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Thema: Ein Alarmdrucker...

  1. #1
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    Ein Alarmdrucker...

    Hallo allerseits,


    als ich unlängst einen völlig verkeimten Tintenstrahldrucker, der nach 7 Jahren Dauerbetrieb in der Fahrzeughalle das Drucken eingestellt hatte, bis ins letzte Einzelteil zerlegt habe, um die Hinterlassenschaften der letzten 14 Jahre zu entfernen, kam mir eine Idee in den Sinn.

    Der Drucker war mit 2 Steckmodulen zur Erweiterung der Schriftarten versehen und ich überlegte, wie man es wohl anstellen könnte, in diesen Modulen einen POCSAG-Empfänger incl. Decoder einzubauen, um den Drucker so als Alarmdrucker nutzen zu können.

    Nach einigem hin und her mußte ich aber feststellen, daß das mit den Modulsteckplätzen technisch sehr schwierig ist, zumal sich keine Schaltungsunterlagen zum Drucker auftreiben ließen.

    Allerdings fiel mir dann auf, daß die Aussparung für die originale Bedientastatur verdammte Ähnlichkeit mit der Kontur eines Advisor hat. Und daß der Advisor serienmäßig eine Druckerschnittstelle hat.

    Tja, und dann ging alles ganz schnell ;-)

    Der Advisor wurde etwas umgestrickt, bekam einen fest eingelöteten Akku und ein Flachbandkabel, an dem alle wichtigen Signale anliegen. Mechanisch paßt er perfekt in das Kunststoffteil, das sonst die Tastenplatine des Druckers aufnimmt. In die Abdeckungen der Modulschächte habe ich dafür eine auf das Notwendige reduzierte Eigenbautastatur eingesetzt.
    Im Sockel des Druckers gibt es Platz für eine 90*90 mm große Platine. Auf dieser befindet sich ein µC (ATMega8), der die Druckdaten des Advisor direkt über den Hardware-UART einliest, den Text entsprechend formatiert und den Drucker auch wieder direkt über seinen seriellen Eingang ansteuert. Den ursprünglichen Schnittstellenbaustein, der das Signal der RS-232-Schnittstelle auf TTL-Pegel bringt, braucht man eigentlich nicht mehr, daher habe ich ihn durch 2 Drahtverbindungen zum Programmierinterface für den Advisor umgestrickt. Man steckt also nur ein serielles Kabel an die serienmäßige Buchse am Drucker, startet die Programmiersoftware und los geht's.

    Da der Drucker auch die serienmäßige Parallelschnittstelle nicht mehr braucht, wird diese als Programmierinterface für den µC genutzt. Man hat also ohne irgendwelche Manipulationen ständig Zugriff auf den Advisor und das Programm der Druckersteuerung.

    Der Advisor ist so programmiert, daß er nicht alarmiert, weder akustisch noch optisch. Die RIC sind als "Mail drop" programmiert, es wird also immer nur die neueste Meldung im Speicher gehalten. Der Pager muß also in keinster Weise bedient oder zurückgesetzt werden. Derzeit muß man nur ab und an mal nach der Uhrzeit schauen, da diese Daten auf dem Ausdruck erscheinen.

    Der Prototyp geht nun nächste Woche ins Rennen und ich werde dann im Lauf der nächsten Wochen 3 Punkte abarbeiten:

    - Platinen layouten und fertigen lassen
    - Software um Funkuhrfunktion (DCF 77) erweitern
    - Software um automatischen Wortumbruch erweitern

    Wenn das alles erledigt ist, könnte man darüber reden, ob ich die fertigen Platinen zur Verfügung stelle. Bis dahin bitte ich von entsprechenden Abfragen abzusehen, Danke.

    In der Zwischenzeit könnt ihr gerne vor Ergriffenheit oder Ehrfurcht etwas weinen ;-))


    MfG

    Frank
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  2. #2
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    Fehlt noch die nach AAO ausrückenden Fhz und die Anfahrtsbeschreibung *g*
    Ansonsten naja, druckt er es auch direkt für alle Fhz aus? Kann man manuell noch welche abfordern?
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  3. #3
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    In diesem Fall wird (meistens) das Alarmstichwort am Anfang des Alarmtextes gesendet und kann leicht isoliert werden. Dann ist es nur eine Frage der vorhandenen Fahrzeuge und der Geduld beim Programmieren, daraus einen Fahrzeugvorschlag zu generieren.

