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Thema: DME Prüfgerät Schaltung

  1. #91
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    So,

    hier mal wie gewünscht weitere Infos. Anbei die Gerberdaten. Da manche Platinenhersteller bottom gepiegelt haben wollen und manche nicht, hänge ich beides einmal an. Die Endungen haben folgende bedeutungen:

    .cmp Bestückungseite (Top)
    .sol Lötseite (Bottom)
    .plc Bestückungsdruck
    .stc Lötstop Bestückungsseite
    .sts Lötstop Lötseite
    .drl Bohrkonfiguration
    .drd Bohrdaten

    Alle Einheiten sind auf mm (nicht inch!) gestellt

    Die Daten kann eigentlich jeder Platinenhersteller verwenden. Wenn man sie selber betrachten möchte geht jeder gerberviewer. Z.b. GC-Prevue von http://www.graphicode.com/

    Man kann auch den onlineviewer: http://www.gerber-viewer.com/
    Hier kann man die gesamte zip hochladen und bekommt sie angezeigt. Allerdings kann man hier nicht einstellen, dass die drilldaten in mm statt in inch sind, die restlichen Daten erkennt er selbst. Somit sind die Bohrungen hier stark vergrößert dargestellt.

    Auch der Schaltplan hängt an und der kompilierte Bootloader, der über die ISP eingespielt werden muß.

    Das sind die Daten die zum Nachbau benötigt werden. Die Größe der Platine beträgt laut online gerber viewer: 96 x 68 mm somit mit gehäuse dann nur für grosse Jackentaschen, aber immer noch für die Tasche zu gebrauchen.

    Wie gesagt, dass Design ließe sich sicher noch optimieren, aber so ist es getestet und funktionstüchtig, was anderes möchte ich nicht veröffentlichen und den Tester V1 werde ich nicht neu aufbauen, da das dann auch wieder einiges kosten würde (Zeit und Geld).

    So jetzt könnt ihr euch das mal betrachten ;-)

    Gruß friend112
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  2. #92
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    Zitat Zitat von friend112 Beitrag anzeigen
    Hallo mal kurz eine Stellungsnahme dazu,
    So war das nicht gemeint, Du mußt hier nicht strammstehen ;-)

    Da die Spannungsversorgung hier durch linearreglern erzeugt wird, ist bei einer Versorgung über Batterie keine Störung des DDS zu erwarten.
    Es geht mir nicht um Störungen, die über die Stromversorgung eingestreut werden, sondern um Spannungseinbrüche durch Stromspitzen des DDS-IC.
    Die Abblockkondensatoren gehören eigentlich direkt an die Pins des IC.

    Meine Tests fanden Hauptsächlich mit 169,9100 MHz statt.
    Ah. Das heißt, da ist richtig "Dampf" auf dem Ausgang?
    Der FMEP-168 verwendet nämlich die Oberwelle einer weitaus niedrigeren Frequenz und hat so auch nur einige pW Ausgangsleistung auf der Nennfrequenz.

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  3. #93
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    Als Stramstehen sehe ich das auch nicht ;-)
    Kenne dich ja ;-)

    Ich kann dir gerne einmal eine Darstellung der Sapnnung zeigen, die Spannung erfährt keine Einbrüche...
    Die Blockkondensatoren tun ihre Pflicht.
    Die Spannungsversorgung ist auch in einer analogen und einer Digitalen (jeweils 1,8V) aufgebaut um diesen Effekten entgegenzuwirken und auch einer Beeinflußung Analog <-> Digital zu vermeiden.

    Wo (und vor allem wie) der FMEP-168 sendet ist mir bekannt. Dennoch bevorzuge ich direkt die korrekte Frequenz auszugeben.

    Dazu auch mal das nach AD zu erwartene Ausgabe Spektrum für 169,91 MHz. Die Farben sind:
    weiß: Direkte DDS Ausgabe (Gewünschter Wert und Spiegelung)
    Grün, Rot: harmonische
    Gelb: Primary Phase Truncation

    Der von mir verwendete Filter am Ausgang schneidet Frequenzen relativ scharf unter 80 MHz und über 180MHz ab. (Siehe auch Filterberechnungen...)

    Swissphone nutzt die Spiegelfrequenz. Dazu auch mal das zweite Bild. Da ist mir meine Art etwas lieber...

    Über das Filternetzwerk sind auch die Typischen "Spiegelfrequenzen" des DDS unterdrückt. Ich kann gerne mal schauen, was der Stabi zur Leistung des DDS sagt, aber aufgrund der Reichweite von ca. 5m würde ich sagen, dass die auch nicht wirklich extrem hoch ist.

