Ich kann diese Haltung verstehen, geht mir eigentlich ähnlich. Aber mal andersrum gesehen: Ich freue mich auch, wenn es NIEMANDEM so schlecht geht, daß ich mich um ihn kümmern muß.

@ MrBart:

Natürlich kommt eine Bemerkung dazu. :-)
Ich begrüße es auch, daß Leute aus Gliederungen, die nicht so oft zum Einsatz kommen, die Möglichkeit haben, "am Ball" zu bleiben. Um das zu verdeutlichen: Ich bin auch ehrenamtlich tätig und der Rettungsdienst ist bei mir auch nur ein Nebenverdienst.
Ich erwarte aber von den "dritten", daß sie

a) was in der Birne haben,
b) sich zurückhalten und nur auf konkrete Anweisung irgendwas anstellen,
c) mir auf der Wache ein Loch in den Bauch fragen und
d) mindestens 18 und auch geistig reif sind.

Alles andere ist eine Belastung für das Team und eine Zumutung für den Patienten.