    Die FF, die diesen Drucker bekommt, hat aber nur 1 FZG, von daher entfällt solch eine Auswertung.
    Die Anzahl der Ausdrucke ist in der Software festgelegt, hier sind es z.B. 2.
    Einer für das Einsatzfahrzeug und einer für die Kräfte, die mit dem Privat-PKW nachrücken.
    Bei Bedarf könnte man über einen zusätzlichen Taster ein weiteres Blatt drucken lassen, da der Ausdruck im RAM des µC gehalten wird. Oder man weiß, wie der Advisor bedient wird und startet einfach einen neuen Ausdruck.


    MfG

    Frank

  4. #4
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    Ist absolut super geworden!!!! Respekt!!!
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  5. #5
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    Meine Hochachtung!

    Also ich muss sagen, das ich für so Ideen einfach zu Ideenlos bin und schon garnicht das Know-How hätte...

    Ich bin wirklich begeistert. Schade nur, das ich grad vor 2 Wochen son Drucker der noch ging weggeschmissen hab, weil keiner der sonstigen Abnehmer ihn wollte...

  6. #6
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    Respekt! für das Gerät. Nur wird bei uns noch analog alarmiert und da sieht es leider mit Alarmmeldungen schlecht aus.

  7. #7
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    Erstmal Danke für die Blumen.

    @shalomer
    Zu dem Drucker an sich ist zu sagen, daß er für billig Geld bei ebay oder für lau beim Entsorger zu bekommen ist.
    Angesichts der atemberaubenden Daten der aktuellen Tintenstrahler mit mittlerweile bis zu 7 Farbpatronen, irrwitzigen Auflösungen und Tintentröpfchen im pl-Bereich erscheint der Deskjet 500 dem Durchschnittsbenutzer als üble Klapperkiste, mit der man nichts mehr zu tun haben möchte.

    Bei genauerem Hinsehen (das schließt auch die komplette Demontage zwecks Reinigung/Aufarbeitung mit ein) merkt man aber, daß diese Baureihe seinerzeit zu Recht den guten Namen von hp mitgetragen hat. Es ist faszinierend, mit welch geringem mechanischem Aufwand dieser Drucker arbeitet. Alle Teile sind aus massivem Material und überwiegend gesteckt und gerastet. Das Druckwerk an sich hat gerade mal 5 Schrauben. 3 davon halten die Motoren.
    Zudem besitzt das Gerät 2 Schnittstellen (ser. und par.), die automatisch erkannt werden.
    Für technische Anwendunge ist gerade die serielle Schnittstelle ein großer Vorteil. Das neue Zeugs besitzt i.d.R. nur noch USB, was zwar einer Ansteuerung über einen µC nicht entgegensteht, aber den Soft- und Hardwareaufwand massiv erhöht.

    Die Hauptsache an diesem Drucker ist aber der Druckkopf, der selbst über Jahre hinweg so gut wie nicht eintrocknet.
    In einem der gebrauchten Drucker, den ich vom Entsorger geholt habe, war eine Patrone, die komplett ausgetrocknet war. Von der Tinte war in Innern nur das kristallisierte Pigment übrig. Ich habe mit einer Spritze etwas destilliertes Wasser eingefüllt, den verkrusteten Düsenbereich mit heißem Wasser gereinigt, den Druckkopf in den Drucker eingesetzt und sofort ein fehlerfreies Testblatt gedruckt. Das ist mit dem heutigen Billigschrott definitiv nicht mehr möglich.

    Und daran würde auch die Serienfertigung eines solchen Alarmdruckers (für den ich durchaus einen Markt sehe) scheitern. Man braucht ein Gerät, das auch bei wenigen Ausdrucken pro Monat zuverlässig seinen Dienst tut und der "Atmosphäre" einer Fahrzeughalle dauerhaft widersteht.

    Als wir unseren ersten Alarmdrucker gebaut haben, wurden verschiedene Varianten überdacht. Ein üblicherweise bei den BFen verwendeter Nadeldrucker schied aus, da es beim einzelnen Abreißen der Endlosblätter im Trubel des Ausrückens eine Katastrophe gegeben hätte. Nadeldrucker mit Einzelblatteinzug waren irgendwie nie richtig verbreitet, wären aber eine Alternative gewesen.
    Laserdrucker schieden damals (2000) aus, da die übliche Ruhestromaufnahme zu groß war.
    Großgeräte kannten zwar einen Sleepmodus, waren aber zu groß für die beengten Platzverhältnisse in der Fahrzeughalle.
    Und so kamen wir auf den Deskjet 500, der recht kompakt ist und den Anforderungen voll und ganz gerecht wurde. Ein 7 Jahre altes Gebrauchtgerät wurde ohne vorherige Aufarbeitung dafür verwendet und hat dann erst nach 7 Jahren Alarmdrucken und somit insgesamt 14 Jahren Lebenszeit wegen völliger Verkeimung vorübergehend den Dienst quittiert. Mit etwas Chemie und viel heißem Wasser (auch für die Platinen!) war das aber kein großes Problem und eine gute Portion Sprühfett für alle bewegten Teile hat die Grundlage für die nächsten 7 Jahre Dauerbetrieb geschaffen.

