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Thema: FME-Tester Eigenbau

  1. #16
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    Moin..

    Na wenn ich auf diese negative Weise verstanden werde, weiss ich nicht recht,
    ob ich hier mal eben Schaltplan und Layout reinstellen soll..

    Gruss,
    Tim

    PS: Versucht es wenigstens mal, nun nicht direkt "ach, ist es doch nicht so einfach?"
    zu schreiben, mal was positiveres aus eurem Leben zu machen als sinnfreie Beleidigungs-
    beiträge zu schreiben. Zum Beispiel sich selbst Wissen aneignen und nicht das kostenlos
    zur Verfügung gestellte Wissen anderer auszunutzen. Oder lest einfach mal Beiträge
    vollständig.. wenn der Beitrag nicht gelöscht wurde, steht im FME-Tester Thread von
    Cockpit ein Archiv mit Schaltplan, Layout und Firmware ...
    --
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  2. #17
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    Nur jemanden zu finden, der günstig dann das Layout macht für "HausgebrauchPlatinen" das ist nicht einfach...
    Also lieber ein Lochmuster zum selber löten;)

  3. #18
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    Guten Abend Shinzon,

    jetzt mal Hand aufs Herz, warum werden einige es wohl negativ aufgefasst haben ?
    Das frage Dich mal selber jetzt! Manchmal denke ich genau das gleiche wie von
    MeisterH geschrieben. Ich schreibe nun auch nicht "ach, ist es doch nicht so einfach?"
    weil ich mir denken kann das es wirklich nicht einfach ist. Aber wenn man es kann braucht
    man es nicht so heraushängen zu lassen. Er will sich doch in die Materie einarbeiten, also
    lasse ihm auch Zeit, wenn Du es in einer Stunde fertig hast ist es doch gut und schön aber
    deshalb müssen es andere nicht in einer Stunde können.

    Und wer redet hier eigentlich von ausnutzen ? Ausnutzen ist etwas anderes.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  4. #19
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    Das Geheimnis ist: Es ist so einfach.

    Wer die Zusammenhänge von Spule und Kondensator versteht, hat einen
    Schwingkreis. Wer eine PLL versteht, kann sich einen Oszillator bauen, der
    in der Frequenz stabil ist. Wer nun noch weis, wie Frequenzmodulation funktioniert,
    wird eine Kapazitätsdiode nutzen können, um mit dem Oszillator das gewünschte
    Signal zu erzeugen.

    Soweit aus dem Lehrbuch.

    Was ist nun das Problem bei der Umsetzung? Die Platine ? Nicht wirklich, oder ?
    Die wird nach dem Schaltplan entsprechend gebaut.

    Das eigentliche Problem ist wie immer das liebe Geld, nicht wahr ? Eine einzelne
    100x160mm doppelseitige Platine kostet nunmal um die 50 bis 60 EUR. Dazu noch
    die "Spezialbauteile" wie PLL-IC usw usf ..

    Und schnell ist man bei sagen wir einfach mal 150 EUR für Platine, Bauteile und
    ein schönes Gehäuse für ein Einzelgerät! (Wie du aus einem anderen Thread - in
    dem du interessanterweise ein anderes Verhalten zeigst - weisst, kosten 30 Platinen
    nicht mehr so sehr die Welt. 30 Stück 100x160mm wie oben beschrieben kosten
    nur noch knapp 10 EUR das Stück.)

    Die einzige Hürde (neben evtl. nicht vorhandenem Geschick, SMD-Bauteile zu löten)
    ist also das Geld. Denn Schaltpläne (und Layouts!!) finden sich zur Genüge im Internet,
    ich spare mir nun Beispiele von Google zu nennen.

    Ich hab übrigens noch keine einzige Arbeitsstunde in die Berechnung genommen.

    Solange ich also keine Platinen selbst herstelle, ist es wirklich einfach, einen FM-Sender
    im gewünschten Frequenzbereich funktionsfähig durchzuplanen und hier zu posten und
    mit der zuvor genannten Zeit zu veranschlagen.

    Ich hoffe nun ein wenig ausführlicher gewesen zu sein.

    Gruss,
    Tim
    --
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  5. #20
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    Um einen vom Thema ablenkenden Streit zu vermeiden hätte ich einen Vorschlag/Wunsch/Anregung:

    Warum muss es denn ein eigenständiger Tester mit Microcontroller, Tastatur und Firmware sein?

