Also wir haben das ganze mit unserem Professor nachgerechnet,
und siehe da wir kamen auf ca. 163,5 km/h ! ganze neue Art einer Vorlesung :-)
Also wir haben das ganze mit unserem Professor nachgerechnet,
und siehe da wir kamen auf ca. 163,5 km/h ! ganze neue Art einer Vorlesung :-)
http://www.polizei.rlp.de/internet/n...press=true.htm
Den geweckten hätte ich gerne gesehen. Da wir allerdings nicht genau wussten wo es ist war nur unser Gruppenführer aus dem Auto raus.
AngelOfFire
112 - Unsere Hotline mit 24 Stunden Service!
Servus!
Ich bitte darum, diesen Beitrag nicht als Newsticker für alltägliche Einsätze zu missbrauchen!
Gruß
Alex
Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
In Köln ist das historische Stadtarchiv eingestürzt, nach aktuellen Angaben der Polizei gibt es kiene bestätigten Toten, zur Zeit wird noch ein Ehepaar vermisst.
Weitere Gebäude sind Einsturzgefährdet.
Mehr dazu:
http://www.handelsblatt.com/journal/...rmutet;2184259
und hier:
http://www.n-tv.de/1113598.html
Ohne Kommentar.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...612606,00.html
Nachtrag: Vermutlich 12 Tote.
Der Täter, 17 Jahre, wurde von der Polizei erschossen.
e.
Geändert von Ebi (11.03.2009 um 12:39 Uhr)
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Da stecken auch wieder zwei tolle Aussagen im Text.
Die Eltern sind bekannt aber der Täter nicht ?????!!!!!
Beide Aussagen so im Artikel untereinander geschrieben.
Zitat:
Die Eltern des 17-Jährigen sollen laut "Bild" im Besitz von 18 Waffen gewesen sein. Sein Vater soll ein wohlhabender Unternehmer aus dem Nachbarort sein, seine Mutter verhört worden sein. Spezialeinheiten der Polizei stürmten laut Polizei das Elternhaus des mutmaßlichen Täters.
Der Schütze soll gegen 9.30 Uhr in der Schule um sich geschossen haben und schwarz gekleidet gewesen sein. "Nach unseren Erkenntnissen trug der Täter einen dunklen Kampfanzug", sagte der Polizeisprecher. Die Identität des Mannes ist noch unbekannt. "Nach dem Mann wird mit Hochdruck gefahndet."
Zitat Ende.
Gruß
Wildtäler
Wehrführer landete im Graben, und drei Einsatzfahrzeuge warteten vor geschlossener Schranke...
Kreuztal Verkehrsunfall einer 31-Jährigen war von ungewöhnlichen Begleitumständen geprägt
Feuerwehrmänner wurden unvermutet zu Ersthelfern, der Wehrführer landete im Graben, und drei Einsatzfahrzeuge warteten vor geschlossener Schranke.
bjö ♦ Der Feuerwehreinsatz zu einer Menschenrettung nach einem Verkehrsunfall in Kreuztal war gestern Morgen von ungewöhnlichen Begleitumständen geprägt.
Die Einsatzfahrt des Wehrführers mit dem Kommandowagen endete an einer Böschung in Kredenbach, und ein Teil des Löschzuges Kreuztal, der auf dem Weg zu einem Brandeinsatz am Kreuztaler Bahnhof war, wurde bei dem schweren Verkehrsunfall auf der Hauptverkehrskreuzung unvermutet zum Ersthelfer. Weitere Kameraden, die am Bahnhof bereits Entwarnung geben konnten, eilten daraufhin ebenfalls zum Verkehrsunfall, wobei drei Einsatzfahrzeuge vor einer geschlossenen Bahnschranke auf die Passage eines Zuges warten mussten.
Mit schweren Verletzungen und einer technischen Rettung durch die Kreuztaler Feuerwehr endete die Fahrt einer 31-jährigen Pkw-Fahrerin gestern Morgen auf der Hauptverkehrskreuzung in der Kreuztaler Stadtmitte. Laut Polizeiangaben überfuhr die Frau die Kreuzung an Dreslers Park in Richtung Eichen trotz Rotlichts für ihre Fahrtrichtung, als sie von einem Geländewagen, der von Ferndorf in Richtung Fellinghausen unterwegs war, erfasst wurde. Der Wagen prallte in die Beifahrerseite des VW Polo, worauf dieser mit der Fahrerseite gegen einen Ampelmast geschleudert wurde. Der Wagen rollte anschließend einige Meter weiter und kam dort völlig demoliert zum Stehen.
Erste Hilfe leistete die Besatzung des Kreuztaler Tragkraftspritzenfahrzeuges, das sich mit Sondersignal auf dem Einsatz zu einer unklaren Rauchentwicklung im Kioskbereich des Kreuztaler Bahnhofs befand und Momente nach der Kollision die Kreuzung passierte. Die Rauchentwicklung am Kiosk hatten andere Kameraden des Löschzuges Kreuztal jedoch rasch abgearbeitet und standen für die technische Hilfe auf der Verkehrskreuzung zur Verfügung. Zusätzlich eilten die Löschgruppe Krombach mit weiterem Rettungsgerät sowie die Löschgruppe Ferndorf mit Einsatzleitwagen und Löschfahrzeug zur Unfallstelle. Behutsam verschaffte die Feuerwehr dem Rettungsdienst am zerstörten Kleinwagen zunächst eine Versorgungs- und dann eine Rettungsöffnung, durch die die Verletzte nach einer Dreiviertelstunde befreit werden konnte.
Währenddessen rückte die Kredenbacher Feuerwehr zu einem weiteren Verkehrsunfall in der Ortsmitte von Kredenbach aus. An einem Baum auf einer Böschung hatte die Einsatzfahrt des Feuerwehr-Kommandowagens auf dem Weg zum Verkehrsunfall nach Kreuztal ein jähes Ende gefunden. Auf der Kredenbacher Straße hatte Kreuztals Wehrführer Berthold Braun den Feuerwehr-Geländewagen des Einsatzdienstes angesichts der tückischen Schneeglätte trotz geringer Geschwindigkeit nicht mehr auf der Fahrspur halten können.
Der Schaden am Kommandowagen blieb überschaubar: An der Anhängerkupplung zog die Kredenbacher Feuerwehr den noch fahrbereiten Feuerwehrwagen aus der Böschung. Der in Kredenbach wohnhafte Feuerwehrchef kam mit dem Schrecken davon.
Quelle:http://www.siegener-zeitung.de/news/...r-einsatz.html
Gruß Angriffstrupp
Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !
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