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Thema: PageBoy 2

  1. #31
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    Hi,

    anhand des Quarzes würde ich da nie meine Hand für ins Feuer legen. Ich hatte schon
    oft BMD's, RE228 usw. in der 2m Ausführung hier mit der Frage warum die nicht laufen.
    Da hatten sich welche die Melder bei ebay ersteigert obwohl es 2m Geräte waren und
    haben einfach die Quarze für die 4m Melder eingelötet.

    Aber wenn der Batteriedeckel original von dem Melder sein sollte hast Du schoneinmal
    Glück, den dann handelt es sich wirklich um einen 4m Melder.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  2. #32
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    Ich gehe mal davon aus, das der original ist. Aber müsste ich dann nciht trotztdem was über die monitorfunktion hören? Hab da mal unser Funkgerät ausder Wehr angemacht und geguckt ob ich mit dem Melder auf was höre, aber fehlanzeige. Kann man die Frequenz vom Quarz mit einem Multimeter messen? Oder gibt es da irgendeine kleine versteckte Schraube zum abgleichen?

  3. #33
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    Den Quarz kann man nicht mit einem Multimeter ausmessen.

    Ist es denn überhaupt auch ein Quarz für den PB2 ? Nicht das es nachher einer von
    einem anderem FME ist.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  4. #34
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    Hi,

    Zitat Zitat von Florian 40 Beitrag anzeigen

    ...Aber wenn der Batteriedeckel original von dem Melder sein sollte hast Du schoneinmal
    Glück, den dann handelt es sich wirklich um einen 4m Melder...

    Gruss Flo
    DAS würde ich so NICHT unterschreiben! Es handelt sich dem Typenschild nach zwar um eine 4m Verison, aber leider die völlig falsche!
    Es gibt einen 4m UB (68-74MHz) 4m MB (74-80MHz) und einen 4m OB (80-88MHz) Melder!
    Er hat den 4m UB, bräuchte aber den 4m OB. Das KANN nicht funktionieren! Diesen Melder wird man ohne Umbau NIEMALS abgeglichen bekommen. Nicht einmal annähernd. Selbst bei der vestmöglichen Einstellung wäre das Ding immer noch so taub das man schon direkt neben dem Sender stehen müsste um etwas zu hören!

    @Elton.

    Du hast gefragt wie ein Abgleich funktioniert:
    Das ist nicht so einfach zu beschreiben, vor allem wenn du dich mit HF Technik nicht auskennst. Das geht im Servicehandbuch über zwei Seiten...

    Dafür brauchst du: Einen Messender, einen Frequenzzähler, ein NF Milivoltmeter (oder oszilloskop), einen 17,9Mhz Testoszillator, sowie einen 5Ton-Geber. Natürlich auch noch den Abgleichadapter. (Den Messender und 5Tongenerator kannst du natürlich auch durch einen Funkmessplatz ersetzen).
    Hast du diese Geräte NICHT, so kannst du NICHTS prüfen... Mit einem "normalen" Multimeter kannst du höchstens den Ladezustand des Akku schätzen!
    Daher denke ich das sich diese Frage sowieso erledigt hat, oder?

    Gruß
    Carsten
    ***Wichtig***
    Zur Zeit bitte mir keine Mails über die Mailfunktion des Forums schicken, da die hinterlegte Mailadresse zur Zeit spinnt. Mails kommen NICHT, oder mit TAGEN Verspätung an !!!
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  5. #35
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    Also mit deinem ganzen Gebastel kommst du wahrscheinlich nicht weiter. Da du auch keine großen Möglichkeiten hast, daran was zu ändern würde ich folgenden Vorschlag machen:

    Schicke mal eine nette Mail an 2-3 Funkhändler oder die alten Hasen hier im Forum, schildere denen dein Problem, und frage einfach mal ob sich jemand den Melder gegen einen schmalen Taler angucken kann. Dann hast du zumindest Gewissheit, und kannst danach entscheiden ob du für eine kleine Pauschale abgleichen lassen willst.

  6. #36
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    Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
    Hi,



    DAS würde ich so NICHT unterschreiben! Es handelt sich dem Typenschild nach zwar um eine 4m Verison, aber leider die völlig falsche!
    Es gibt einen 4m UB (68-74MHz) 4m MB (74-80MHz) und einen 4m OB (80-88MHz) Melder!
    Er hat den 4m UB, bräuchte aber den 4m OB. Das KANN nicht funktionieren! Diesen Melder wird man ohne Umbau NIEMALS abgeglichen bekommen. Nicht einmal annähernd. Selbst bei der vestmöglichen Einstellung wäre das Ding immer noch so taub das man schon direkt neben dem Sender stehen müsste um etwas zu hören!