    Über das Amplitudenregister kann ich die Leistung aber bei Bedarf auch noch weiter runterschrauben.
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  4. #94
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    Also erstmal Respect vor und für deine Arbeit !
    Also ich werde sehen das ich mir das Teil baue... hat sich schon wer mit derm Thema Platiene beschäftigit ? Kann bzw könnte zwar selber Ätzen aber wenn wir hier ein paar leute sind, die eine nehmen, so mit CNC Bohren und Lötstopp wird es sicher nicht so teuer und vereinfacht das ganze Nachbauen meiner Meinung nach erheblich...

    Ach ja, ich gerade mal auf der Seite von dem Online Gerber Viewer, ich kann unten zwischen inch und mm wählen ;-)

    Also nochmals Hutab für die Arbeit, ich freue mich schon...

    Gruß und allen ein schöne WE

    Dirk

  5. #95
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    Hallo,

    das habe ich auch gesehen, aber damit passt er nur den Massstab an. In den Gerberdateien ist hinterlegt, dass es sich hier um mm handelt. Bei den Bohrdaten wird das scheinbar nicht hinterlegt und der online viewer geht von inch aus, es sind aber mm. Aso ich konnte mit dem online Tool nicht die richtige Darstellung bekommen. Selber Ätzen geht auch, ist aber recht schwierig wegen dem feinen Pitch des ad9951 und wegen den vias.

    Gruß friend112
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  6. #96
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    Hallo friend112

    und die anderen an der Entwicklung der Schaltung beteiligten Forumskollegen.

    HUT AB ...vor eurer hervorragenden Forschungs- und Entwicklungsarbeit!

    Gerne würde ich an den Ergebnissen partizipieren, bin aber selber leider nicht
    (mehr) in der Lage eure Entwicklungen in die Realität umzusetzen.


    Daher meine Frage in das Forum:

    Gibt es jemanden, der das Projekt nun realisieren wird und einen DME-Tester
    aufbaut ? Lässt jemand Platinen herstellen ?

    Bitte schreibt mich doch mal per PN an. Ich hätte gerne einen DME-Tester und
    würde mich gerne beteiligen.

    Vielen Dank!
    Micky

  7. #97
    faboi Gast
    Ich denke es werden sicherlich einige den Tester aufbauen und auch Platinen bestellen. Jedoch würde ich erst mal das Endstadium (Software) abwarten und dann kann man ihn aufbauen.

  8. #98
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    Hallo,

    also aktueller Stand. Ich teste heute mal, wie sich der Strombedarf verhält, wenn ich den DDS schlafen schicke... Vielleicht lässt sich darüber ja doch noch der 9V-Block verwenden...

    Ein Tip noch zur Stückliste, wenn jemand denn nachbauen will...
    Grundsätzlich bevorzuge ich preislich auch Reichelt, allerdings sollte man den 80 MHz Oszillator doch besser bei Conrad kaufen. Bei Conrad findet man ihn unter der Art-Nummer: 158305 - 62
    Dieser hat eine maximale Frequenzabweichung von 25 ppm während der Reichelt Typ 100 ppm hat. Der Preisunterschied liegt knapp über einen Euro, dass läßt sich denke ich verschmerzen.
    Werde das auch entsprechend in der Stückliste anpassen.

    Ich habe damals auch den von Conrad verwendet, allerdings den günstigeren von Reichelt in die Stückliste eingetragen da ich die 100 ppm übersehen habe, daher änder ich das wieder in der STL.

    Grundsätzliches weiteres vorgehen:
    Ich werde als nächstes die Tastaturbedienung der Frequenz und Baudrateneingabe programmieren, so dass der Tester über die Tastatur komplett bedient werden kann. Somit wäre der Tester dann nach dem Nachbau voll funktionstüchtig, bis auf die Sonderfunktionen, die nur per UART kommen.

    Gruß friend112
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    Geändert von friend112 (27.01.2011 um 12:40 Uhr)
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  9. #99
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    Hallo,

    so gerade zum Testen gekommen...
    Wenn ich den DDS schlafen legen, braucht der Tester 89 mA. Mit aktivem DDS 189 mA. Bei einer Kapazität von max. 680 mAh ( siehe http://www.akkushop-online.de/Batter...R61::2796.html ) lässt sich denke ich eine Betriebszeit von bis zu 5 Std. machen (die 180 werden ja immer nur sehr kurz gezogen... (man muß dann aber unbedingt einen block mit hoher kapazität verwenden)

    Damit ist diese Version sicherlich noch immer ein Batteriefresser, ließe sich aber noch mit einem 9V Block machen...

