Der Veranstalter bezahlt für eine Dienstleistung, er ist sozusagen unser Kunde. Warum sollte der Kunde auch noch verpflegt werden? Manche machen es ja trotzdem, ist reine Verhandlungssache.
Wir bekommen keinen Cent. Nicht mal mehr Fahrtkosten, seit SanD nicht mehr mit Aufwandsentschädigung abgegolten werden darf. Jedoch bekommen wir 1,50 € die Stunde Verpflegungsgeld, welches wir mit Quittungen einreichen können und das Geld wieder bekommen. Ist umständlich, funktioniert aber gut.
Zumal bei größeren SanDiensten wir IMMER vom Veranstalter, eben Verhandlungssache, (Konzerte etc...) bzw. vom Betreuungsdienst (Stadiondienste) verpflegt werden (Burger, Leberkäsbrötchen, Schnitzelsandwich, div belegte Brötchen, Kaffee, Tee, Cola etc...) zum Selbstkostenpreis (Schnitzelsandwich 1,50 €).
Oder beim berühmten Norisringrennen wird auch mal die Feldküche aufgebaut (Putengeschnetzeltes, Wiener Schnitzel, Schweinebraten mit Kloß etc...)





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