    Und ganz nebenbei, wie im ersten Posting beschrieben, kam mir auch die Lösung für die Kompaktvariante des Alarmdruckers in den Sinn. Geplant war das schon lange, aber ich hatte über Jahre keine zündende Idee. Bis es dann halt klick machte...

    Weiß zufällig jemand, ob einer dieser vielen handprogrammierbaren "Billigpiepser" eine Druckfunktion/Datenausgabe besitzt?
    Das wäre nämlich eine gute Alternative zum Advisor, da dessen Bezugsquellen so langsam auch versiegen.


    MfG

    Frank

  8. #8
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    hi mich würden mal die platine mit dem µC interessieren....aber ansonsten gut gemacht;)

    was für einen µC hast du verwendet?

  9. #9
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    Siehe erstes Posting, ATmega8.

    Von meiner Seite aus ein dickes "Respekt", vor allem, da sich mir die Welt der µC so nach und nach jetzt auch studientechnisch erschließt ;-)
    Echt eine super Idee!

    thilo

  10. #10
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    An den eingesetzten µC werden 2 Anforderungen gestellt. Er muß ausreichend RAM haben, um den Text in mehreren Fragmenten im Speicher halten zu können. Da sind 256 Byte etwas knapp, also sollten es mind. 512 Byte sein. Und er sollte einen Hardware-UART besitzen. Theoretisch geht es auch mit Software-UART, aber das ist dann in der Entwicklung eine zusätzliche Fehlerquelle.

    Von daher habe ich mich für den 28-poligen ATMega8 entschieden. Im Prototyp sitzt allerdings noch ein 40-poliger 8515, weil ich den gerade da hatte.
    Theoretisch sollte das Ganze auch mit einem der neuen ATTiny gehen, die trotz 8-poligem Gehäuse bis zu 8k Flash und 512 Byte RAM haben. Bringt aber preislich keinen Vorteil (im Gegenteil) und Platzprobleme gibt es auch keine. Von daher ist der ATMega8 für 1,70€ die beste Wahl.

    Durch Zufall habe ich bemerkt, daß in der aktuellsten Version des BASCOM die DCF77-Funktion enthalten ist. Das ist natürlich genial und wird demnächst auch hier eingesetzt. Auf dem Entwurf des Platinenlayouts ist ein entsprechender Stecker für den Anschluß der Aktivantenne schon vorgesehen.

    MfG

    Frank

  11. #11
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    das waren also deine basteleien für die feuerwehr von denen du mal sprachst;)

    ne aber das mit dem mega8 hab ich übelesen....mich würden trotzdem mal die platine bzw der testaufbau bzw das layout interessieren (nur vom groben aufbau...nich für den nachbau;) soviele einsätze haben wir nun wirklich nich.....der würde in 7 jahren vellei 20 mal drucken....davon 15 mal ne übung...*g*)

  12. #12
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    Moin ..

    Ein kleiner I2C SRAM würde deinen Speicher entlasten ..
    Aber da wir über einen DME-Text reden, sind 512 Byte mehr als ausreichend ..

    Oh, kommt drauf an, was BASCOM daraus macht, Assembler ist speichersparender,
    aber schwieriger ;)

    Nutzt du dann den kompletten ANSI-Satz zur Druckersteuerung ?

    Gruss,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  13. #13
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Moin ..

    Ein kleiner I2C SRAM würde deinen Speicher entlasten ..
    Das kommt am Ende teurer, als ein AVR mit größerem RAM. Von der Komplexität der Ansteuerung mal ganz abgesehen. Wie gesagt, der ATMega8 kostet 1,70€. Peanuts.

    Aber da wir über einen DME-Text reden, sind 512 Byte mehr als ausreichend ..
    Mit RIC und Leerzeichen sind es knapp 100 Byte. Das muß, je nach Algorithmus, 2 mal im Speicher gehalten werden, dazu noch ein paar andere Variablen und es wird mit 256 Byte schon knapp.