    Die andere Alternative wäre ein 6er Akkufach für AA-Zellen. Damit ließe sich dann sicher mit Akkus auch eine recht hohe Laufzeit erziehlen, allerdings ginge dass sehr auf die Gehäusegröße...

    soweit der aktuelle stand!

    Gruß Dennis
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  10. #100
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    Hallo,

    ich habe nun eine Testplatine und warte auf meine Bauteile.

    Ich habe allerdings noch ein paar grundlegende Fragen zur Programmierung und Bedienung.

    1. Wie erfolgt die Programmierung. Da ich nicht so viel Erfahrung darin habe, erklärt sich jm bereit, das Gerät für mich zu programmieren. Eine gute Erläuterung würde denke ich aber auch schon reichen ;-)

    2. Wie wird das Gerät endgültig bedient? nur über das Tastenfeld, oder ist die Bedienung/Steuerung über PC auch möglich(wegen dem USB)?

    3. Ist die Spannungsversorgung über USB auch möglich, oder nur über 9 V Block, da USB ja 5V/500mA oder 100mA unterstützt?

    Ich freu mich schon auf eure Antworten

    Gruß Florian

  11. #101
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    Hallo,

    da keiner die Antworten auf die Fragen von Florian haben konnte, melde ich mich auch mal wieder zu Wort.

    USB: Versorgung darüber ist möglich, werde ich aber nicht mehr implementieren. Wenn man das machen möchte, muss man darauf achten, dass niemals Batterie und USB-Spannung vorhanden sind. Da dieses zur Zerstörung des Testers wie auch des USB-Anschlusses führen kann. Desweiteren muss der FTDI vor dem Prozessor mit Spannung versorgt werden können. Das heißt der Abgiff muss auf der Platine erfolgen und dann über einen Schalter wieder hinter dem 7805 eingespeist werden. In diesem Fall muss der 7805 auch noch durch eine Diode geschützt werden. Siehe: http://www.elektronik-kompendium.de/...r/ureg3pin.htm

    Das geschieht auf eigene Verantwortung.

    Die Programmierung des Bootloaders erfolgt über die ISP. Da sich Florian nicht mit AVR-Programmierung auskennt, werde ich ihm den Bootloader aufspielen. Diese Anfragen sollten aber nicht zuviele werden ;-)

    Da nun der erste weitere Tester fertig gestellt ist, habe ich mich mal auf den Hosenboden gesetzt und die Bedienung über die Tastatur implementiert. An der Steuerung über den PC bin ich noch dran.

    Wer mein DMEtosms nutzt, weiß, dass ich im schreiben von Bedienungsanleitungen nicht der flotteste bin. (Die existiert immer noch nicht, das steht auch auf meiner Liste ;-) )

    Dennoch habe ich hier die erste Vorabversion der Anleitung zum Tester. Das Kapitel zur Steuerung über den PC, kann ich selbstverständlich erst fertig stellen, wenn die Funktionen auch implementiert sind. Die Bedienung über die Tastatur ist fertig. Ich hoffe es ist nicht zu kompliziert geworden. Durch die fehlenden Rückmeldungen durch ein Display, habe ich die mobilen Funktionen auf ein minimum reduziert. (Selber Umfang wie der Swissphone Tester)

    Ich bitte um ein bis zwei Rückmeldungen zur Anleitung, ausser das Interesse an dem Tester ist erloschen.

    Ich weiß, dass noch einiges verbessert werden kann, aber ich habe ja bereits mitgeteilt, warum ich an der Hardware nichts mehr ändern möchte. Immerhin mache ich das ganze kostenlos für alle...

    Ich bin mal gespannt wie gut der Tester von Florian gelötet ist, und werde dann auch erste Funktionstests damit durchführen (erste nur für seinen tester ;-) )

    Dazu gibt es dann wieder die nächste Rückmeldung, genauso wie, wenn die ersten Funktionen über USB implementiert sind....

    So lange rede kurzer Sinn...

    Gruß friend112
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    Geändert von friend112 (24.03.2011 um 12:26 Uhr)
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  12. #102
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    Soooo...

