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Thema: Nachrichten aus dem Einsatzdienst

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Feuerwehr lässt Wohnhaus wg. Photovoltaik "kontrolliert abbrennen":

    Video: http://www.oz-online.de/fileadmin/Vi...y=1423&ga=&nb=

    Bericht: http://www.ga-online.de/?id=540&did=25494

    Man beachte die Kommentare unter dem Bericht. Die Bevölkerung lässt sich von der Feuerwehr heutzutage auch nicht mehr alles erzählen...
    Das ist wirklich nicht im Sinne dessen was man erwartet wenn man die Feuerwehr ruft...!
    Gruß Angriffstrupp

    Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !

  2. #2
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    Richtigstellung/Hinweis zu Beitrag Nr. 72


    Hier weitere Info's aus erster Hand: http://www.feuerwehr-hesel.de/einsatzinfo.shtml

    Dieser Fall ist offensichtlich gerade kein Beispiel für fehlerhafte Feuerwehrarbeit, so wie man es aus meinem o.g. Beitrag vielleicht verstehen könnte, sondern vielmehr ein Beispiel für die Gefahren,
    - die im Umgang mit Medien lauern;
    - die moderne Bauweisen bei Wohnungsbränden mit sich bringen.

  3. #3
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    LOL...

    Falls es besser in den Lustig-Thread passt, bitte verschieben:

    In Zürich wurde letzte Woche die Feuerwehr in die Wohnung einer älteren Frau gerufen, um einen Brand unter Kontrolle zu bringen. Das gelang den tapferen Feuerwehrleuten auch mit einem Knopfdruck.

    Im Fernsehgerät lief zur späten Stunde eine deutsche Sendung, die flammende Holzscheite in einem Kamin zeigt. Was eigentlich beruhigende Wirkung haben soll, kam bei der älteren Dame nicht so toll an. Die Feuerwehrleute haben dem Schrecken aber mit der Fernbedienung ein Ende bereitet. Ach, Senilität. Jeder Tag ist ein Abenteuer. [Jacqueline Pohl]
    http://www.gizmodo.de/2009/07/08/feu...bedienung.html

  4. #4
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    Vater wirft Baby in die Arme des Retters

    Kirchlengern (me). Dramatische Szenen bei einem Wohnhausbrand in Klosterbauerschaft (Kreis Herford): Um sein Kind vor den Flammen zu retten, hat ein Vater (25) sein fünf Monate altes Baby vom ersten Stock in die Arme eines Retters geworfen.

    Der 32-Jährige war am frühen Donnerstagmorgen mit einem Kollegen an dem Haus vorbeigefahren und hatte den Feuerschein gesehen. Zunächst versuchte er ins Haus zu gelangen. Als dies nicht mehr ging, schlug er Alarm und rettete das Baby. Zusammen mit einem 47-jähriger Helfer besorgten sie zudem eine Leiter, über die sich die Eltern in Sicherheit bringen konnten. Insgesamt erlitten sieben Menschen zum Teil schwere Rauchvergiftungen.

    Das Feuer war gegen 2.30 Uhr im Obergeschoss des Einfamilienhauses ausgebrochen. Binnen Minuten griffen die Flammen auf den gesamten Dachstuhl über. 76 Einsatzkräfte kämpften zu Spitzenzeiten gegen die Flammen. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Immer wieder auflodernde Glutnester machten den Brandbekämpfern zu schaffen.

    Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus und schätzt den Schaden auf 150.000 Euro. Das Haus ist unbewohnbar.

    Quelle: NW-News.de

  5. #5
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    Ein Brand in der Stuttgarter Urbanstr. legt die B27 lahm.
    Mehr unter http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...-gesperrt.html

  6. #6
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    Flammeninferno: Leiche gefunden

    Lichtenau / Sachsen: Am Montag, gegen 17.00 Uhr, kam es in der Scheune eines Vierseitenhofes an der Auerswalder Hauptstraße aus noch unklarer Ursache zu einer Verpuffung.

    In deren Folge brach ein Brand aus, der von einer Vielzahl von Explosionen begleitet wurde. Um sich selbst nicht zu gefährden, konnten die sofort eingesetzten ca. 50 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Auerswalde, Oberlichtenau und Garnsdorf wegen der Explosionen erst verspätet mit der Brandbekämpfung beginnen. Die Scheune brannte bis auf die Grundmauern nieder. Ein Übergreifen des Brandes auf das angrenzende Wohnhaus konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Das Gebäude wurde nur leicht beschädigt.

    Die in dem, zu dem Vierseitenhof gehörenden, Wohnhaus und in einem benachbarten Wohngebäude anwesenden Personen konnten den Unglücksort selbstständig unverletzt verlassen. Sie wurden durch Rettungskräfte betreut.

    Die Löscharbeiten dauern gegenwärtig noch an. Noch ist unklar, ob sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Scheune Personen aufhielten. Hierüber kann erst die Begehung des Brandortes nach dem Ende der Löscharbeiten Aufschluss geben. Dann erst beginnen auch die Untersuchungen der Kriminalpolizei zur Ursache des Brandes und der dabei aufgetretenen Explosionen. Zur Höhe des entstandenen Schadens liegen der Polizei zurzeit noch keine Angaben vor.

    Da am Montagabend keine Klarheit bestand, ob sich zur Zeit des Brandausbruchs noch Personen in der Scheune aufgehalten haben und der 64-jährige Grundstücksbesitzer seitdem vermisst wurde, kamen auch Leichensuchhunde zum Einsatz. Am Dienstagmittag wurde am Brandort ein Leichnam geborgen, dessen Zustand eine zweifelsfreie Identifizierung nur durch eine rechtsmedizinische Untersuchung zulässt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um den 64-jährigen Besitzer des Grundstücks handelt.

    Unklar ist derzeit auch noch, was den Brand auslöste. Offenbar wurden in der Scheune größere Mengen Munition gelagert, die zu den erwähnten Explosionen führte. Um welche Art von Munition es sich handelte, auch das ist Gegenstand der Untersuchungen am Brandort.



    http://sachsen-fernsehen.de/default....howNews=654366

  7. #7
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    Schwerer Verkehrsunfall auf der A1

    Föhren. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagmorgen gegen 7 Uhr auf der A 1 von Schweich in Richtung Wittlich, zwischen Föhren und Salmtal. Ein Fahrzeug, besetzt mit zwei Personen befuhr die A 1 in Richtung Wittlich, als aus noch ungeklärter Ursache der PKW nach rechts von der Fahrbahn abkam, sich mehrfach überschlug und auf dem Dach auf der Straße liegenblieb. Die Beifahrerin wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber „Christoph 10“ in ein Krankenhaus geflogen. Der Fahrer kam mit leichteren Verletzungen davon. Die BAB 1 wurde für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt was die Folge hatte, dass es zu einem ein Kilometer langen Stau kam. Im Einsatz war die Autobahnpolizei sowie das DRK aus Schweich und die Feuerwehr aus Hetzerath.

    Quelle: www.geidies-tv.de

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