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Thema: Bosch FuG 8c / 9c Anschluß Hörer über Halterung vom S/E Gerät

  1. #16
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    an 1 bitte und R6 weglassen , nur zur Sicherheit

  2. #17
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    Wozu eigentlich die Brücke und R6 weglassen?

  3. #18
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    R6 ist ein Widerstand , der die benötigte Betriebsspannung für Electretmikrofone liefert.
    Da wir Dynamische Kapseln haben , wäre eine Spannung darauf für diese tödlich.
    Welche Brücke ??

  4. #19
    outlow Gast
    Hi,

    @Shrek Danke für die Hilfe, werde das ganze dann mal am Wochenende testen.

    Die Brücke habe ich folgendem Datenblatt entnommen!

    Sofern diese nicht benötigt wird lasse ich Sie gerne weg!
    Geändert von Quietschphone (26.03.2009 um 22:38 Uhr)

  5. #20
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    Zitat Zitat von outlow Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    Ich hoffe der Post ist hier richtig aufgehoben.

    Wir möchten eines unserer Fahrzeuge mit einem FuG 8c und einem FuG 9c ausrüsten.
    Aufgrund des Platzes ergibt sich das beide Geräte neben einander in DIN-Einbauschächte eingesetzt werden. Dadurch ergibt es sich das wir den entsprechenden Funkhörer (FMS Hörer oder Normaler Knochen) nicht mehr über die Nato-Buchse am Bedienteil (seitlich angebracht) anschließen können.

    Soweit ich weiß kann man das ganze auch über die Steckerleiste am Einbaurahmen (gekoppelt mit dem S/E Teil) anschließen.

    Nun die Frage hat das schon jemand gemacht und wenn ja gibt es etwas zu beachten??

    Ich würde mich über Anregungen, Tipps, Hilfe freuen.

    Danke!

    MfG

    outlow
    Sollte es sich bei den beiden Funkgeräten um die baugleichen Geräte von Motorola mit der Displayanzeige handeln, kannst du auch die 26-pol. Buchse auf der Rückseite des Bedienteiles verwenden ohne Vorverstärker. Belegung fängt bei 1 mit A an und geht dann weiter bis 10 mit L. Dort hast du die selben Anschlusswerte wie an der 10-pol Buchse an der Seite.

    Gruß
    roadrunner1900

  6. #21
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    Natürlich nur , wenn die Bedienteile über 37 pol. Kabel abgesetzt vom Grundgerät montiert sind. Belegung kann ich bei Bedarf geben. ..

  7. #22
    outlow Gast
    Hallo zusammen,

    ich habe heute in einer mehrstündigen Operation das besagte Fahrzeug auf zwei Funkgeräte umgerüstet.

    Dabei wurden zwei Vorverstärker des Vorgeschlagenen Typs verwendet.

    Nach dem Einbau jedoch die ernüchterung das es nicht Funktioniert, weder mit dem Original Commander noch mit einem anderen Funkhörer.

    Ich gehe mal davon aus das der Vorverstärker sich nicht gleich in Luft aufgelöst hat, jemand Tipps oder Hilfestellung wie man den Fehler am besten eingrenzen kann/ finden????

    MfG

    outlow

    P.S.: Ich werde den aktuellen Verdrahtungsplan noch Hochladen, jedoch habe ich meinen USB Stick vergessen ;(

    Verdrahtungsplan angehangen.

    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!!!!!!!!!!!!
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Geändert von outlow (05.04.2009 um 19:20 Uhr)

  8. #23
    outlow Gast
    Hallo,

    @ Shrek:

    Du sagtest mal das am Nato Stecker 4 mV anliegen, ist dann nicht der Verstärker schon der falsche?? Dieser hat doch nur einen Eingangspegel von bis zu 2 mV??

    Zum anderen habe ich mittels eines Oszilloskops festegestellt (sofern dieses einwandfrei funktioniert, es stand schon lange ungenutzt bei uns im Schrank) das der Ausgangspegel des Hörers sogar bei ca 50 mV liegt. Gemessen wurde dies beim Senden des Tonrufs I.

    Dies würde vermutlich bedeuten das der Vorverstärke übersteuert wird, oder?