    Habe gestern noch einmal ein paar Tests durchgeführt...
    Ich habe einen Boss 925 auf Kanal 106 O und 125 O mit 512 und 1200 Baud getestet. Es hat alles geklappt wie es soll. Eine Sache in der Bedinung habe ich noch einmal geändert (Die Baudraten werden nicht mit * oder # ausgewählt sondern mit 1 oder 2) Leider ist hier im Forum ja die möglichkeit zum ändern des Beitrages nach einer gewissen Zeit verloren gegegangen. Daher hier die neuste Version der Anleitung, darin ist jetzt auch die Beschreibung des Firmwareupdate enthalten.

    Desweiteren gibt es hier jetzt das erste vollständige Softwarepacket. Mit dieser ist die Bedienung über die Tastatur vollständig implementiert und der Tester somit bereits funktionstüchtig. Wenn die UART dann weiter implementiert wird, geht die Anleitung weiter und ich stelle die neuen ACY Dateien zur Verfügung.

    Gruß friend112

    PS. Der Tester von Florian ist gestern angekommen, nachdem ich 4 kalte Lötstellen beseitigt habe, funktioniert dieser nach dem Aufspielen der Software ebenfalls.
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  13. #103
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    Hi,

    ich freue mich dass das alles so schnell und unkompliziert geklappt hat,
    dank hier nochmal an dennis.

    Hoffentlich kommt der Tester morgen an, dann kann ich bei mir auch in die heiße Testphase übergehen.

    Bis dahin,
    Florian

  14. #104
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    So, ich mal wieder...

    Hier nun die V2.0, auch wenn es hier ziemlich ruhig geworden ist. Scheinbar hat sich das interesse daran etwas gelegt. Zur Anleitung habe ich noch keine Rückmeldung bekommen...

    Na ja, zurück zum Thema:

    Darin enthalten:
    Bugfix:
    - Problem beim senden von mehr als eine Batch behoben
    - im letzten Codewort werden die restlichen Zeichen mit EOT und zum Schluss 0en aufgefüllt
    - Jedem Text wurde ein EOT hinzugefügt
    - Meldung wird immer im Abstand von 50 ms zwei mal gesendet (soll ja nach TR-BOS sein, wobei man mir bitte einmal den entsprechenden Absatz zeigen soll, dass habe ich im gegensatz zum EOT in der TR-BOS hier zum Download nicht gefunden...)
    - Optimierung des Datenspeichers, durch legen der Festtexte in den Flash ohne extrahierung in den Ram (Daher jetzt Datenspeicher 33% voll, Programmspeicher 50%)
    - UART-Befehle jetzt Funktionstüchtig.

    Zum UART:
    Über den UART sind nun vollgende optionen möglich:
    - senden einer Alarmierung mit freiem text
    - ändern des Textes im EEPROM, welcher im mobilen Modus genutzt wird
    - Ändern des Kanals
    - Ändern der Baudrate
    - Aktivieren des Trägers
    - Abgleichen (Dafür benötigt man natürlich einen Messplatz, ohne Abgleich hatte ich bis jetzt als schlechtestes eine Abweichung von 300 Hz, diese konnte ich durch einen Abgleich auf 60 Hz verringern)
    - senden eines Expressalarms
    - senden einer Daueralarmierung (der Alarm wird solange gesendet bis man eine Taste auf der Tastatur des Testsenders drückt. (Damit kann man eine grobe Empfindlichkeitsaussage treffen, indem man sich dem testsender langsam nährt)

    vorerst einmal sind damit alle geplanten Funktionen vorhanden. Ich schaue noch einmal ob ich über das Amplitudenregister etwas an der Reichweite ändern kann. So dass diese auch programmierbar wäre..

    Ansonsten gilt es jetzt nur noch ein entsprechendes Gehäusezu finden. Der sender von Florian sollte auch wieder bei ihm sein.

    Somit kann jeder der interesse hat, sich den Tester nachbauen und programmieren.

    Gruß friend112
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  15. #105
    faboi Gast
    Also es ist zwar etwas ruhig geworden, aber ich denke das Interesse ist von vielen noch da. Nur ist es halt etwas mehr Aufwand den Tester nachzubauen wie ne Lochrasterplatinenschaltung...
    Platinen sind im Zulauf. Evtl. kann ich dann Überlieferungen der PCB hier anbieten.

    Gehäuse stellte für mich auch das größte Problem bis jetzt dar, da das Maß sehr selten ist. Das Beste ist derzeit http://www.conrad.de/ce/de/product/5...03042&ref=list wobei ich da noch wegen den Nasen und der Höhe schauen muss.

    Gruß

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