Zitat Zitat von Spyfreak
Ich weiss schon, was ich tue und ein ZVL sowie FSL und ein SMA100A von Rohde und Schwarz sollte ja wohl genug Messtechnik sein oder?
Naja, für das was du vorhast ist es DIE FALSCHE Messtechnik.

Einen Network-Analyzer braucht der "normale" Funktechniker gar nicht.
Das ist ein prima Gerät und super für viele spezielle Anwendungen.
(habe ja auch einen...)

Ein Spektrum Analyzer brauchst du eigendlich auch nicht!
Aber so falsch ist der bei Sendern nicht, immerhin kann man so sicher sein das sein Gerät auch ein sauberes Signal liefert.

Mit dem Signal-Gererator kann man wohl etwas anfangen.
Aber was ist mit Werten wie Mod-Grad, Mod-Begrenzung, Mod-Balance. Frequenzfeineinstellung (Ein Spekki hat zwar einen zähler, ist aber ungeignet)
RSP (wie willst du das S/N bestimmen). Bist du so erfahren das du die MAx. Empfindlichkeit mit dem Gehör einstellen kannst?

Zitat Zitat von Spyfreak
So, und nun um das mal klarzustellen: Die Frage war nicht, wer weiss nicht, wie man die Qarzfrequenz berechnet sondern, wer weiss, wie man sie berechnet ;)
Das war schon klar, und ich glaube auch das Grisuchris das auch weiß wie man das berechnet...
Nur wenn du uns nicht sagst was GENAU du für Geräte hast, kann dir keiner eine RICHTIGE Antwort geben.
Ach ja, mit Genau meine ich nicht nur Hersteller, sondern noch ein paar mehr angaben. Genaue Modellbezeichnung (Nicht nur BOSCH/AEG Fug10, sondern zb. BOSCH FuG10/HFG10 oder FuG10-Retro, Bei AEG zb. Teleport 7 oder N , dann noch Ist es ein W oder bG Gerät? Sender bei bG ober-oder Unterhalb des Empfängers =andere ZF= andere Quarzformel. In den Servicehandbüchern stehen viele Quarzformeln! )
Sind alle Geräte GENAU dieselben? Auch gleiches Aussehen bedeutet nicht gleiches Innenleben!

Wenn du uns diese Daten lieferst, dann KÖNNEN wir dir auch Antworten!

Gruß
Carsten