wie schaut es denn aus gibts was neues `?
wie schaut es denn aus gibts was neues `?
Hier mal wieder zur Erinnerung, Ende Oktober ist aber meiner Meinung lange vorbei.
http://www.lr-online.de/regionen/hoy...rt1060,2961761
Also die Gemeinde Elsterheide hat die ersten DME vom Typ Boss 925 V ausgeteilt.
Sind schon weitere augegeben worden ausser an den Rettungsdienst?
Hallo, im Frühjahr 2011 soll es ja nun soweit sein. Die "Leitstelle Ostsachsen" in Hoyerswerda soll den Betrieb aufnehmen. Hat jemand von Euch nähere Informationen wie die Alarmierung dann ablaufen wird? Info's über Kanal, Baudrate, Verschlüsselung für RD und F (Ja/Nein), Expressalarm (Ja/Nein).
Gruß Daniel
Jeep. Kanal 54, 1200baud. Verschlüsselt und Expressalarm.
Verschlüsselt auch für die Feuerwehr? Ich kann mir nicht vorstellen das alle Feuerwehren Melder beschaffen die V können. Wir haben in unserer Gemeinde fast ausschließlich Eurobos Zeus. Die können, glaub ich, nicht mal EA.
Gruß Daniel
Also der RD wird mit großer Wahrscheinlichkeit Verschlüsselt gesendet. Noch ist zwar alles offen aber wenn Pocsag dann in allen Ecken des Altkreis Kamenz anliegt wird der garantiert Verschlüsselt. Ebenfalls der Expressalarm ist Fakt wie das Amen in der Kirche.
Also zum Thema Verschlüsselung F da gabs ja diese unklare Entscheidungsgabe für die Gemeinden aber jede wird sich das sicher nicht leisten können ... (ohne mal Namen zu nennen...)
Und zum EuroBOS Zeus nein der kann kein EA. Allerdings ist für den Altkreis Bautzen eine Melderbeschaffung geplant (gewesen??) Aber ob die Gem. G. da mit dabei war - Keine Ahnung
MfG Krazy
BERICHT aus der SZ.
Es gibt eine Projektgruppe, die trägt den schönen Titel „Digitalfunk“. Man trifft sich regelmäßig zu Beratungen, stellt den Arbeitsstand vor und ist unzufrieden. Die Einführung des Digitalfunkes bei den Rettungskräften dauert länger als geplant. „Im zweiten Quartal 2013 sind wir soweit“, sagt der für Bautzen zuständige Kreisbrandmeister Manfred Pethran. So steht es auch in der „Roll out-Planung“ für die Regionalleitstelle Ostsachsen. Ab Jahresende sollen dann Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst über Digitalfunk miteinander reden können.
Dass die Einführung der neuen, zuverlässigeren Technik länger dauert, hat mehrere Gründe. Ein wichtiger Grund ist das Geld. Die Umrüstung eines Feuerwehrfahrzeuges kostet rund 650 Euro, das Gerät selbst 950 Euro und die Ladehalterung weitere 500 Euro. Für die Montage werden bestimmte Firmen beauftragt, die die einzelnen Feuerwehrgerätehäuser besuchen und die Technik einbauen. Da nicht alle Autos zeitgleich umgerüstet werden können, „müssen wir einige Zeit digital und analog funken“, sagt Manfred Pethran. Die Leitstellen werden auch nach dem Wechsel auf Digitalfunk die analoge Variante anbieten müssen. Es gibt immer wieder Kranken- oder Rettungstransporte aus benachbarten Bundesländern, die sich bei der Fahrt durch Sachsen hier anmelden müssen, und noch haben nicht alle Länder auf Digitalfunk umgestellt.
Welche Tücken der analoge Funkverkehr hat, konnten die Wehren im Rödertal beim Tornado am Pfingstmontag 2010 erleben. Rund 20 Minuten hat es gedauert, bis die letzte Wehr alarmiert war. Das wird sich mit der neuen Technik ändern, vorausgesetzt, die Kameraden werden auch mit den entsprechenden Funkmeldeempfängern ausgerüstet. Die Piepser ersetzen die Sirene. Wie viele dieser Empfänger eine Kommune anschafft, ist ihr überlassen. 75 Prozent der Kosten für das kleine, handliche Gerät trägt der Freistaat. Aber es gibt Orte, die verzichten auf die neue Technik und lassen lieber die Sirene aufheulen. Doch die ist dank der neuen Fenster mit verbessertem Schallschutz, die in vielen Gebäuden eingebaut sind, nicht überall zu hören, warnt Manfred Pethran.
Eigentlich sollten die Funkmeldeempfänger bis Ende 2010 an alle Gemeinden ausgeliefert werden. Doch es gab Probleme. Die Funkmasten standen nicht dicht genug. „Wir sind mit dem Arbeitsstand unzufrieden“, räumt der Kreisbrandmeister ein. In Hoyerswerda wird die Technik gerade getestet. Sie funktioniert aber erst, wenn der neue Funkmast auf dem Keulenberg steht. Dort hatte die Telekom Probleme, eine sichere Datenleitung zur Verfügung zu stellen. Es wurde lange verhandelt, nun scheint eine Lösung in Sicht.
Die Feuerwehrleute in Wachau und Ottendorf-Okrilla werden sich noch bis zum Herbst diesen Jahres gedulden müssen. Dann bekommen auch die ihre neuen Funkmeldeempfänger.
Es wird Zeit, sagen die Feuerwehrleute. Sie waren erst am Freitag voriger Woche wieder im Dauereinsatz. Zum dritten Mal innerhalb von sechs Monaten waren die Flüsse im Rödertal über die Ufer getreten. Zuvor waren es unter der Schneelast umgebrochene Bäume, die die Helfer ausrücken ließen.
Auf ein Wort
Das lustige wird dann wenn in der Umrüstphase Fahrzeuge mit unteschiedlicher Funktechnik zum Einsatz kommen.
Die arme Leitstelle.
Stimmt zwar nicht ganz das nur in Hoy getest wird sondern der Rettungsdienst nur noch Digital alarmiert wird.
Weiterhin ist bekannt das die Gemeinde Elsterheide und Gemende Lauta ihre Melder alle ausgeteilt hat, es werden nun beide Alarmierungsverfahren angewendet.
Was aber auch nötig ist da nicht alle Kamerden auf jedenfall in der Elsteheide einen DME bekommen haben.
Die Sirenen sollen mitte des Jahres umgerüstet werden laut letzten Meldungen.
Wie sieht es bei den anderen Gemeinden aus?
Hallo Leute aus dem Altkreis, hat sich denn wieder mal was getan?
Ich weiß das einige Wehren aus dem nördlichen Kreisraum bereits umgestellt haben, was den Rest angeht, auch bezüglich DAU Keulenberg gibt es ja sicherlich auch noch nix neues, oder?
Wöchentlicher Probealarm für den OV in deiner "Nachbarschaft" ist wöchentlich Mittwoch 18 Uhr
Dann frag ich mich wie du den ohne offiziellen Melder empfängst.....
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