufgabe ist und deswegen keine Sonderrechte für die Feuerwehr zustehen - aber das ist ein spezielles und anderes Thema)[/list]


    Wer bildet die Qualifizierten aus unf fort (ja 30 h rettungsdienstliche Fortbildung im Jahr, die wahrscheinlich in Kürze Pflicht werden wird)


    Ist es - wie oben bereits angesprochen - sinnvoll, sich in den Kernkompetenzbereich einer anderen HiOrg (und den dortigen Vorgaben durch LNA, Kreisbereitschaftsarzt etc, denen Ihr ja alle nicht unterstellt seid) einzumischen.
    Da muss ich aber einmal nachhaken:


    Wiese hat die FW keine Sonderrechte im RD oder MANV?

    Was willst du uns bezüglich der Pflicht-FoBi sagen?

    Wieso sollte eine FW-SEG nicht der Einsatzleitung (und damit dem LNA) unterstehen? Und was hat der Kreisbereitschaftsarzt während eines SEG-Einsatzes zu melden?


    Ansonsten gehen wir inhaltlich ja überein, aber an den Punkten habe ich gestutzt.
    MfG

    brause

  10. #10
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    Den Punkt der Doppelalarmierung sehe ich nicht als großes Problem an
    Es muss nur eine klare Priorität voliegen und den jeweiligen Führungkräften bekannt sein bei welcher Org man bei einer Doppelalarmierung aufschlägt...

    Mal abgesehen davon dass man in dem Fall bei keiner der beiden Organisationen eine Führungsfunktion haben sollte...

    Zum eigentlichen Thema:
    Bei ich sag mal 90% der SEG Alarme sind wir 'Roten' doch sowieso mit eingebunden...
    Ich versteh nicht warum sich manche Feuerwehren unbedingt mehr Arbeit aufhalten wollen...
    (First Responder nehm ich jez da mal explizit raus, weil ich kenn einige FR Gruppen die nur die FW als Träger haben aber der Großteil des Personals nur FR fährt und nicht in der eigentlichen Feuerwehr aktiv ist...)

    Mal ganz abgesehen von einem andern in meinen Augen viel wichtigeren Punkt:
    SEG werden imho doch meist im ganzen Kreis eingesetzt. Ich kenne jezt euren Fuhrpark nicht schließe aber mal aus deinem Post dass ihr nur das LF16 und dein MTW habt. Was sagt denn der Träger eurer FW (Gemeinde) dazu dass das LF dass in eurem Ort den Brandschutz sicherstellen soll zu iwelchen Hilfeleistungen durch den ganzen Landkreis tourt und damit für seine eigentliche Aufgabe nicht mehr zur Verfügung steht?

    Ich könnte mir vorstellen dass die Gemeinde da nicht gerade begeistert davon ist.

    Die anderen Punkt wie Finanzierung und so wurden ja schon genannt...

    Meine Meinung: SEG ist Aufgabe der HiOrgs, weil FW im Normalfall eh zur TECHNISCHEN Unterstüzung hinzukommt ist es eher kontraproduktiv wenn die FW mit ihrem Material noch eine SEG stellt.

    BTW: im Bedarfsfall kann man auch Personal mit Rettungsdienstlicher Ausbildung den SEGen zur Verfügung stellen wenn bei der FW genügend Personal vorhanden ist und beim RD Not am Mann

    @Brause
    30h Pflichtforbilung für RS und RA gelten auch für SEG-Mitglieder und nicht nur für den Regel RD, wobei das bisher meist nur Organisationsintern festgelegt ist und noch nirgends Gesetzlich vorgeschrieben.