    @Elton.

    Du hast gefragt wie ein Abgleich funktioniert:
    Das ist nicht so einfach zu beschreiben, vor allem wenn du dich mit HF Technik nicht auskennst. Das geht im Servicehandbuch über zwei Seiten...

    Dafür brauchst du: Einen Messender, einen Frequenzzähler, ein NF Milivoltmeter (oder oszilloskop), einen 17,9Mhz Testoszillator, sowie einen 5Ton-Geber. Natürlich auch noch den Abgleichadapter. (Den Messender und 5Tongenerator kannst du natürlich auch durch einen Funkmessplatz ersetzen).
    Hast du diese Geräte NICHT, so kannst du NICHTS prüfen... Mit einem "normalen" Multimeter kannst du höchstens den Ladezustand des Akku schätzen!
    Daher denke ich das sich diese Frage sowieso erledigt hat, oder?

    Gruß
    Carsten
    Gut, das mit dem Abgleich hat sich dann auch ehrledigt, da ich nur ein Multimeter besitze. Schade.
    Das heißt wenn ich den alten Quarz evtl. noch finde könnte ich den Melder doch testen, ob dieser wirklich im UB arbeitet, oder täusche ich mich da jetzt? Den Kanal könnte ich ja am Funkgerät einstellen und mit diesem dann senden, oder nicht? Kennt von euch vielleicht jemand einen alten Hasen hier aus dem Forum?

  7. #37
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    Zitat Zitat von Elton9891 Beitrag anzeigen
    ...
    Das heißt wenn ich den alten Quarz evtl. noch finde könnte ich den Melder doch testen, ob dieser wirklich im UB arbeitet, oder täusche ich mich da jetzt? Den Kanal könnte ich ja am Funkgerät einstellen und mit diesem dann senden, oder nicht?...
    HALT!
    Du darfst jetzt nicht das BOS UB mit dem UB in meiner Angabe verwechseln...
    Der Melder den du hast ist ein 4mUB MElder, aber das bedeutet hier "unterster Bandsplit" auf das GANZE 4m Band bezogen. Nicht bloß auf das BOS Band im oberen Ende.
    Für das 4m BOS UB bräuchtest du einen MB Bandsplit, also die version zwischen deiner und der die du eigendlich brauchen würdest...

    Der Melder lief früher auf 69, irgendetwas, der UNTERSTE 4m BOS KAnal ist der Kanal 347 dessen UB Frequenz beträgt 74,215 MHz... Also rund 5 MHz zu hoch.

    Um den Melder zu testen brauchst du tatsächlich einen Messender, einen Funkmessplatz oder ein Betriebsfunkgerät mit zufällig genau der richtigen Frequenz!

    Mein Tip-> Ab als Ausstellungsstück in den Schrank!
    Funktionsfähige Melder für den Kanal 468 bekommst du schon ab 30Eur. Auch Pageboy II!
    Wenn es nur zum Mithören sein soll sofort betriebsfertig... (Für den richtigen 5Ton wird es teurer da dann ein neuer Kodierstecker gebraucht wird!)

    Gruß
    Carsten
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  8. #38
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    Eigentlich sollte er zum Mizhören und zum Alarmieren sein.

  9. #39
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    Alarmieren?

    Dann vergess das Ding!!!

    Selbst wenn das ding laufen würde müsstest du immer noch ca. 60 Euro (Preis + Versand) für einen Kodierstecker mit deiner Schleife ausgeben. Dieser ist zwar im Gegensatz zum Original wiederbeschreibbar, aber davon wirds dann auch nicht billiger.

    Halte die Augen nach einem Melder offen der sich mit Drahtbrücken kodieren lässt und der bereits auf deinen Kanal läuft (RE227/FME83, RE228/FME85 usw.).
    Bekommst du mit etwas Glück auch schon für deutlich unter 100Eur. Schleife kannst du selbst ohne Kosten jederzeit ändern und er ist schon auf die richtige Frequenz eingestellt und eingemessen.

    Das Gangbar machen deines Melders würde auf jeden Fall deutlich teurer werden! Evtl. sogar SEHR DEUTLICH!

