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Thema: Suche: Pegelwandler auf USB für Messsignale

  1. #1
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    Suche: Pegelwandler auf USB für Messsignale

    Servus Jungs,

    da hier ja einige "freaks" auch unterwegs sind, gibts sicher jemanden, der mir helfen kann.
    Ich habe einen Differenzverstärker, welcher ein geringes Eingangssignal erhält (Drehzahlen eines Turboladers) dieser Verstärker gibt dann ein Spannunssignal von 0 - 10V oder 4-20 mA aus.
    Dieses Signal müsste ich mit geringem Aufwand in den PC bringen. Der PC bräucht dann ja auch noch irgendeine Art "Auswertesoftware" dafür?
    Gern PN...
    Grüße

  2. #2
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    Muss es zwingend über USB funktionieren? Und soll es portabel sein, oder stationär?

  3. #3
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    Mikrocontroller mit geeignetem A/D-Wandler (musst halt wissen, welche Auflösung du brauchst) + FTDI oder dergleichen. Dann kannst die Messdaten ohne großen Aufwand über einen virtuellen COM-Port schicken.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Feuermännchen Beitrag anzeigen
    Muss es zwingend über USB funktionieren? Und soll es portabel sein, oder stationär?
    USB wär halt besser, da ja nicht jeder Laptop mehr die RS232 hat...
    µC ja, aber sollt halt eigentlich ganz easy aufgebaut sein...

  5. #5
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    USB-> Seriell Adapter gibts für den Preis eines Kaltgetränkes in der Kneipe bei ebay, sollte also kein Problem darstellen. Entwickeln für USB ist entweder Knochenarbeit oder teuer. Sowohl die Elektronik dahinter als auch die Software :-)

  6. #6
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    Sicherlich nicht das wonach er sucht, aber eine Möglichkeit zur Signalauswertung/- verarbeitung:

    Signale auf einen entsprechenden Analogausgang einer SPS führen. Mithilfe dieser die Signale umwandeln, aufarbeiten, ändern, was auch immer und dann an den PC schicken. Was da Siemens so anbietet weiß ich nicht. Kenn mich nur bissl bei ABB aus.

    MfG,

    Feuermänchen

  7. #7
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    Zitat Zitat von Newty Beitrag anzeigen
    USB-> Seriell Adapter gibts für den Preis eines Kaltgetränkes in der Kneipe bei ebay, sollte also kein Problem darstellen. Entwickeln für USB ist entweder Knochenarbeit oder teuer. Sowohl die Elektronik dahinter als auch die Software :-)
    kommt natürlich drauf an, wie fit man in Sachen Programmierung ist, aber ich finde, die aktuellen USB-Stacks sind schon ganz ordentlich. Anzufangen, sowas selber zu schreiben, brauchst allerdings wirklich nicht. Das USB-Protokoll ist doch ziemlich umfangreich.
    Aber so eine kleine Applikation hat man, auf dem Framework aufbauend, innerhalb kürzester Zeit geschrieben. Die µC dazu sind allerdings wirklich etwas teurer als die "konventionellen" ohne USB.

    Aber man kann zumindest festhalten, dass es mit einem vertretbaren Aufwand möglich ist, die Messwerte über USB zu kriegen.

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