    Oh, kommt drauf an, was BASCOM daraus macht, Assembler ist speichersparender,
    aber schwieriger ;)
    Das Programm spielt sich im Flash ab. Derzeit bin ich bei ~2kB.
    Das RAM wird rein über den Programmablauf belegt. EEPROM gäbe es zur Not ja auch noch.

    Nutzt du dann den kompletten ANSI-Satz zur Druckersteuerung ?
    Das verstehe ich nicht ganz.

    Das Programm wartet auf ein Zeichen im Buffer, "startet" dann, liest noch ein Zeichen, das verworfen wird (der Advisor beginnt mit CR + LF) und addiert dann die gelesenen Zeichen zu einem String, bis ein '/' gelesen wird. Das ist das Trennzeichen das der ELR zwischen die Datenfelder setzt. Dieser erste String beinhaltet das Einsatzstichwort. Das wird auf die Anzahl der Zeichen hin überprüft und mit einer Programmroutine ein String erstellt, der mit einem '*' beginnt, das Alarmstichwort zentriert und mit einem '*' endet, das so gesetzt wird, daß der Textrahmen perfekt aussieht.

    Dann werden alle weiteren Zeichen über "Input" als String eingelesen. Zwischen dem Alarmtext und dem Zeitstempel des Advisor kommen wieder CR + LF, die das "Input" abschließen. Das LF wird mit "Waitkey" gelesen und verworfen und dann der String aus Uhrzeit und Datum eingelesen.
    Die Strings werden dann formatiert, die Einsatznummer wird gesucht und herausgeschnitten und dann wird das Ganze in neuen, druckfertigen Strings abgelegt.

    Das Programm initialisiert dann den Drucker (und zwar komplett), da seit der letzten Alarmierung mehrere Tage vergangen sein können.
    Und dann wird gedruckt. Zwei Ausdrucke, in der Fußzeile durchnummeriert.
    Anschließend bekommt der Drucker noch einen Softwarereset und das Programm springt wieder in die Startposition.

    Das Alarmstichwort wird nach dem Einlesen auf "P-Probe" überprüft. Wenn positiv, wird eine separate Subroutine angesprungen, in der eine Testseite ausgedruckt wird.

    Kniffelaufgabe ist jetzt der automatische Wortumbruch. Man muß, von vorne beginnend, alle Leerzeichen und '/' suchen, entscheiden, wo man schneiden muß, abschneiden, String erzeugen und im Rest wieder nach Schneidepunkten suchen, schneiden, String erzeugen etc., bis der Text auf 3-5 Zeilen aufgeteilt ist, ohne am Zeilenende eine Worttrennung zu haben.
    Aber das klingt am Ende aufwendiger als es ist, BASCOM ist wirklich genial und nimmt einem viel Kniffelarbeit ab.


    MfG

    Frank
    Geändert von F64098 (30.11.2007 um 19:33 Uhr)

  14. #14
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    Zitat Zitat von bastelheini Beitrag anzeigen
    das waren also deine basteleien für die feuerwehr von denen du mal sprachst;)
    Genau!! ;-)

    mich würden trotzdem mal die platine bzw der testaufbau bzw das layout interessieren (nur vom groben aufbau...nich für den nachbau;)
    Der Prototyp läuft auf Lochraster. Für den Anschluß des Advisor und des Druckers verwende ich farbige Flachbandkabel an einreihigen Steckern. In der "Serienversion" will ich die 2-reihigen zum Anpressen verwenden.

    Das Layout ist weit fortgeschritten, ich kämpfe aber derzeit mit der Entwirrung der ankommenden Leitungen von der parallelen Schnittstelle zum Interfacebaustein 74HC244 (für den Programmieradapter des AVR). Ich dachte, ich bekomme es ohne Brücken hin, aber das wird nichts. Wenn ich fertig bin, kann ich es gerne online stellen.

    soviele einsätze haben wir nun wirklich nich.....der würde in 7 jahren vellei 20 mal drucken....davon 15 mal ne übung...*g*)
    Ich kann Dir versichern, daß eure Alarmierungen zur Zeit eh keinen Text enthalten ;-)


    MfG

    Frank

  15. #15
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    jop...das weiß ich ausnahmsweise;) würde ja auch wenig sinn machen....da bei uns keiner einen textmelder hat (bzw eine sprachmelder der beliebige texte sprechen kann)

    aber wenn man sowas vorhätte würde es sicher kein problem darstellen so etwas durch liebes nachfragen bei der leitstelle zu klären....die technik wäre ja da........aber über den sinn lässt sich streiten;)

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