    Gruß
    Carsten
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  10. #40
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    Einen Codierstecker habe ich bereits für den PB liegen bzw. verbaut.

  11. #41
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    Zitat Zitat von Elton9891 Beitrag anzeigen
    Einen Codierstecker habe ich bereits für den PB liegen bzw. verbaut.
    Mit den RICHTIGEN 5Ton-folgen?
    Wenn ja suche nach einem K468 PB-II in den Kleinanzeigen oder bei Ebay...
    (vor 1-2 Monaten sind mehrere so um die 25 Euro weggegangen...)

    Sind die RICHTIGEN Tonfolgen nicht verbaut, so gilt mein vorheriger Beitrag!
    (Der Kodierstecker auf dem Foto ist ein Einmal-Kodierstecker. Ist die Programmierung nicht richtig geht nur "Ausbauen-Wegschmeißen-neuen Kaufen!")

    Gruß
    Carsten
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  12. #42
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    JA das ist der richtige Codestecker mit der richtigen Schleife.

  13. #43
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    Ohje, nu sag dem guten Menschen doch schon, welche der Huckepack-Platinen
    er vom "Kaugummi" lösen muss, welche Spulen und Kondensatoren getauscht werden
    müssen - von der Beschaffung der neuen Teile mal ganz zu schweigen ;)

    Es wird immer so ein Mysterium um den "Abgleich" gemacht, aber eigentlich hat man
    mit nem Grundkurs in Schwingkreisen und Mischertechnik schon alles gelernt. In der
    Tat kann das jeder Funkamateur.

    Voraussetzungen:
    Bauteile vorhanden (Problem 1)
    Messtechnik vorhanden (Problem 2)
    Schaltplan vorhanden (Problem 3, zugegeben aber nicht sooo schlimm)

    Man nehme also seine Empfangsfrequenz, messe entweder die vorhandene Spule
    oder den vorhandenen Kondensator aus, ersetze das jeweils andere Bauteil durch
    den Wert, den ein Herr Thompson nach seiner Formel empfehlen würde, und das
    wiederhole man von der Antenne bis zur ZF-Mischstufe.

    (Das "ersetzen des Kondensators" ist manchmal durch einen Trimmkondensator innerhalb
    des kleinen Bereiches, den der "*B" Melder kennt, ohne Bauteiletausch möglich, manchmal
    ist auch die Spule einstellbar.. manchmal wird der Kondensator auch elektrisch (Stichwort
    Varicap) verändert.)

    Klingt nun natürlich wieder einfach, aber es ist leider nicht so einfach, ob das "damals"
    Absicht der Hersteller war oder nur Zufall, das nicht in der "heutigen" Funktechnik übliche
    frequenzbestimmende Bauteile zum Einsatz kamen.

    Ich würde deinem befreundeten Funkamateur also durchaus zutrauen, das er -wenn er
    was gemacht hat- den Frequenzbereich anpassen konnte .. falls er alle nötigen Unterlagen
    oder viel Geduld und Wissen hatte, und natürlich das Messequipement, um Bauteiletoleranzen
    auszugleichen, die Formel ist ja "dummerweise" nur für den Idealfall ausgelegt.

    Gruss,
    Tim

    *EDIT* Ich beschreibe weiter oben nur den Filterabgleich, nicht aber den ebenfalls
    notwendigen Oszillatorabgleich.
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  14. #44
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    Guten Morgen Carsten,

    Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
    Hi,



    DAS würde ich so NICHT unterschreiben! Es handelt sich dem Typenschild nach zwar um eine 4m Verison, aber leider die völlig falsche!
    Es gibt einen 4m UB (68-74MHz) 4m MB (74-80MHz) und einen 4m OB (80-88MHz) Melder!
    Er hat den 4m UB, bräuchte aber den 4m OB. [ ... ]

    Gruß
    Carsten
    stimmt. Jetzt würde ich es auch nicht mehr unterschreiben. ;-)
    Ich hatte hier den falschen PB2 erwischt der im Bereich eines EVU Unternehmens bequarzt
    ist und hatte dabei nicht auf den Quarz geachtet.

    @ Elton9891

    Sorry für die falsche Info.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  15. #45
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    Kann ich den den Pieper einfach mit ein paar Bauteil ändern auf das OB bekommen? Weil es ja anscheinend ein 4UB Gerät ist.

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