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Thema: Kanalquarz einbauen in BMD

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Kanalquarz einbauen in BMD

    Hallo zusammen,

    erst einmal vorweg "Ich weiß das der melder profesionell abgeglichen werden" ;) aber mich würde mal interessieren ob es egal ist wie rum ich den Quarz in den Melder einlöte oder ob dabei (falls es nicht egal ist) schäden am Melder entstehen. Und weiter interessiert mich was passiert wenn man den melder nicht abgleicht. Hat das nur was mit der Ruftonerkennung zu tun oder mit dem allgemeinem (Mithörfunktion)?

    Danke schonmal

    Gruß Tobi

  2. #2
    Florian Pullenreuth Gast
    es kann sein, dass der Melder gar nichts empfängt wenn er nicht abgeglichen wird.

  3. #3
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    Und ja, es ist auch egal, wie rum der Quarz eingebaut wird...

    MfG Fabsi

  4. #4
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    Zitat Zitat von Florian Pullenreuth Beitrag anzeigen
    es kann sein, dass der Melder gar nichts empfängt wenn er nicht abgeglichen wird.
    kann aber auch sein, dass der Empfang für Semiproffessionellen Betrieb ausreicht.
    Es sind sowohl die Empfangsempfindlichkeit, als auch die Auswertung (aufgrund von NF-Verzerrungen) bei schlechtem Abgleich betroffen.

  5. #5
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    Zitat Zitat von DME-Murxer Beitrag anzeigen
    kann aber auch sein, dass der Empfang für Semiproffessionellen Betrieb ausreicht.
    Naja, wenn ich einen BMD von 455 auf 456 umquarze, dann wäre es denkbar, dass es halbwegs akzeptabel funktioniert...

    Wenn wir das allerdings mit einem BMD versuchen, der vorher auf 500 war und wir ihn jetzt auf 400 quarzen, dann ist die Warscheinlichkeit doch eher mehr als Gering, das etwas akzeptables bei rumkommt...

    MfG Fabsi ;)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Naja, wenn ich einen BMD von 455 auf 456 umquarze, dann wäre es denkbar, dass es halbwegs akzeptabel funktioniert...
    ...

    MfG Fabsi ;)
    auch dass muss nicht so sein, da häufig (beim BMD weiß ich es nicht auswendig) die exakte Schwingfrequenz des Quarzes mit einer Parallelkapazität abgestimmt wird (beim RE228 ist es zumindest so).
    Selbst wenn man den Quarz gegen einen Frequenzgleichen tauscht, müssen damit Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.

    Grüße vom Murxer

  7. #7
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    Das ist schon klar, das Fertigungstolleranzen ausgeglichen werden müssen...

    Aber die Warscheinlichkeit liegt um einige Höher, je näher der neue Quarz an der Schwingfrequenz des "alten" rankommt ;)

    MfG Fabsi

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