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Thema: Absetzvorrichtung Ts mit fahrbarem Untersatz

  1. #1
    Registriert seit
    22.08.2006
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    67

    Absetzvorrichtung Ts mit fahrbarem Untersatz

    Allgemeine Frage ans Forum:

    Was haltet ihr von der Idee ein Gerät im Fahrzeug zu installieren, mit dem die, im Fahrzeug verlastete Tragkraftspritze, halbautomatisch abgesetzt werden kann.

    Die Idee ist dahingehend, dass die TS hydraulisch aus dem Fahrzeug abgesetzt wird, vgl. Prinzip von Containerfahrzeugen mit schwenkbarer Mulde.
    Die TS soll auf einem Unterbau mit Kettenantrieb stehen, der es ermöglicht über einen Hydrostatischen Antrieb die Ts von einer Person zur Arbeitsposition zu bewegen.

    Vorteile dieser Technik sind: -personelle Einsparung beim Herrichten der Saugstelle
    - bewegen der Ts in schwierigem Gelände

    Als Nachteil sehe ich eine Erhöhung des Fahrzeuggewichtes durch die Absetzvorrichtung, sowie den Unterbau.

    Ich bitte euch mal ein paar Gedanken zu dieser Idee zu äußern.

  2. #2
    Registriert seit
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    1.728
    Gibts doch schon alles, zumindest die Hydraulik...

    Wozu du nun einen Art Kettendumper brauchst..? Wie hoch ist der Zeitaufwand um die TS aus dem Auto zu schmeißen und an die Wasserstelle zu bringen?

  3. #3
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    02.02.2003
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    130
    Irgendwer hat dass Ding doch extra Tragkraftspritze genannt ???

    Sie ist doch extra dafür vorgesehen sie dort einzusetzen wo du mit dem Fahrzeug gar nicht hinkommst, die Pumper aber bis dort tragen kannst....

    Ich finde der Zeitliche Aufwand / Kosten so etwas selbst zu bauen bzw. nachträglich einzubauen ist Verhältniss zu dem was es bringt viel zu Gross....

  4. #4
    Registriert seit
    22.08.2006
    Beiträge
    67
    Die oben angeführten Bedenken sind bereits schon diskutiert worden.

    Es handelt sich bei dem System um eine Art Baukasten, man setzt die Vorrichtung einfach in den vorhandenen Auszug für die Pumpe ein.
    Montagedauer mit elektrischer Energietechnik beträgt in einer Fachwerkstatt 30min.,die Montagekosten belaufen sich somit auf 120€ vor Steueren.

    Das System wurde konstruiert im Rahmen einer Semesterarbeit, im Zuge eines Maschinenbaustudiums und ist lediglich als Prototyp bei der örtlichen Feuerwehr verbaut worden.
    Im Einsatzdienst gibt es daher keine Erfahrungen, da das Fahrzeug nur für Ausbildungszwecke und die Jugendfeuerwehr Verwendung findet.

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