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Thema: DME Prüfgerät Schaltung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo friend112

    und die anderen an der Entwicklung der Schaltung beteiligten Forumskollegen.

    HUT AB ...vor eurer hervorragenden Forschungs- und Entwicklungsarbeit!

    Gerne würde ich an den Ergebnissen partizipieren, bin aber selber leider nicht
    (mehr) in der Lage eure Entwicklungen in die Realität umzusetzen.


    Daher meine Frage in das Forum:

    Gibt es jemanden, der das Projekt nun realisieren wird und einen DME-Tester
    aufbaut ? Lässt jemand Platinen herstellen ?

    Bitte schreibt mich doch mal per PN an. Ich hätte gerne einen DME-Tester und
    würde mich gerne beteiligen.

    Vielen Dank!
    Micky

  2. #2
    faboi Gast
    Ich denke es werden sicherlich einige den Tester aufbauen und auch Platinen bestellen. Jedoch würde ich erst mal das Endstadium (Software) abwarten und dann kann man ihn aufbauen.

  3. #3
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    Hallo,

    also aktueller Stand. Ich teste heute mal, wie sich der Strombedarf verhält, wenn ich den DDS schlafen schicke... Vielleicht lässt sich darüber ja doch noch der 9V-Block verwenden...

    Ein Tip noch zur Stückliste, wenn jemand denn nachbauen will...
    Grundsätzlich bevorzuge ich preislich auch Reichelt, allerdings sollte man den 80 MHz Oszillator doch besser bei Conrad kaufen. Bei Conrad findet man ihn unter der Art-Nummer: 158305 - 62
    Dieser hat eine maximale Frequenzabweichung von 25 ppm während der Reichelt Typ 100 ppm hat. Der Preisunterschied liegt knapp über einen Euro, dass läßt sich denke ich verschmerzen.
    Werde das auch entsprechend in der Stückliste anpassen.

    Ich habe damals auch den von Conrad verwendet, allerdings den günstigeren von Reichelt in die Stückliste eingetragen da ich die 100 ppm übersehen habe, daher änder ich das wieder in der STL.

    Grundsätzliches weiteres vorgehen:
    Ich werde als nächstes die Tastaturbedienung der Frequenz und Baudrateneingabe programmieren, so dass der Tester über die Tastatur komplett bedient werden kann. Somit wäre der Tester dann nach dem Nachbau voll funktionstüchtig, bis auf die Sonderfunktionen, die nur per UART kommen.

    Gruß friend112
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    Geändert von friend112 (27.01.2011 um 11:40 Uhr)
    Wer suchet, der findet!

  4. #4
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    Hallo,

    so gerade zum Testen gekommen...
    Wenn ich den DDS schlafen legen, braucht der Tester 89 mA. Mit aktivem DDS 189 mA. Bei einer Kapazität von max. 680 mAh ( siehe http://www.akkushop-online.de/Batter...R61::2796.html ) lässt sich denke ich eine Betriebszeit von bis zu 5 Std. machen (die 180 werden ja immer nur sehr kurz gezogen... (man muß dann aber unbedingt einen block mit hoher kapazität verwenden)

    Damit ist diese Version sicherlich noch immer ein Batteriefresser, ließe sich aber noch mit einem 9V Block machen...

    Die andere Alternative wäre ein 6er Akkufach für AA-Zellen. Damit ließe sich dann sicher mit Akkus auch eine recht hohe Laufzeit erziehlen, allerdings ginge dass sehr auf die Gehäusegröße...

    soweit der aktuelle stand!

    Gruß Dennis
    Wer suchet, der findet!

  5. #5
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    Hallo,

    ich habe nun eine Testplatine und warte auf meine Bauteile.

    Ich habe allerdings noch ein paar grundlegende Fragen zur Programmierung und Bedienung.

    1. Wie erfolgt die Programmierung. Da ich nicht so viel Erfahrung darin habe, erklärt sich jm bereit, das Gerät für mich zu programmieren. Eine gute Erläuterung würde denke ich aber auch schon reichen ;-)

    2. Wie wird das Gerät endgültig bedient? nur über das Tastenfeld, oder ist die Bedienung/Steuerung über PC auch möglich(wegen dem USB)?

    3. Ist die Spannungsversorgung über USB auch möglich, oder nur über 9 V Block, da USB ja 5V/500mA oder 100mA unterstützt?