    @Mr. Blaulicht:
    Retten ist sehr wohl eine hoheitliche Aufgabe der Feuerwehr....
    Bevor man den Kopf schüttelt sollte man sich vergewissern einen zu haben

  11. #11
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    Der Begriff Retten umfasst aber einen sehr weiten Bereich und nicht jeder Aspekt ist durch die den Feuerwehren durch Gesetz zugewiesenen Aufgaben abgedeckt. Die Feuerwehren, die im Rettungsdienst tätig sind, werden ja auch auf Grundlage des jeweiligen Rettungsgesetzes und nicht aufgrund des Feuerwehrgesetzes tätig.
    Daraus lässt sich dann schließen, dass dasjenige Retten, das in den Aufgabenbereich des Rettungsdienstes fällt (medizinische Versorgung von Notfallpatienten) eben nicht originäre Aufgabe der Feuerwehr ist, somit ist die Überlegung mit den Sonder- und Wegerechten durchaus angebracht. Wäre es eine hoheitliche Aufgabe der Feuerwehr, ergäbe sich nicht nur ein Kann, sondern auch ein Muss!
    Ein ähnliches Problem ergibt sich zum Beispiel auch bei First Respondern der Feuerwehr.

    Das kann man auf mehrere Weisen umgehen:
    Man wird in Amtshilfe für die zuständige Behörde tätig (z. B. Trägergruppen beim MANV), das setzt aber voraus, dass die zuständige Stelle das möchte.
    Oder:
    Man lässt sich vom Träger des Rettungsdienstes bzw. der für die Abwehr von Großschadensereignissen zuständigen Stelle offiziell diese Aufgabe zuweisen (kann man z. B. auch bei First Respondern machen).

  12. #12
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    Zitat Zitat von hias Beitrag anzeigen
    @Brause
    30h Pflichtforbilung für RS und RA gelten auch für SEG-Mitglieder und nicht nur für den Regel RD, wobei das bisher meist nur Organisationsintern festgelegt ist und noch nirgends Gesetzlich vorgeschrieben.
    Das wäre mir für Hessen und das DRK völlig neu, zumal hier die SEGen Bestandteil der KatS-Züge sind, bei denen gar keine RS/RA gefordert werden.

    Von daher würde mich da Genaueres interessieren.
    MfG

    brause

  13. #13
    Degster Gast
    Bei uns im LV Baden des DRK _SOLLTEN_ laut Empfehlung 4 Helfer in der SEG Sanität eine rettungsdienstliche Ausbildung haben. Rettungsmittel sind ganz klar nach Vorschrift zu besetzen, ATrW dürfen nur von RS/RA besetzt werden.

  14. #14
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    263
    Bei den Pflichtforbildungen kann ich nur für Bayern sprechen

    Da weiß ich von der JUH dass intern die 30h Fortbildung für alle RS/RA die im RD oder in ner SEG tätig sein wollen festgelegt ist.
    Bei den Maltesern gibt es IMHO was ähnliches da könnte ich mich aber bei Bedarf genauer erkundigen.
    Bezüglich DRK/BRK müsst ich jez lügen aber ich könnte mir vorstellen dass da auch was geregelt ist bezüglich Fortbildungen

    Mal ganz Abgesehen davon bringt mir eine SEG ohne regelmäßige Fortbildung eh nix, da könnte ich genausgut eine Handvoll Laien mit EH-Kurs nehmen und denen sagen machts mal...
    Denn so häufig sind SEG Einsäzte auch wieder nicht...

    Bezüglich Retten und Sonderrechte:
    Ja Retten ist ein weitgefächerter Begriff, da kann man wieder drüber Streiten ob der Bereit jezt auf die Feuerwehren zutrifft. Den genauen Gesetzestext hab ich grad nicht zur Hand, aber IMHO ließe sich das schon unterbringen wenn man denn will (find ich persönlich allerdings eher unnötig)

    Feuerwehren im Rettungsdienst sind wohl ein eigenes Kapitel und da spielt sicher nicht nur die Aufgabenzuteilung im Gesetz sondern auch die Abrechnung eine Rolle...
    Bevor man den Kopf schüttelt sollte man sich vergewissern einen zu haben

  15. #15
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    808
    Um es kurz klarzustellen:

    Selbstverständlich sind Fortbildungen sinnvoll, und das auch ganz unabhängig vom Ausbildungsstand (sowiet sie Zielgruppenorientiert sind).


    Aber ich würde mich über weitere Infos zu landes-/HiOrg-rechtlichen Regelungen freuen.
    MfG

    brause

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