So .. hab jetzt mal kurz nachgerechnet.
Bei nem Aufprall auf die Wand hast du eine Beschleunigung, genaugenommen eine negative Beschleunigung von 25g.
Bei deinem Fall aus 3m Höhe hast du ne Beschleinigung von knapp 8g.
So .. hab jetzt mal kurz nachgerechnet.
Bei nem Aufprall auf die Wand hast du eine Beschleunigung, genaugenommen eine negative Beschleunigung von 25g.
Bei deinem Fall aus 3m Höhe hast du ne Beschleinigung von knapp 8g.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Kann man erfahren, wie Du das ausgerechnet hast?
Nur so zur Info: Wenn man fällt, hat man eine Beschleunigung von 1g (9,81m/s2)
Die Energie einer fallenden Person ist (bei Vernachlässigung der Luftreibung) ist zu jeder Zeit: m x g x h, wobei h die Ausgangshöhe ist.
Mit dem Ansatz E=0,5 x m x v2 lässt sich durch Gleichsetzen die Aufschlages-Geschwindigkeit ausrechnen.
Hierbei kürzt sich m heraus.
E=0,5 x m [Masse] x v2 [Geschwindigkeit zum Quadrat] -> kinetische Energie
und
E=m x g x h [Masse x Erdbeschleunigung x Höhe] -> potentielle Energie
Was soll daran falsch sein?
Das jeder Körper unabhängig von seiner Masse gleichschnell fällt, habe ich auch nie bezweifelt, sonst würde sich beim Gleichsetzen der beiden Energien die Masse nicht heraus kürzen.
Naja ...
Was mir gerade aufgefallen ist.
Wir haben hier ein grundsätzliches Problem.
Der TE hat seine Fragen in meinen Augen blöd gestellt.
Denn bei 2. Sorry, aber wenn interessiert wieviel Enegie (Joule) auf einen Körper bei einem Aufprall wirken.
Eigentlich müßte die Frage lauten, wieviel Beschleunigung wirkt auf den Körper.
Und ich bin bei meiner Berechnung von Beschleunigung ausgegangen. (X fache der Erdbeschleunigung) und du eben von der Energie.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Genau. Die Energie lässt sich relativ leicht ermitteln. Um jetzt auf die negative Beschleunigung (=Verzögerung) zu kommen, benötigt man entweder die Zeit oder den Weg, bis man zum Stillstand kommt. Der Weg wäre bei einem PKW durch die Knautschzone ungefähr ermittelbar.
Bei einer fallenden Person ist das schon schwieriger.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Es gibt da einen Chronologischen Ablauf eines VU´s, wo ein PKW gegen einen Baum fährt. Mit einer Zeitangabe, und den Kräfte-darstellungen die auf eine Person einwirken, ab dem Moment, wo das Fzg.,den Baum trifft . Hatte das Vergnügen bei einer DRK-Ausbildung, den Ablauf lesen zu können. Vielleicht hat den ja ein DRK´ler?!
Wenn 2 PKW mit je. 80 km/h auf einander zufahren, hat man eine Potentielle Aufprall-Geschwindigkeit von 160km/h.
Der Denkfehler, den viele machen, ist aber, wenn die beiden Fzg., mit dem selben Gewicht, und der selben Geschwindigkeit, aufeinander zu fahren, ist das genauso, als wenn man mit einem Fzg., gegen eine Mauer fährt, weil die Richtung der Kraft, in der jeweiligen entgegen gesetzten Richtung wirkt,und sich nicht verdoppelt.
Wenn zwei Züge,auf zwei Gleisen, die sich neben einander befinden, mit 200km/h begegnen, werden die ja auch nicht 400km/h schnell.Oder?
Und der Herr Sprach:
Nutze Google:
http://www.unfallrekonstruktion.de/index.htm
http://books.google.de/books?id=g7Xe...rekonstruktion
http://www.unfallforensik.de/
reicht das für dein Referat?
@Jumbo dieses:
http://www.feuerwehr-velten.de/tod.htm
MAIS1
Der Computer will das Du glücklich bist!
Und vergiss nicht, Bürger, der COMPUTER ist dein Freund und Glücklichsein ist Pflicht!
Hallo!
Vielen Dank für die Links - nur ich habe bisher bei Google.de nichts brauchbares gefunden - Danke!
Ich denke das reicht - soll jetzt kein 2 Stunden-Vortrag werden - aber um 30min zu füllen wirds schon reichen.
Schönen Sonntag,
Ja (auf der Erde, auf dem Mond aber nicht weswegen die Gleichung 10 N = 1 kg falsch ist), und wenn man zum Stillstand gebracht wird, erfährt man eine andere, gegensetzlich gerichtete Beschleunigung, die man als Vielfaches von g angeben kann.
Um diese ausrechnen zu können, muss man aber erstmal die Zeit wissen, in der das geschieht.
Das ist die potentielle Energie auf der Höhe h. Die Luftreibung und die Zeit haben damit nichts zu tun.Die Energie einer fallenden Person ist (bei Vernachlässigung der Luftreibung) ist zu jeder Zeit: m x g x h, wobei h die Ausgangshöhe ist.
Wenn er fällt, wird die potentielle Energie zunehmend kleiner und die kinetische Energie größer, bis schließlich auf Höhe 0 ie gesamte potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt worden ist.
Das wir uns hier auf der Erde befinden, sollte auch dir klar sein. Ich bezog mich auf den Fragesteller "Quattro XLS+" unter Punkt 3. damit er selbst die Gleichung herleiten kann.
Vielleicht solltest du dir deinen und meinen vorletzten Beitrag nochmal durchlesen, bevor du behauptest, hier würde was falsches geschrieben.
Das ist der Physik aber nicht bewusst und die Gleichung bleibt falsch.
Ich habe es schon gelesen und es ist zumindestens ungenau formuliert.Ich bezog mich auf den Fragesteller "Quattro XLS+" unter Punkt 3. damit er selbst die Gleichung herleiten kann.
Vielleicht solltest du dir deinen und meinen vorletzten Beitrag nochmal durchlesen, bevor du behauptest, hier würde was falsches geschrieben.
Tschuldige Quattro, aber eine Sache kann ich hier nicht so stehen lassen:
Ich habe die falsche Gleichung auch gar nicht erwähnt.
Gebe ich zu, war etwas schnell gedacht beim Schreiben, aber deine Schlüsse hieraus waren auch ungenau ;-)
P.S. Antwort ging nicht schneller, da ich zwischendurch eine Atemluftflasche leeren musste.
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