Wenn man die Akkus gut behandelt (Schon von haus aus vernünftige Ladegräte hat)...Zitat von Gerrit Peters
Dann gehen die halt nach 3 bis 5 jahren kaputt ^^
Dann kaufen wir neue und tun die wieder ins Ladegrät...
MfG Fabsi ^^
Wenn man die Akkus gut behandelt (Schon von haus aus vernünftige Ladegräte hat)...Zitat von Gerrit Peters
Dann gehen die halt nach 3 bis 5 jahren kaputt ^^
Dann kaufen wir neue und tun die wieder ins Ladegrät...
MfG Fabsi ^^
Wir haben das ALC 8000 und regenerieren alle 6 Monate. Außerdem werden bei uns (wenn es die Zeit zulässt) alle Akkus vor dem Laden bis zur Entladeschlusspannung entladen. Bei nichtverwendung werden die Akkus jedes Monat entladen und nochmals vollgeladen. Außerdem lassen wir die Akkus NICHT im Ladegerät auf Erhaltungsladung stehen, da ihnen eine Dauerladung schadet auf Zeit. Manche Akkus haben wir seit 8 Jahren, und sie haben noch 75% der Nennkapazität.
So wie Fabpicard sehe ich das auch. Die ganzen Regenerations- und Auffrischungszeremonien sind i.d.R. nicht von dauerhafter Wirkung. Entweder leidet die Kapazität oder die Selbstentladungsrate steigt spürbar an.
Daher auch mein Tip, neue Akkus kaufen, die alten fachgerecht entsorgen und gut ist.
Die Suche nach einem _günstigen_ Akkulieferanten bringt mehr Punkte als sauteure Regenerationsgeräte, für die man auch noch sauteure Adapter für jeden Akkutyp braucht.
Von Axcom gibt es z.B. regelmäßig Rabattaktionen für die voneuch verwendeten FuG. Akku-Planet wäre auch noch ein Tip.
MfG
Frank
Naja wir pflegen die Akkus von Anfang an; somit verlieren Sie nicht so viel Kapazität; und Ladeadapter sind alle Marke Eigenbau :D
Wenn du meinst ^^Zitat von SEG
Mein Tip war lediglich von jemandem der mehrjährige Erfahrung mit Batterieräumen von Groß-USV's hat ^^
Aber ok, jedem das seine ;)
MfG Fabsi
und? es gibt sone und solche
Was auch nicht immer die tolle Idee ist, das man die FuGs immer nach nem Einsatz, auch wenn der nur ne Stunde gedauert hat, gleich wieder lädt.
Natürlich ist das für nen Akku nicht gut...Zitat von NWD
Das sagt ja auch keiner ^^
Aber mal ganz ehrlich, wenn ich nen Einsatz hatte der ne stunde gedauert hat... also sagen wir mal so 80% hat der Akku noch, dann entlad ich die alle...
Dauert so, sagen wir mal 2 stunden...
Dann kommt genau 2 stunden und 10 minuten nach dem letzten, der nächste Einsatz und ich steh ohne FuGs da ^^ Stolz sag ich da nur...
Also kommen die immer schön wieder ins Ladegrät, sind nach 3 bis 5 Jahren schrottreif und ich hol mit neue ^^
MfG Fabsi
Wer beim Laden eines Funkgeräteakkus ohne funktionsfähiges Funkgerät dasteht, der hat noch ein ganz anderes Problem: schlechte Vorbereitung der eigenen Logistik.
Wenn man zumindest für je zwei Funkgeräte je einen Reserveakku vorhält, dann hat man ausreichend Kapazitäten, um eine sinnvolle Akkupflege zu betreiben und noch dazu Reserven, wenn denn wirklich einmal ein Akku defekt ist.
Akkupflege betreibt man übrigens nicht unbedingt mit dem Ziel der längeren Lebensdauer eines Akkus, sondern um dem Akku über einen größeren Zeitraum eine höhere Kapazität zu bewahren und um defekte Akkus rechtzeitig zu erkennen (auch Akkus mit Zellkurzschlüssen funktionieren nach der Entnahme aus dem Ladegerät noch einige Minuten, geben aber gerne dann auf, wenn es darauf ankommt). Was nützt mir ein Akku, der zwar immer geladen ist, aber nur noch für eine Betriebszeit von zehn Minuten taugt?!
Akkupflege (meinetwegen auch als -kontrolle zu bezeichnen) rentiert sich also immer, nicht nur finanziell. Die FwDV 7 schreibt nicht ohne Grund die Ausstattung eines Atemschutztrupps mit mindestens einem HFG vor. Aus der Natur der Sache ergibt sich logischerweise, daß dieses HFG auch zuverlässig funktionieren muß. Und gerade letzteres kann nur gewährleistet werden, wenn auch die Akkus topfit sind.
Ich würde mir wünschen, wenn in Sprechfunk- und Gerätewartlehrgängen auf die Akkupflege etwas mehr eingegangen würde.
Und das ist alles, was ich dazu sagen kann,
Tim
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