    Jeder hat mittlerweile doch einen PC/Notebook mit Soundkarte in der Werkstatt oder am Messplatz und kann seine 5-Ton-Folgen oder POCSAC-Sequenzen mit bestehender Freeware erzeugen oder aufgenommenen WAVs abspielen.

    Was hieltet ihr denn von einem ganz simplen Tester mit einem NF-Eingang und einem Quarz- oder sonst wie stabilisierten Sender mit Minimalreichweite? Das müsste doch schon ausreichen und liesse sich sicher für ein paar Euro ohne SMD-Teile nachbauen.

    Sowas liesse sich für 5-Ton *und* POCSAC nutzen. Im Zweifelsfalle könnte man damit gar die FMS-Funktionen eines Fug prüfen (Scanner empfängt UB, PC wertet aus, Testsender schickt die Antwort von der Leitstelle OB)

  6. #21
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    nepomuck:

    Ganz einfach: Kein Problem. Ausser das oben angesprochene. Die Planung kostet
    nur ein wenig Zeit, die Ausführung kostet Geld.

    Gruss,
    Tim
    --
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  7. #22
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    Hi,

    @ nepomuck

    Keine Angst, ich will garkeinen Streit. Sollte es so sein würde ich das
    nicht öffentlich machen sondern persönlich, per Telefon oder per PN.

    Zu dem Punkt mit dem PC, das ist es doch gerade, denn so hat man ein Gerät
    welches man schön mitnehmen kann und ist abhängig vom PC.

    @ Shinzon

    Ich gebe Dir da ja recht, aber vielleicht muss er sich da ja auch noch einarbeiten.
    Es versteht halt nicht jeder von anfang an alles und muss sich da ersteinmal einarbeiten.

    Mein Verhalten in diesem Thread beruht ganz allein auf Deinen Beitrag von Heute 00:05 Uhr.
    Entschuldige wenn ich das so schreibe aber er kommt mir ziemlich grosskotzig vor. Vielleicht
    war es ja von Dir auch garnicht so gemeint, das könnte ja auch sein. Dennoch habe nicht
    nur ich es so aufgefasst. Es gibt sicherlich Dinge die andere besser können als Du, trotzdem
    wird nicht jeder sagen das Du zu lange dafür benötigst. Verstehst Du was ich meine ?
    Lass ihn einfach machen und wer Lust hat baut den Testsender nach und wer keine Lust
    hat lässt es. Ich jedenfalls mache soetwas gern und werde ihn deshalb auch nachbauen.
    Einfach wegen dem Spass an der Freude.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  8. #23
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Die Planung kostet nur ein wenig Zeit, die Ausführung kostet Geld.
    Wessen Geld?
    Deins beim erstellen des Schaltplans oder meins beim Bauen?

    Und wie kommen wir überhaupt in einem Forum, dass aus lauter ehrenamtlichen Helfern besteht plötzlich auf das Thema Geld für Arbeit?

    Zitat Zitat von Florian 40 Beitrag anzeigen
    das ist es doch gerade, denn so hat man ein Gerät welches man schön mitnehmen kann
    Warum sollte man einen FME-Tester irgendwo unterwegs benutzen wollen? Wenn du so ein Gerät brauchst, dann doch eigentlich nur in einer Werkstatt.
    Oder willst du auf der Heifmahrt von einem Einsatz deine Kollegen erschrecken?

    Andreas

  9. #24
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    Nein, ich will natürlich keine Kollegen erschrecken oder sonst irgendeinen Blödsinn machen.
    Ich finde diese kleinen handlichen Geräte einfach besser als irgendwelche klobigen Geräte.
    Dann könnte man gleich z.B. einen Scanner als "Testsender" missbrauchen.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  10. #25
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    Nepomuck:

    Natürlich deins beim Bauen.. weil ich, wie ich bereits sagte, ausser der
    Zeit, die ich verwende, ja praktisch nichts tun würde als ein paar mal
    (na gut, einige hundert mal) mit der Maus zu klicken.

    Gruss,
    Tim
    --
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  11. #26
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Das Geheimnis ist: Es ist so einfach.

    Wer die Zusammenhänge von Spule und Kondensator versteht, hat einen
    Schwingkreis. Wer eine PLL versteht, kann sich einen Oszillator bauen, der
    in der Frequenz stabil ist. Wer nun noch weis, wie Frequenzmodulation funktioniert,
    wird eine Kapazitätsdiode nutzen können, um mit dem Oszillator das gewünschte
    Signal zu erzeugen.