    Ich freu mich schon auf eure Antworten

    Gruß Florian

  6. #6
    Registriert seit
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    757
    Hallo,

    da keiner die Antworten auf die Fragen von Florian haben konnte, melde ich mich auch mal wieder zu Wort.

    USB: Versorgung darüber ist möglich, werde ich aber nicht mehr implementieren. Wenn man das machen möchte, muss man darauf achten, dass niemals Batterie und USB-Spannung vorhanden sind. Da dieses zur Zerstörung des Testers wie auch des USB-Anschlusses führen kann. Desweiteren muss der FTDI vor dem Prozessor mit Spannung versorgt werden können. Das heißt der Abgiff muss auf der Platine erfolgen und dann über einen Schalter wieder hinter dem 7805 eingespeist werden. In diesem Fall muss der 7805 auch noch durch eine Diode geschützt werden. Siehe: http://www.elektronik-kompendium.de/...r/ureg3pin.htm

    Das geschieht auf eigene Verantwortung.

    Die Programmierung des Bootloaders erfolgt über die ISP. Da sich Florian nicht mit AVR-Programmierung auskennt, werde ich ihm den Bootloader aufspielen. Diese Anfragen sollten aber nicht zuviele werden ;-)

    Da nun der erste weitere Tester fertig gestellt ist, habe ich mich mal auf den Hosenboden gesetzt und die Bedienung über die Tastatur implementiert. An der Steuerung über den PC bin ich noch dran.

    Wer mein DMEtosms nutzt, weiß, dass ich im schreiben von Bedienungsanleitungen nicht der flotteste bin. (Die existiert immer noch nicht, das steht auch auf meiner Liste ;-) )

    Dennoch habe ich hier die erste Vorabversion der Anleitung zum Tester. Das Kapitel zur Steuerung über den PC, kann ich selbstverständlich erst fertig stellen, wenn die Funktionen auch implementiert sind. Die Bedienung über die Tastatur ist fertig. Ich hoffe es ist nicht zu kompliziert geworden. Durch die fehlenden Rückmeldungen durch ein Display, habe ich die mobilen Funktionen auf ein minimum reduziert. (Selber Umfang wie der Swissphone Tester)

    Ich bitte um ein bis zwei Rückmeldungen zur Anleitung, ausser das Interesse an dem Tester ist erloschen.

    Ich weiß, dass noch einiges verbessert werden kann, aber ich habe ja bereits mitgeteilt, warum ich an der Hardware nichts mehr ändern möchte. Immerhin mache ich das ganze kostenlos für alle...

    Ich bin mal gespannt wie gut der Tester von Florian gelötet ist, und werde dann auch erste Funktionstests damit durchführen (erste nur für seinen tester ;-) )

    Dazu gibt es dann wieder die nächste Rückmeldung, genauso wie, wenn die ersten Funktionen über USB implementiert sind....

    So lange rede kurzer Sinn...

    Gruß friend112
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    Geändert von friend112 (24.03.2011 um 11:26 Uhr)
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  7. #7
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    Soooo...

    Habe gestern noch einmal ein paar Tests durchgeführt...
    Ich habe einen Boss 925 auf Kanal 106 O und 125 O mit 512 und 1200 Baud getestet. Es hat alles geklappt wie es soll. Eine Sache in der Bedinung habe ich noch einmal geändert (Die Baudraten werden nicht mit * oder # ausgewählt sondern mit 1 oder 2) Leider ist hier im Forum ja die möglichkeit zum ändern des Beitrages nach einer gewissen Zeit verloren gegegangen. Daher hier die neuste Version der Anleitung, darin ist jetzt auch die Beschreibung des Firmwareupdate enthalten.

    Desweiteren gibt es hier jetzt das erste vollständige Softwarepacket. Mit dieser ist die Bedienung über die Tastatur vollständig implementiert und der Tester somit bereits funktionstüchtig. Wenn die UART dann weiter implementiert wird, geht die Anleitung weiter und ich stelle die neuen ACY Dateien zur Verfügung.

    Gruß friend112

    PS. Der Tester von Florian ist gestern angekommen, nachdem ich 4 kalte Lötstellen beseitigt habe, funktioniert dieser nach dem Aufspielen der Software ebenfalls.
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