Hallo,
bei uns ist es genauso.
Unsere Verwaltung druckt quasi ein 2 in 1 Formular aus.
Das "Anschreiben" mit ... Herr XXX war von XXX bis XXX im Einsatz......... usw.
Dann noch der Auszug des Gesetzestextes, dass man freizustellen ist für diese Zeit. Und die Vorgehensweise für die Kostenerstattung.
Dabei ist dann noch ein zweiseitiges Formular für den Arbeitgeber, welches er ausfüllen muss, wenn er Lohnkostenerstattung von der Gemeinde bekommen will. Dieses reicht er dann bei unserer Verwaltung wieder ein und bekommt sein Geld.
Bei einigen Arbeitgebern (Kleinbetriebe, meist im Ort) ist dies oftmals nicht nötig. Diese verzichten auf die Erstattung bzw. die Kameraden haben mit ihrem Arbeitgeber abgesprochen, die Einsatzzeit als unbezahlt verbucht zu bekommen.
Gruß
Sebbel2
Sebastiand(..)funkmeldesystem.de
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„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)