    Soweit aus dem Lehrbuch.
    Das heißt aber nicht das man mit einem Lehrbuch einen einigermaßen Funktionsfähigen Oszillator hinbekommt.
    Ich sehe das nicht ganz so einfach, sicherlich wenn man die Schaltung versteht und weis an welchen Bauelementen man drehen muss ist’s nicht so schwer.
    Aber für einen Hobbyelektroniker...., denn nur blind nach Stromlaufplan bauen ist Glückssache.

    Man beachte: Die Analogalarmierung gibt es jetzt schon ca. 30 Jahre, in dieser Zeit haben nicht viele (kenn jetzt mal keinen) einen FME-Tester entwickelt und gebaut,
    ausgenommen Spezialfirmen. Das hier schon seit jahrzehnten Bedarf bestand ist klar.
    Bin mir aber ziemlich sicher das es schon viele versucht haben.

    @ Shinzon
    Bei deinem fachlichen Niveau kann nicht jeder mithalten.

    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Ich hab übrigens noch keine einzige Arbeitsstunde in die Berechnung genommen.
    Welche Berechnung? :)
    Auch Schätzen will gelernt sein.

    Zitat Zitat von nepomuck Beitrag anzeigen
    Was hieltet ihr denn von einem ganz simplen Tester mit einem NF-Eingang und einem Quarz-
    Sehr viel! Einen Tester mit Quarz (Sonderanfertigung) mit NF-Eingang hab ich hier irgendwo rumliegen.
    Funktioniert allerdings nur bei einer Sendefrequenz und allein der Quarz ist kostspielig.

    Zitat Zitat von nepomuck Beitrag anzeigen
    Warum muss es denn ein eigenständiger Tester mit Microcontroller, Tastatur und Firmware sein?
    Keine Ahnung! :)
    Die PLL oder der DDS-Baustein muss allerdings auch irgendwie programmiert werden.

    Zitat Zitat von nepomuck Beitrag anzeigen
    Warum sollte man einen FME-Tester irgendwo unterwegs benutzen wollen? Wenn du so ein Gerät brauchst, dann doch eigentlich nur in einer Werkstatt.
    Also ich habe keine Funkwerkstatt. PC ist im Büro (Allerweltszimmer), reparieren tu ich meist im Esszimmer oder in der Arbeit, und manchmal benötige ich den Tester auch im Gerätehaus. Auch Einweisung neuer FME-Besitzer mach ich nicht zu Hause.
    Ein Argument kann auch die Suchfunktion bei vermissten FME sein, gut ein entsprechendes langes Kabel...

    Gruß
    cockpit

  12. #27
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    Zitat Zitat von Florian 40 Beitrag anzeigen
    Ich finde diese kleinen handlichen Geräte einfach besser als irgendwelche klobigen Geräte.
    Ein Tester ohne Tastatur/Display, der im Prinzip nur aus dem quarzstabilisierten Sender besteht dürfte kaum größer als eine Streichholzsschachtel sein.
    Zitat Zitat von cockpit Beitrag anzeigen
    Funktioniert allerdings nur bei einer Sendefrequenz und allein der Quarz ist kostspielig.
    Aber es gibt doch auch fertige, binär einstellbare PLL-Quarzoszilatoren? Sind die nicht sogar billiger als einzelne Quarze? Dann könnte man auf die Platine einfach ein altmodisches Mäuseklavier oder eine Jumperleiste bauen, über die sich die Frequenz einstellen läßt. Schalter/Jumper 8 = OB/UB-Umschalter und die Switches/Brücken 0-7 stellen binär den Kanal ein. Je nachdem, was die Oszilatorschaltung hergibt könnte man evtl. einen 0,7m/2m/4m-Umschalter dazu bauen, dann liesse sich der Tester sogar in allen drei Frequenzbändern verwenden.
    Die Frage an unsere Spezialisten: Geht so etwas?

    viele Grüße,
    Andreas

  13. #28
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    Nun ich kenn jetzt nicht alle integrierten Schaltungen, aber bekannt ist mir so ein PLL-Quarzoszillator nicht.
    Die meisten mir bekannten, werden Seriell programmiert und bevor ich einen Seriell/Parallelwandler nimm, erledige ich das lieber mit einem Mikrocontroller.
    Beim FME-Tester sind es z.Bsp. 3x21 Bit Seriell.

    Mit einem fertigen Quarzoszillator ist in der Regel keine FM möglich, aber wer weis vielleicht gibt’s doch so was.

    Und was dann noch zum Streichen übrigbleibt ist die Tastatur und 90% der Software.

    Gruß
    cockpit

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