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Thema: Hilfe bei Quattro 96

  1. #16
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    Blöde Frage, aber wie starte ich ein "echtes" Dos? Nur mit Startdiskette?

  2. #17
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    hm.... am besten, du nimmst nen alten rechner, auf dem win 3.11 oder 98 hast, da haste noch dos...

  3. #18
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    Ich hab es nun so gelöst:

    - Nero starten, CD-ROM (boot) auswählen
    - Imagedatei : .../DosBootimage.IMA
    - nichts verändern und auf "Neu" klicken
    - die PSW429 links rüber ziehen und brennen
    - nach dem Brennen CD im Laufwerk lassen

    - VMWare Workstation starten
    - neue virtuelle Maschine anlegen (MS-DOS)
    - der virtuellen Maschine den Com-Port beifügen wo der Progger dran hängt
    - virtuelle Maschine starten und von der gebrannten CD booten
    - es wird "Caldera DR-DOS" gestartet
    - auf die gebrannte CD wechseln und die PSW429.bat ausführen
    - die Progsoftware startet und ihr könnt arbeiten :)

    Bin gerne bereit ein HowTo mit Bildern zu machen. Einfach bescheid sagen.

  4. #19
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    und VMWare Workstation läuft gleich wieder worunter? Da ist immer noch in Windows drunter, das bringt so nichts...
    Wir haben hier eine gute Suchfunktion - es wäre schön, wenn sie auch benutzt würde...

  5. #20
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    Zitat Zitat von Grisuchris Beitrag anzeigen
    und VMWare Workstation läuft gleich wieder worunter? Da ist immer noch in Windows drunter, das bringt so nichts...
    Doch, das bringt einiges. Zum einen hab ich exakt die Umgebung, die von einer nativen DOS-Software erwartet wird, was Speicher, Prozessor und Adressen betrifft. Weiterhin kann ich die CPU-Leistung konstant drosseln(z.B. 800Mhz P3-CPU), diese ist zugesichert(wird von der VM grundsätzlich reserivert, entsprechende CPU verausgesetzt). Des weiteren hab ich exklusiven Zugriff auf den COM(auch dies ist nicht in der Eingabeaufforderung gegeben, da Windows gerne noch seinen FIFO reinwirft). Damit hab ich die beiden kritischen Elemente, nämlich veränderte CPU-Leistung zur Laufzeit und falsch gehandeltes Rx/Tx aufm COM ausgeschlossen.

    Weiterhin bekommt eine VM bei entsprechender Einstellung auch USB-RS232 Adapter auf COM1 und COM2 - das ganze übrigends nativ, also für die Software look and feel einer "echten", vom BIOS gemappten Schnittstelle.

    Die Microsoft VM ist ungeeignet, die reserviert keine CPU-Leistung, daher kann die Zyklusdauer schwanken(tut sie auch gerne, ca 90% der Programmiervorgänge schlägt fehl)

  6. #21
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    Ich kann nur für mich sprechen und es funktioniert optimal, "out of the box". Alles was ich in VMWare einstellen musste war die serielle Schnittstelle.

    Ich hatte keine Lust mir extra für die Programmierung von 96ern einen DOS Rechner hier hin zu stellen, also hab ich es einfach drauf ankommen lassen und es funktioniert mit 3 unterschiedlichen Meldern mit unterschiedlichen Einstellungen.

  7. #22
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    Wenn das Host-System in die Knie geht, geht auch die VM in die Knie. VMWare "tunnelt" quasi die Schnittstellen durch. Das kann gut gehen, macht aber auch oft genug Probleme. Und ein BlueScreen des Hosts betrifft auch die VM, und das wars dann mit dem Quattro.
    Da kann man genauso weiter unter Win XP programmieren, auch da geht es nur ganz selten schief.

    Aber es sind nicht meine Melder...
    Wir haben hier eine gute Suchfunktion - es wäre schön, wenn sie auch benutzt würde...

  8. #23
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    Zitat Zitat von Grisuchris Beitrag anzeigen
    Wenn das Host-System in die Knie geht, geht auch die VM in die Knie.
    Öhm... also meine Absturzquoten sind seit W2K so weit gesunken, dass ich mir keine Gedanken dazu machen will. Natürlich sollte man nicht nebenbei eine CD-Brennen, die neue Linux-Distri vom Rapidshare laden, chatten und drucken und idealerweise vorher neustarten.
    Melder programmiert man in der Regel aber sowieso nicht zwischen Tür und Angel.

    VMWare "tunnelt" quasi die Schnittstellen durch. Das kann gut gehen, macht aber auch oft genug Probleme.
    Was man eigentlich dann merkt, wenn man mal nen Melder ein paar mal ausliest. Da sollte nix kaputt gehen. Und die Q96 sind schon soweit gegen Bockmist abgesichert, dass echter Müll aufm Rx nichts anrichtet.

    Und ein BlueScreen des Hosts betrifft auch die VM, und das wars dann mit dem Quattro.
    Da kann man genauso weiter unter Win XP programmieren, auch da geht es nur ganz selten schief.
    Wirklich? Der Rechner an sich sollte in jeder Konstellation, egal ob DOS, Windows oder Linux beim Melderprogrammieren stabil arbeiten. Und da bin ich der Meinung, dass ein recht frischer Rechner der XP-Generation eher weniger zum Hardwareausfall neigt als der 6 Jahre alte Windows ME Rechner :-)
    In der Kommandozeile sind USB->Ser Adapter nicht zu bekommen bei NT5 basierenden Systemen.
    Aber es sind nicht meine Melder...
    Das auf keinen Fall :D

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