  9. #24
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    Hi,
    leg doch mal deinen F Anschluß noch auf Masse - dann geht das auch.
    F-Buchse ----------- F-Halterung
    |____Masse

    Gruß
    Michi

    Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, dann schließ ich Plus an Minus an.

    http://www.ugsanel-erh.de

  10. #25
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    Zitat Zitat von outlow Beitrag anzeigen
    Zum anderen habe ich mittels eines Oszilloskops festegestellt (sofern dieses einwandfrei funktioniert, es stand schon lange ungenutzt bei uns im Schrank) das der Ausgangspegel des Hörers sogar bei ca 50 mV liegt.
    Wer mißt, mißt Mist.
    Der Pegel bezieht sich auf eine Lastimpedanz von 200 Ohm. Im Leerlauf ist er daher wesentlich höher.

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  11. #26
    outlow Gast
    Hallo,

    @ HFT Reichert

    Sorry habe den Plan nochmal aktualisiert. Die verbauten Module haben diese Verbindung sowie im Plan dargestellt, aber halt mit dem geschilderten Ergebnis.

    @F64098

    Deine Aussage verstehe ich nicht, gemessen wurde der Ausgang des Hörers beim Senden des Tonruf-Signals. Somit kann man doch nicht von Leerlauf sprechen.

    Hat vielleicht jemand von euch einen Schaltplan? Sofern es nicht der zu hohe Eingangswert am Vorverstärker ist, glaube ich ja immer noch an einen Verdrahtungs oder Denk fehler.

    thx

    outlow
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  12. #27
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    Ich bin mir immer noch nicht im Klaren darüber, welches Mikrofon du benutzt. Mit Widerstand R6: nur Kondensatormikro. Dyn. Mikro: R6 ersatzlos entfernen. Solltest du das dyn. Mikro mit R6 betrieben haben, könnte die Spule schon durchgebrannt sein. Dann auch kein Ausgangssignal.

    Gruß
    roadrunner1900

  13. #28
    outlow Gast
    Hallo, verwendung findet ein Commander 5 BOS von Funktronic, hier müsste es sich um ein dynamisches Mikro handeln, und ein FH 65, 70 oder 75, hier sollten es kondensatormikrofone sein.

    Lasse mich aber auch gerne korrigieren.

  14. #29
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    Tschuldigung, bin viel unterwegs.
    Also die Aussage ist richtig , das die Pegel auf eine Last von 200 Ohm bezogen sind .
    In beiden Bediengeräten also BTM218/219 und BG228/229/MBG. sind am Eingang dazu Übertrager mit einem 200 Ohm Widerstand davor. Also wäre es ratsam auch am Mikrofoneingang des Vorverstärkers einen 200Ohm Widerstand gegen Minus zu schalten , um den Lehrlaufpegel zu reduzieren. Die 4 mV beziehen sich auf den sogenannten Normhub , also beste Sprachaussteuerung mit 2,8 kHz Hub mit 1 kHz gemessen. Das trifft man in der Realität beim sprechen wohl selten. Deshalb mein Rat die Pegel mit dem Tonruf1 einzuregeln. Übersteuert der Eingang , setze ich immer den Widerstand auf 180, 150, 100 Ohm runter bis es passt. Je nach Vorverstärker unterschiedlich aber selbst schon oft realisiert. Also keine Panik . kaputt geht da nichts so schnell.
    Der Vorverstärker hat ja dafür ein Poti.
    Zum Commander5 sagte ich schon, das eigene Mikro des Commanders wird von der eigenen Elektronik versorgt und dann ausgekoppelt . Also auch hier ohne R6 ! Da in den BGs ein 200 Ohm Widerstand mit Trafo sitzt würde dei Spannung über R6 ohnehin zusammenbrechen...
    Und wie auch schon gesagt, Erst auf dem Vorverstärker auf kleiinste Verstärkung einstellen und langsam aufdrehen bei gedrücktem Tonruf.

  15. #30
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    Wir gehen ja hinten ins Grundgerät rein ! ! ! Also kein Trafo vorhanden , aber die 200 Ohm mußt Du am Eingang des Vorverstärkers Schalten. Dieser muß ja den Eingang des BG simulieren . Alles andere bleibt wie gesagt.
    FU60 FU70 Funk750 haben dynamische Kapseln und der C5 Elektret aber selbstversorgt !.
    Geändert von Shrek (08.04.2009 um 10:19 Uhr)

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