Weiß da jemand mehr zu?
http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1149260
Weiß da jemand mehr zu?
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Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
weißt da nichts zu, aber wie sich das so liest kann das nichts großes sein
Bestimmt viele Tote...;)
http://www.n24.de/news/newsitem_794278.html
Die armen....
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Habe ich auch gerade im HR-Text gelesen. Naja, hätte ja auch anders ausgehen können... Glück gehabt!
Gruß, Mr. Blaulicht
Also das liest sich als wäre es ne Übung.....!?
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Für wen? Tierärzte?
Naja Samstag Abend, "voll besetzter ICE" (der is doch unter der Woche nicht mal voll ;), dann genau im Tunnel....
Nur die "keinen verletzten" passen nicht dazu....
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Nun ja, aus Übungsgründen wird wohl keiner ein paar hundert Kilo Schaffleisch in der Gegend verstreuen.
Aber auch wenn´s keine Verletzten gibt: Es gibt genug Betroffene, um die man sich kümmern kann. Insdofern eine "Real"-Übung. Was gubt es besseres - für die Helfer natürlich!
Gruß, Mr. Blaulicht
nette übung für die betreuungseinheiten.... nix für den rd
Sicher? Sichtung bzw. Lageerkundung durch ersteintreffendes Fahrzeug? Schock auch noch mehrere Minuten nach dem Geschehen? Großschadenslage und die medizinische Absicherung der Einsatzkräfte?
Überbrückung des Zeitintervalls bis zum Eintreffen der Betreuungskräfte?
So viele Fragezeichen...
erstmal sichtet der RD nicht, der erkundet. Patienten mit psychischem Schock gibts bei 50% aller RD-einsätze - glaub nicht dass ein RettAss nochmal Patientenbetreuung üben muss. Großschadenslage nicht für die Notfallrettung. Absicherung der Einsatzkräfte? -> Also im Auto sitzen und warten bis sich einer verletzt. 15min überbrücken und die hysterische Masse zusammenhalten schafft man auch noch. Sehe da keinen großen Lerneffekt.
füge hinzu: was doch was bringt wäre eben die erkundung und die lagemeldung(en) geben. aber da hört das auch schon auf ;) -> und das ist sogar noch auf die 2,3 ersteintreffenden fahrzeuge beschränkt ^^
Geändert von hänschenklein (27.04.2008 um 00:49 Uhr)
Die Ironie an der Geschichte ist, fast genau das gleiche Szenario fand zeitgleich etwa 50km aufwärts bei Bad Gandersheim statt.
Dort wurde eine Tunnelübung simuliert mit ebenfalls 20 (Schwer-)Verletzten Personen und etwa 80 weiteren Statisten. Der Rettungszug aus Kassel, welcher in Fulda im Einsatz war, nahm auch im Anschluss an der Übung teil.
Weitere Informationen: http://www.nonstopnews.de/?page=meldung&newsnr=6966
Viele Grüße
Tobias
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» Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. «
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph
Na dann waren die Jungs ja noch "frisch" im geschehen
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