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Thema: DME Prüfgerät Schaltung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Also erstmal Respect vor und für deine Arbeit !
    Also ich werde sehen das ich mir das Teil baue... hat sich schon wer mit derm Thema Platiene beschäftigit ? Kann bzw könnte zwar selber Ätzen aber wenn wir hier ein paar leute sind, die eine nehmen, so mit CNC Bohren und Lötstopp wird es sicher nicht so teuer und vereinfacht das ganze Nachbauen meiner Meinung nach erheblich...

    Ach ja, ich gerade mal auf der Seite von dem Online Gerber Viewer, ich kann unten zwischen inch und mm wählen ;-)

    Also nochmals Hutab für die Arbeit, ich freue mich schon...

    Gruß und allen ein schöne WE

    Dirk

  2. #2
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    Hallo,

    das habe ich auch gesehen, aber damit passt er nur den Massstab an. In den Gerberdateien ist hinterlegt, dass es sich hier um mm handelt. Bei den Bohrdaten wird das scheinbar nicht hinterlegt und der online viewer geht von inch aus, es sind aber mm. Aso ich konnte mit dem online Tool nicht die richtige Darstellung bekommen. Selber Ätzen geht auch, ist aber recht schwierig wegen dem feinen Pitch des ad9951 und wegen den vias.

    Gruß friend112
    Wer suchet, der findet!

  3. #3
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    75
    Hallo friend112

    und die anderen an der Entwicklung der Schaltung beteiligten Forumskollegen.

    HUT AB ...vor eurer hervorragenden Forschungs- und Entwicklungsarbeit!

    Gerne würde ich an den Ergebnissen partizipieren, bin aber selber leider nicht
    (mehr) in der Lage eure Entwicklungen in die Realität umzusetzen.


    Daher meine Frage in das Forum:

    Gibt es jemanden, der das Projekt nun realisieren wird und einen DME-Tester
    aufbaut ? Lässt jemand Platinen herstellen ?

    Bitte schreibt mich doch mal per PN an. Ich hätte gerne einen DME-Tester und
    würde mich gerne beteiligen.

    Vielen Dank!
    Micky

  4. #4
    faboi Gast
    Ich denke es werden sicherlich einige den Tester aufbauen und auch Platinen bestellen. Jedoch würde ich erst mal das Endstadium (Software) abwarten und dann kann man ihn aufbauen.

  5. #5
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    Hallo,

    also aktueller Stand. Ich teste heute mal, wie sich der Strombedarf verhält, wenn ich den DDS schlafen schicke... Vielleicht lässt sich darüber ja doch noch der 9V-Block verwenden...

    Ein Tip noch zur Stückliste, wenn jemand denn nachbauen will...
    Grundsätzlich bevorzuge ich preislich auch Reichelt, allerdings sollte man den 80 MHz Oszillator doch besser bei Conrad kaufen. Bei Conrad findet man ihn unter der Art-Nummer: 158305 - 62
    Dieser hat eine maximale Frequenzabweichung von 25 ppm während der Reichelt Typ 100 ppm hat. Der Preisunterschied liegt knapp über einen Euro, dass läßt sich denke ich verschmerzen.
    Werde das auch entsprechend in der Stückliste anpassen.

    Ich habe damals auch den von Conrad verwendet, allerdings den günstigeren von Reichelt in die Stückliste eingetragen da ich die 100 ppm übersehen habe, daher änder ich das wieder in der STL.

    Grundsätzliches weiteres vorgehen:
    Ich werde als nächstes die Tastaturbedienung der Frequenz und Baudrateneingabe programmieren, so dass der Tester über die Tastatur komplett bedient werden kann. Somit wäre der Tester dann nach dem Nachbau voll funktionstüchtig, bis auf die Sonderfunktionen, die nur per UART kommen.

    Gruß friend112
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Geändert von friend112 (27.01.2011 um 11:40 Uhr)
    Wer suchet, der findet!

  6. #6
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    757
    Hallo,

    so gerade zum Testen gekommen...
    Wenn ich den DDS schlafen legen, braucht der Tester 89 mA. Mit aktivem DDS 189 mA. Bei einer Kapazität von max. 680 mAh ( siehe http://www.akkushop-online.de/Batter...R61::2796.html ) lässt sich denke ich eine Betriebszeit von bis zu 5 Std. machen (die 180 werden ja immer nur sehr kurz gezogen... (man muß dann aber unbedingt einen block mit hoher kapazität verwenden)

    Damit ist diese Version sicherlich noch immer ein Batteriefresser, ließe sich aber noch mit einem 9V Block machen...

    Die andere Alternative wäre ein 6er Akkufach für AA-Zellen. Damit ließe sich dann sicher mit Akkus auch eine recht hohe Laufzeit erziehlen, allerdings ginge dass sehr auf die Gehäusegröße...

    soweit der aktuelle stand!

    Gruß Dennis
    Wer suchet, der findet!

  7. #7
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    7
    Hallo,

    ich habe nun eine Testplatine und warte auf meine Bauteile.

    Ich habe allerdings noch ein paar grundlegende Fragen zur Programmierung und Bedienung.

    1. Wie erfolgt die Programmierung. Da ich nicht so viel Erfahrung darin habe, erklärt sich jm bereit, das Gerät für mich zu programmieren. Eine gute Erläuterung würde denke ich aber auch schon reichen ;-)

    2. Wie wird das Gerät endgültig bedient? nur über das Tastenfeld, oder ist die Bedienung/Steuerung über PC auch möglich(wegen dem USB)?

    3. Ist die Spannungsversorgung über USB auch möglich, oder nur über 9 V Block, da USB ja 5V/500mA oder 100mA unterstützt?

    Ich freu mich schon auf eure Antworten

    Gruß Florian

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