Zitat Zitat von EISI
Naja bei sowas reicht ja oft eine kleine senke. Die hat dann oftmals große wirkung. Von daher kann ich dir das nicht sicher sagen, auffällig ist keine große senke wenn man durchfährt.

Naja und kluge oder sinnvolle entscheidungen von Passanten oder Autofahreren in einer solchen situation sind ja eher die seltenheit. Ich denke das wissen wir hier am besten. Viele Einsätze könnten durch kluge Entscheidungen verhindert werden.

Der erste "Ablaufbericht" des Unwetters und wie es zu allem kam findest auf der Seite der FW Baiersdorf. Die erklären den Hergang ganz gut. Vielelicht kann dir das Deine frage beantworten.
Hi,

ich war ebenfalls wie HFT Reichert quasi von Anfang mit dabei (UG-ÖEL). Es war wirklich krass, wie schnell das Wasser anstieg. Waren auch quasi selber betroffen, da unsere Einsatzleitung in Marloffstein zeitweise von allen Seiten vom Wasser eingeschlossen war (zur Info: der Ort liegt an einem etwas höheren Berg -> also quasi eine Insel...)
Da Baiersdorf in einem Tal liegt und die Wassermassen sich ringsherum an den Hängen abgeregnet hatten, ist es eigentlich logisch, dass es Baiersdorf so schlimm erwischt hat - aber es hat NIEMAND erwartet.

@Michi: wenn unsere beiden UGs schon nebeneinander stehen, sollten wir auch öfters quatschen (Evak. Igelsd.) ;-)
Trotzdem danke für die angenehme Zusammenarbeit!!

Zu der "Überfrequentierung" auf dem FW-Funk: erstens hatten wir mehr Einheiten im Funk-Verkehrskreis und zweitens: Warum schaltet man nicht auf den K-Kanal, wenn man den schon hat (wäre zumindest im weiteren Verlauf für die Kräfte in Baiersdorf vllt ganz sinnvoll gewesen). Ich weiß dass der primär für das THW war, aber ich persönlich hätte da alle Kräfte im Gebiet Baiersdorf aufgeschaltet...

P.S.: @Bieni, der K-Alarm wurde ca. eine Stunde später aufgehoben, z.K.
Gruß vom Kater ERH